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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Bundeswehrzentralkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Rübenacher Str. 170, 56072 Koblenz

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Bundeswehrzentralkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    War sehr oft in BwZKrhs und muss leider demnächst wieder operiert werden und natürlich wieder in BwZKrhs.
    Bin noch mehr wie zufrieden...alle fragen und Nöte worden mir schnell geantwortet und mir genommen!
    Ich kann nicht behaupten dass ich mich freue demnächst wieder Patient zu sein aber es ist sehr beruhigend zu wissen dass ich in gute Hände bin:-) übrigens bin ich „Angst Patientin“

    Ärzte kompetent und fürsorglich • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Bundeswehrzentralkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Das ist das beste Krankenhaus wo ich je war.

    Rundum gute Klinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Bundeswehrzentralkrankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Ich kam vom Unfallarzt nach röntgenologischer Untersuchung mit der Diagnose Fingerbruch und Sehnenabriss und der Bitte um operative Versorgung in die Klinik. Dort wurde nach einer weiteren Röntgenuntersuchung lediglich eine Prellung diagnostiziert, ein Fingerbruch und Sehnenabriss läge nicht vor. Ich sollte Medikamente einnehmen, es würde besser werden. Nach ca 4 Wochen war immer noch keine Besserung eingetreten und ich holte mir eine dritte Meinung ein, Nach einer CT-Untersuchung wurde die erste Diagnose bestätigt. Ich sprach erneut in der BW-Klinik vor und konfrontierte die leitende Fingerchirurgin mit dem Ergebnis. Kein Wort des Bedauerns oder gar eine Entschuldigung bekam ich zu hören, ganz im Gegenteil. Ich wurde sofort attakiert und mir wurde unterstellt ich wollte die Klinik verklagen, es wurde mir gar unterstellt ich hätte hier eine frühere Verletzung verschleppt. Warum ich als Zivilist überhaupt hier wäre und ich sollte doch zu einem Orthopäden gehen das Vertrauensverhältnis Arzt/Patient wäre eh gestört.Ausserdem würde eine OP den Zustand verschlechtern der Finger würde dann ganz steif. Ich denke jeder Mensch macht Fehler
    im Leben und ich hätte erwartet das die handelnden Personen wenigstens dazu stehen würden. Aber der Nimbus der Unantastbarkeit dominierte dieses Gespräch, ich habe noch nie in meinem Laben
    eine solch unverschämte Arroganz erlebt. Jetzt habe ich einen Bewegungseingeschränkten Finger und überlege mir rechtliche Schritte auch wenn die Aussicht auf Erfolg gering ist.

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    Fehldiagnose in der Handchirurgie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Atmosphäre
    Innenbereich
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Häufig gestellte Fragen