Borromäus-Hospital Abt. Urologie

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Ich lag eine Woche auf der Urologie. Zu den Ärzten kann ich nichts Negatives sagen, aber das Pflegepersonal und die Betreuung sind mangelhaft.
Ich habe eine Infusion bekommen, als die durchgelaufen war, kam die Krankenpflegerin und hing mir eine weitere neue, Infusion an. Als ich fragte, was denn das für ein Mittel ist, sagte sie mir Antibiotika und ich fragte, was war denn das erste Mittel, das sie mir gerade gegeben haben? Sie schaute nach, sah, dass das auch Antibiotika war und riss die neue Infusion sofort herunter. Also hätte sie mir 2x das Gleiche Mittel unmittelbar verabreicht, was nicht hätte sein dürfen
1 Tag später ist das gleiche, meinem Zimmernachbarn ebenfalls passiert, nur hier was es ein anders Mittel und mit einem viel großen Volumen.

Patient eingeliefert mit Nierenstau. Drei Tage vergehen mit starken Schmerzen, bevor ein Urologe sich die Ehre gibt und eine Diagnose stellt. Nun beginnt ein ständiges Hin und Her, mal Schiene, dann wieder nicht, dann wieder doch. Erst auf eindringliches Einwirken geschieht etwas. Unglaublich

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Sehr gut Ärzte die sich nicht hetzen lassen und die Ruhe bewahren jeder weiß was zu tun ist auch wenn im Hintergrund alles pfeift piept und klingelt. Immer wieder beruhigende Worte vor der Narkose alles in allem ein super Team. Dankeschön

Fühle mich sehr gut behandelt und sage einfach nur DANKE !

Ich denke, es ist bekannt,dass in sehr vielen deutschen Krankenhäusern oftmals nur noch ein spärliche personelle Besetzung (inkl.Fachkräftemangel) zur Tagesordnung gehört.

Da möchte ich ansetzen:
Auch wenn in dieser urolog. Abteilung bestimmt nicht gerade "paradiesische Verhältnisse in Mitarbeiteranzahl" den tagtäglichen Alltag bestimmen, so ist doch gerade die freundl. Haltung/das persönliche Engagement/die Fürsorglichkeit/die Betreuung/die Kompetenz der dortigen Mitarbeiter einfach `mal ganz besonders hervorzuheben.

Ja, ich meine dies sehr ernst:
Nach mehreren Aufenthalten-mit operativen Eingriffen verbunden- dieses Jahr 2019,denen vom Krankheitsbild her doch jegliche Fröhlichkeit abhanden kommt, muss ich schreiben:

Es ist der liebevolle Geist, der auf dieser Station durch die Mitarbeiter auf allen Funktionsebenen getragen bzw. verursacht wird, der so manches persönliche Leid lindert und die oft zu ertragenden Erschwernisse ("Niemand geht freiwillig-entzückt, quasi aus Witzigkeit auf eine urolog. Station") doch erheblich erleichtert.

Das im Klinik-Alltag, bzw. überall dort, wo Menschen für Menschen arbeiten, es zu kleineren Ärgerlichkeiten kommt, erklärt sich durch sich selbst; verdient somit eigentlich/uneigentlich kaum der überdeutlichen Erwähnung.
Auch die Bewertung der Qualität von Baulichkeiten (z. B. 3-Personen-Zimmer,usw...) liegt dann doch eher im Auge des Betrachters.

Ist es nicht eher die Qualität des fachspezifischen Leistungsspektrum, verbunden mit einer pflegerischen Betreuung (auch Essen,usw...), die ausschlaggebend sein muss, um dieser Abteilung klar und deutlich eine Beurteilung im Sehr-Gut-Bereich zukommen zu lassen?

Ich persönlich hoffe zwar (und die Prognose ist sehr gut), dass ich nicht noch einmal stationär aufgenommen werden muss, weiss aber im Eventualfall, dass ich sehr gut aufgehoben sein werde.

In dem Sinne...

Nach mehr maligen aufenthalte der Station 41 mit der kompletten Belegschaft wie Ärzte Schwestern und Pfleger muss ich sagen das ich mich trotz starker Schmerzen mich dort sicher aufgehoben fühlte , Ich bin völlig zufrieden mit den Op`s und Pflege . Tolles Team

Ich wurde als Notfall mit Verdacht auf Nierenkolik per Krankenwagen eingeliefert .... Leider freitags (man sucht es sich ja nicht aus) in der Notaufnahme lag ich über eine Stunde. Infusionen linderten die Schmerzen leider nicht obwohl die medis schon aus dem "doppelt verschlossenen Schrank" kamen. auch eine Kontrastmittel Untersuchung ergab, dass die Niere ok sei. nach dem 5. Schmerzmittel (Opioid) wurde ich "entlassen" ohne Gespräch mit einem Arzt- ohne Diagnose.Weiterbehandlung ambulant.

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Auch nach dem Wechsel meines mich viele Jahre behandelnden Chefarztes fühle ich mich bei seinem Nachfolger gleichermaßen gut aufgehoben. Das Gleiche gilt nach wie vor das gesamte Team in der Urologie des Borromäus-Hospitals.

Als Notfallpatient Super behandelt worden von der Pforte bis zu Aufnahme konnte nicht besser sein. Ich wurde noch in der Notaufnahme sofort schmerzfrei gemacht und kam auf Zimmer auch hier alle Nett und freundlich. 3x wurde abgefragt was für Medikamente ich nehme aber trotz mehrmalige Erinnerung kümmerte sich leider keiner darum. Vor meiner OP wurde ich gut über die Folgen aufgeklärt. Nach der OP erfuhr ich dann erst nach 1,5 Tagen und zig nachfragen was gemacht wurde. Ich wurde mehrmals nach der OP geröntgt und es wurden Blutbilder gemacht warum weis ich bis heute nicht. Die meisten Informationen bekam ich von den Pflegekräften.

Zum Teil herablassendes und wenig freundliches Auftreten der Stationsärzte, nur Pflegepersonal und Dr. Leifeld waren engagiert. Manchmal keine Visite, manchmal angeordnete Medikamente erst nach mehrfachem Nachfragen z.T. viele Stunden später erhalten. Viele kleine Nachlässigkeiten und organisatorische Fehler führten dazu, dass ich mich nicht-wie im Slogan des Krankenhauses- \"bestens aufgehoben\" fühlte, sondern immer selber hinterherlaufen musste, damit Anordnungen ausgeführt und Ergebnisse abgefragt wurden.