Brüderkrankenhaus St. Josef Klinik für Urologie und Kinderurologie

Ich musste wegen eines Nierensteins behandelt werden. Aufgrund meiner persönlichen Vorgeschichte hatte ich viel Angst, Ärzte und Schwestern waren JEDERZEIT darum bemüht mit die Ängste zu nehmen und es so angenehm wie möglich zu gestalten. Dr Kutta hat sich immer viel Zeit genommen und alle Fragen verständlich beantwortet. Die Stationsschwestern waren sehr sehr nett und haben sich rührend um mich gekümmert.
Ich kann jedem nur empfehlen sich für das Brüderkrankenhaus zu entscheiden!

Ich war zur Operation auf Station A1. Die Schwestern sind um Freundlichkeit bemüht, teilweise wirklich SEHR angagiert.
Ich hatte sehr starke Schmerzen. Eine Schwester durfte(?) mir anangeblich keine Medikamente geben. So musste ich eine Horrornacht aushalten! Unzumutbar! Nachdem ich endlich Medikamente bekam, musste ich junges Ding zu zwei alte Damen ins Zimmer. Die Frage nach der Begründung wurde nicht beantwortet.
Ein Arzt kam (nicht mein Operateur! ) und meinte, ich könne nach Hause gehen, obwohl mein Arzt mir riet, 5 Tage im KH zu bleiben. Das war gerade mein zweiter nach OP. Ich sagte, ich würde starke Medikamente bekommen, wie das dann gehandhabt wird. "Die brauchen sie nicht".
Kurz darauf kam ein kaum deutsch sprechender Arzt und fragte unfreundlich, ob ich nun gehe.
Meine Psyche war auf dem Nullpunkt.
Eine Schwester riet mir zu bleiben, weil ich die starken Medis nicht mit nach Hause nehmen dürfte. Aber mein Entschluss stand!
Das Essen sieht nicht nur unappetitlich aus, es schmeckt sogar so. Und ich bin wirklich nicht wählerisch.
Sauberkeit: einmal am Tag kommt die Putzfrau, wischt um die Betten. Aber das Bad, was von sechs Personen benutzt wird, wurde in der Zeit meines Aufenthaltes nicht geputzt!
Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr freiwillig als Patientin betreten.
Schade um die lieben Schwestern dort!

wegen einer gutartigen Vergrößerung der Prostata wurde bei mir in der Urologie des Brüderkrankenhauses eine TURP-Operation durchgeführt.
Die OP verlief komplikationslos und ich konnte die Klinik nach 5 Tagen verlassen.
Besonders positiv ist mir das überdurchschnittliche Engagement des Pflegepersonals auf der Station 2A aufgefallen.

Nachdem Herr Dr. Kutta mir die Untersuchungsergebnisse nach einer Biopsie mitgeteilt hatte, klärte er mich freundlich und in einer für Laien verständlichen Sprache über die mgl Behandlungsvarianten auf. Ich entschloss mich zur Total-OP. Die OP verlief bestens, die Betreuung auf der Station war vorbildlich mit freundlichen Schwestern, die jederzeit (!) hilfsbereit waren. Meine Entlassung nach 13 Tg wurde gut vorbereitet, die Reha noch im Haus organisiert. Ich kann allen nur die Urologie im Brüderkrankenhaus Paderborn empfehlen.