Burghof-Klinik

Danke an die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal. Tolle Leistung. ????

Skeptisch und nicht ganz freiwillig hatte ich wegen Depressionen, Erschöpfung und Angststörung in der Tagesklinik in Rinteln die Therapie begonnen. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich dort bestens aufgehoben. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind freundlich, kompetent und engagiert. Das Therapieangebot ist umfassend und wird gemeinsam mit dem Patienten individuell zugeschnitten. Es gibt freie Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Das Essen ist jeden Tag frisch zuberei, abwechslungsreich und bekömmlich.

Verlässlich, freundlich und kompetent

Die Klinik verspricht in ihren Unterlagen eine hochwertige Unterbringung. Komfortzimmer. Nicht einmal
Standard. Trostlos. Alle anderen Räume bedürfen einer gründlichen Renovierung. Ein verstaubtes Klima
Unfreundliches Personal.

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Meine Mutter sollte heute aufgenommen werden. Sie leidet unter Angstzuständen , stärker geworden durch den tragischen Unfalltod meines Vaters im letzten Jahr. Sie suchte diese Klinik auf , damit sie ein besseres Lebensgefühl bekommen würde. Meine Mutter leidet unter COPD einer Lungenkrankheit , die sich teilweise auch durch starke Kurzatmigkeit äußert. Zu ihrer Sicherheit führt sie einen Rollstuhl mit sich, um ein wenig Sicherheit zu haben, wenn Sie eine Angstattacke hat und sich dadurch die Bronchien verkrampfen und sie dadurch sehr wenig Luft kriegt , einfach hinsetzten und kurz durchatmen. Bei dem Gespräch mit dem Arzt wurde Sie abgewiesen. Den Rollstuhl solle ich wieder mitnehmen , ansonsten keine Chance! Wie soll ein Kranker Mensch mit großen Ängsten durch solch eine Maßnahme geheilt werden? Warum geht keiner auf Ihre Bedürfnisse ein, schließlich ist es deren Job. Aber lt. des Arztes wären sie wegen der Urlaubszeit sowieso unterbesetzt. Also sie sei nicht zu behandeln!! Es ist eine große Schande, einen Menschen mit Ängsten abzuweisen aufgrund seiner Schwierigkeiten zur Heilung oder Besserung , ich bin sehr enttäuscht , die Damen und Herren sollten lieber eine Pension eröffnen , dann müssen Sie nicht mit Menschen zu tun haben, die tiefste Ängste haben, die zu behandeln sind. Leider den Beruf verfehlt. Schade, dass die Genesung eines ins Alter (62!) gekommenen Menschen so egal zu sein scheint. Daumen absolut runter!!!!

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Es ist zuviel schlecht gelaufen, nach 8 Wochen ging es mir fast schlechter als vorher.
Ein dickes Lob ans Pflegepersonal und an meinen Therapeuten, aber er ist ja nicht der einzige der da therapiert.

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