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Brandenburg Klinik Abt. Neurologie
Brandenburgallee 1, 16321 Bernau bei Berlin

Erfahrungsberichte (13)

Gesamteindruck

    Dipl.-Med. Manfred Zschiedrich Andere

    Am nettesten war immer das Personal vom Patientenrestaurant. Diese waren immer engagiert und freundlich. Allerdings kann ich über den größten Teil des Pflegepersonals nichts Positives sagen. Man wird von den meisten Angestellten nicht ernst genommen, als jüngerer Patient sowieso nicht. Die (meisten) Pflegekräfte sind immer unfreundlich und genervt, wenn man kleinere Anliegen hat. Es wird sich nicht zuständig gefühlt für vermeintlich "einfache" Dinge wie den Therapieplan auszudrucken, wenn dies mal passiert oder für den Schlüssel der Schwimmhalle, was Aufgabe des Pflegepersonals wäre, diesen an die Patienten rauszugeben. Dies wird einfach an das Restaurantpersonal abgewälzt und dann wird sich aufgeregt, dass man keine Ahnung hat, wer dort schwimmt und dass man die Sicherheitsmaßnahmen von mindestens 3 Personen nicht einhält. Wenn man nicht selbst aufpasst, werden einem sogar die falschen Medikamente herausgegeben. So etwas muss man sich als Patient nicht gefallen lassen.

    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Sehr nettes Personal ,leider 2 Arztgespräche im gesamten Aufenthalt meines schwer kranken Bruders. Besuche mussten angemeldet werden, es war aber nicht möglich ihm für diese kurze Besuchszeit, er hat eine Trachealkanüle, diese mit einem Sprachteil zur Kommunikation zu versehen. .Man hat nie erfahren, ob er kleine Fortschritte. bei der Reha oder in der Logopädie machte. Er lag sehr traurig und völlig teilnahmungslos in seinem Bett. in der ganzen langen Zeit seines Aufenthaltes ,kaum ein wenig Veränderung seines Allgemeinzustandes. Ich selber Krankenschwester hatte mir von einer neurolog. Reha mehr versprochen. Sehr Schade.

    3 Monatsaufenthalt nach Intensivpflege im KH - Buch • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Bestimmte Aspekte ( Physiotherapie, Ergotherapie ) waren gut oder sehr gut. Essen war gut, wenn auch vorhersagbar wiederkehrend.

    Pflege war bis auf Ausnahmen gut, freundlich und hilfsbereit. Einzelzimmer, leider recht klein. Zumindest für Anfänger im Rollstuhl.

    Pflege aber offenbar völlig überlastet, mir wurden mehrfach Medikamente falsch gestellt, also solche, die ich nicht verordnet bekommen habe. Was letztlich lebensgefährlich sein kann. Auch mal die Medikamente eines Petienten mit ähnlichem Namen zugeteilt bekommen.

    Teilweise fehlte es am Wochenende auch an (verordneten !) potenten Schmerzmitteln in ausreichender Menge. Muss man die Schmerzen halt live erleben. Da ist keine Apotheke vor Ort, sondern Fremdbelieferung. Und wenn dann was in der Lieferung fehlt ... versuchen die Pflegekräfte aus anderen Stationen zu borgen. Am Wochenende aber sind Pflegekräfte reduziert (weil keine ärztlichen Behandlungen), da ist es dann schwierig, auf anderen Stationen zu versuchen, Schmerzmittel zu erbetteln.

    Funktechnisch im Zimmer tote Gegend für O2, kein Telefon, kein Internet. Vodafone geht notdürftig, angeblich aber auch nicht in jedem Zimmer. Telekom wohl auch nicht besser als Vodafone. Letztlich scheitert man aber, beispielsweise an der "Zweifaktor-Authentifizierung", weil die SMS mit der PIN an die O2-Rufnummer geht. Nichts mit Bestellungen bei Amazon oder Geldüberweisungen an Online Shops.

    Die Krankenhäuser in Berlin haben freies WLAN für Patienten. Da geht auch unter Corona Bedingungen Skype o.ä. In der Brandenburgklinik ist "tote Hose": Kein WLAN, kein LTE o.ä. nix, tot !

    Fernseher auf den Zimmern sind teilweise noch 4:3 Format. Auf bestimmte "Spezialitäten" wie ein ausreichend langes Bett (2,20m) muß man auch mal 14 Tage warten und die Beine notdürftig unterbringen, was ziemlich mies funktioniert, wenn man in den Beinen gelähmt ist.

    Englische Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Etliche Pflegekräfte kommen besser mit englisch als mit deutsch klar.

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    Teilweise sehr gut, teilweise lebensgefährlich • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung

    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Mein Mann (Kassenpatient) wurde nach Hirnblutung und Operation in der Charité anschließend in der Neurologischen Station N5A in der Brandenburg-Klinik liebevoll und engagiert behandelt und therapiert.
    Durch die Corona-Situation konnte ich mir in der ersten Zeit keinen Eindruck über die Situation vor Ort verschaffen. Aber ich durfte ihn dann nach 3 Wochen erstmals besuchen und war seitdem beruhigt und wusste meinen Mann in guten Händen. Die Schwestern, Pfleger, Therapeuten, die Ärzte, alle waren stets ansprechbar und immer hilfsbereit. Man ermöglichte mir, ihn wöchentlich 1mal zu besuchen, was meinem Mann sichtbar gut tat.
    Dank an dieser Stelle an die hervorragende Station und die wertvolle Arbeit aller Beteiligten.

    Sehr gute Behandlung nach Hirnblutung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Betrift Haus Potsdam "Neurologie"
    ich bin am 25.10.2019 in dieser Klinik aufgenommen worden , nach einem Kleinhirn Infarkt, mit schwankendem Blutdruck und Spitzenwerten von Sys. über 195 mmHG und Dia. Spitzenwerte von 102 - 108 mmHg. Im Entlassungsbericht des Akut Krankenhauses stand weitere Blutdruckeinstellung und -Kontrolle unbedingt erforderlich. Meine Zuständige Oberärztin hat das wenig gekümmert, auch nach dem ich einmal als Notfall behandelt werden musste. Sie machte jeden Tag neue Avis für diesbezügliche Behandlung in der Kardiologie und innere Medizin. Nichts geschah. Am 04.11.2019 habe ich auf anraten meiner Krankenkasse die Reha abgebrochen um mich in einer anderen Kardiologie behandeln zu lassen.
    Das Pflegepersonal war zum Größten Teil überlastet aber überwiegend freundlich und hilfsbereit (bis auf Ausnahmen, da gab es auch hefige Schellte).
    Die Therapeutn waren freundlich und engagiert (es gab nur einige Sprachprobleme). Die für mich zuständigen Ärzte sprachen ein sehr gebrochenes und schlecht ausgesprochenes Deutsch, so dass die Verständigung schleppend war. Das Essen war nicht First Clas aber für jeden Geschmack war etwas dabei, Hausmannskost eben. Die Einrichtung der Zimmer entspricht eher einem Einzelzimmer im Akut Krankenhaus als in einer Reha-Einrichtung. Außerdem Hat ma das Gefühl als würde an jeder Ecke gespart und man zahlt sich blöde (Parkplatz, Trinkwasser, Safe-Schlüssel, W-Lan 3 € je Stunde und das nur im Rezeptionsbereich. Bei den zwei öffentlichen, kostenlos zur Verfügung stehenden Internetzugängen schaut Ihnen ständig einer über die Schulter. Kein W-Lan - heute kein Zustand.
    Eine Empfehlung kann ich für diese Klinik aufgrund medizinisch unterlassener Leistungen und Verantwortungslosigkeit nicht aussprechen. Ich empfehle diese Klinik zu meiden.

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    Diese Rehaklinik ist nicht zeitgemäß und nicht empfehlenswert • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Personal, bei allem Verständnis für die schwere Arbeit, unfreundlich bis anmaßend. Es fehlen nicht nur
    Sprachkenntnisse auch Fachwissen. Arbeiten und Verantwortung werden delegiert Informationen
    werden Patienten und Angehörigen vor enthalten. Therapien fallen sehr häufig aus. Ärztlich verordnete
    Therapie gar nicht oder mangelhaft ausgeführt.
    In meinem fall könnte ich von Körperverletzung und Freiheitsberaubung sprechen.

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    auf keinen Fall zu emfehlen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Ich kann hier leider gar nichts positives berichten.
    Meine Mutter wurde nach einer Hirn OP zur Früh-Rha in die neurologische Abteilung dieser Einrichtung verlegt. Sie war einigermaßen mobil (Rollator, ggf. Rollstuhl).
    Als erstes wurde ihr die Benutzung von Rollator und Rollstuhl verboten, da ein Sturz nicht ausgeschlossen werden kann. Das wäre prinzipiell ok, wenn ihr Bewegung verschafft wird... Behandlungen fanden in den ersten Tagen aber gar nicht statt.
    Später wurden täglich im Durchschnitt zwei Einheiten (je 20 Minuten) Ergotherapie, Physiotherapie o.ä. geplant. Sollten dei Patienten, die Chance gleich nutzen um ein WC zu besuchen, wird das natürlich abgezogen
    Die restliche Zeit, also (mit Abzug der Essenszeiten) ungefähr 22 Stunden durfte sie sich nicht vom Bett entfernen.
    Ihr ging es dort jede Woche schlechter und es war traurig, dies mit ansehen zu müssen
    Die Patienten werden ruhig gestellt und nur stille Patienten sind willkommen.
    Erst die Entlassung aus der Reha brachte sie innerhalb kurzer Zeit wieder auf den Stand, den Sie vor der Reha gehabt hat.
    Das ist keine Reha!!! Es geht hier nicht darum Patienten zu mobilisieren, sondern darum, diese möglichst gewinnbringend zu kasernieren.
    Das Pflegepersonal gibt sich Mühe, kann aber nicht die Mobilisierung übernehmen.
    Die Ärzte sind eine Zumutung.

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    Einfach nur schlecht und menschenunwürdig. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    - großer Mangel an deutschsprachigen Ärzten
    - kaum therapeutische Behandlungen
    - nahezu kein Personal, welches sich für ein Ärzte-Angehörigen-Gespräch zuständig fühlt
    - Pflegepersonal hilfreicher als Ärzte

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    Geht fast nicht schlimmer • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Therapeuten super!!!!! Leider sind die deutsch Kenntnisse der Ärzte mangelhaft. Dadurch gibt es Verständnis Probleme. Einfach dran bleiben und mit den Therapeuten sprechen. Essen ist okay. Das Mittag muss verbessert werden. Fertigessen!!!!!! Zimmer sind in Ordnung, man sollte versuchen im Haus Potsdam im alten Teil untezurkommen. Am besten im Dachgeschoss - Zimmer mit großem Balkon. Es ist möglich sich vorher mit dem Zimmerwunsch an die Klinik zuwwenden

    Okay, aber es geht besser • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Brandenburg Klinik Abt. Neurologie

    Die Koordination und Auswahl der einzelnen Therapien ist nicht als ausreichend anzusehen, Logopädie wurde trotz eindeutiger Diagnose erst "vergessen"..... Wassergymnastik bei erheblichem Bluthochdruck ist eher ungünstig....
    Fachfremde Probleme und der Allgemeinzustand wurden nicht genügend beachtet......es wurde ständig darauf verwiesen, dass Patienten sich bei Problemen selbst melden sollten......

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    Wer sich nicht selbst kümmert, oder Angehörige hat, hat Pech..... • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen