Brüderkrankenhaus St. Josef Klinik für Hämatologie und intern. Onkologie

Danke dem gesamten Team in der Onkologie und Hämatologie von Dr. Gaska für die stets freundliche, zuvorkommende und kompetente Betreuung während meiner Chemotherapie.
Besonderer Dank gilt Frau Gaska, die auf bewundernswerte Weise alles meisterte und im Griff hatte. Sie hatte immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Sorgen und erfüllte kompetent jeden Wunsch, soweit ihr dies möglich war.

Dr. med. Gaska war super freundlich. Ich habe mich sehr wohl und äußerst gut behandelt gefühlt. Sein Team, zusammen mit seiner Frau sind sehr hilfsbereit.
Man kann alle Probleme ansprechen, diese werden immer ernst genommen und man bekommt sofort Hilfe.
Ich bin sehr dankbar für die tolle Leistung während der Behandlungsphase!

Die Atmosphäre in der onkologischen Klinik ist von grossem Vertrauen zu den Ärzten und dem Pflegepersonal geprägt. Dieses löst trotz des Krankheitsbildes ein hohes Mass an Hoffnung und Zuversicht aus.

Wegen einer Chemotherapie kam ich im September 2011 in diese Abteilung. Die Krankenschwestern und die Therapie an sich waren sehr gut. Mein Problem war der Oberarzt Dr. Huesmann. Den lernte ich erst nach einem Wechsel von einer Chemotherapieart zur nächsten kennen. Er gab sich Mühe freundlich zu sein. Eine Frechheit aber waren die von ihm geschriebenen Arztbriefe, was ich allerdings erst feststellte, als ich mir Kopien für meine erste Reha holen musste. Dass ferner beim Ganzkörper-CT ein Gallenstein und diverse Lebercysten festgestellt wurde, wurde mir nicht gesagt, sondern musste ich nachlesen. Bei der 2 Sorte Chemotherapie wurde mir von ihm gesagt, dass ich alle 3 Monate unbedingt ein Herzecho machen lassen sollte, weil diese aufs Herz schlagen konnten. Leider bekam ich jeweils erst nach eindringlicher Nachfrage einen Termin für diese Untersuchung. Dann in der 1. Reha erfuhr ich dann das Nachsorgeschema für Brustkrebs und von Mitpatientinnen, die im gleichen Zeitrahmen wie ich waren, dass diese nach der Reha schon ihren 2. Nachsorgetermin hatten, vom jeweiligen Onkologen veranlasst.
Nachdem ich ihn darauf ansprach, wurde er sichtlich ungehalten und sagte mir, dass die Nachsorge erst 1 Jahr nach OP beginnt, stimmt aber nicht. Um alles musste ich mich selber kümmern, was m.M. nach nicht gehen kann, schon gar nicht bei so einem Krankheitsbild.
Auch heute fast 2 Jahre später bin ich noch stinksauer und würde, solange er dort tätig ist, nicht noch mal die Therapie dort machen, obwohl die Krankenschwestern sehr nett und einfühlsam waren.

Kompetenter Chefarzt, sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter. Sehr menschliches Miteinander!