Bezirkskrankenhaus Passau

Ich war 3 Wochen zu Beginn dieses Jahres in BKH Passau Psychosomatik/ Depressionen, Burnout. Ich kann gleich vorweg sagen: ich bin so dankbar, dass ich innerhalb einer Woche dorthin gehen konnte.
Von der Aufnahme an (Station 1) lief alles ruhig und überaus freundlich.
Das Zweibettzimmer groß genug, ebenso das Bad.
Das Essen war wirklich gut und reichlich.

Ärzte/Schwestern/Pfleger SEHR freundlich, hilfsbereit, kompetent, beste med Behandlung!
Sollte ich wieder Hilfe brauchen: NUR Passau!!!

Sehr gute Psychologen Ärzte & Pfleger.
Der Psychologe hat dir immer zugehört gute Tipps gegeben und das trotz ohne einen Termin.
Nach 7 wöchigen Aufenthalt auf der Station 2, geht es mir wieder besser :)

Die Ärzte und Psychologen sind meiner Meinung nach nicht gut genug ausgebildet. Sie nehmen die Patienten auch nicht ernst. Viele beschweren sich dass man sie schnell entlassen möchte und ihnen das Gefühl gibt nicht krank genug zu sein. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Keine weiterempfehlung.

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Der Klinik fehlt der Weitblick. Es wird nicht abgewartet wie sich eine Medikamentenumstellung entwickelt. Wenn aus Sicht der Ärzte der Zeitpunkt gegeben ist, das Krankenhaus zu verlassen, dann muss man gehen. Mitspracherecht hat der Patient keines. Es besteht auch keine Kompromissbereitschaft. Bei mir, mussten die Medikamente zuhause wieder neu eingestellt werden, was nicht ganz einfach war. Bis auf ein paar ältere Krankenschwestern, war das Pflegepersonal in Ordnung.

Das Personal ist sehr kompetent, mitfühlend und aufmerksam, das habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Das Essen passt auch und die Pfleger versuchen alles, um den Menschen den Aufenthalt dort zu verbessern. Ich habe mich noch in keiner Klinik so wohl und aufgehoben gefühlt wie in Passau. Ich würde mir in jeder Klinik solche Pflegerinnen und Pfleger wie die in Passau wünschen.

top Klinik,klein aber fein,fühlte mich da sehr gut aufgehoben.Am Abendessen könnte man noch feilen,ansonsten schmackhaft und von netten Personal liebevoll angerichtet.Ist ja auch wichtig.Die Äzte und Therapeuten waren super und jederzeit für uns da.Würde ichauf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich war drei Wochen lang auf einer offenen Station.
Schon beim Aufnahmegespräch wurde eine CT angekündigt. Es dauerte dann tatsächlich drei Wochen und mehrmaliges nachfragen, bis das CT endlich gemacht wurde - wie sich herausstellte, hatte der Stationsarzt es einfach vergessen.
Während der Oberarztvisiten fühlte ich mich nicht ernst genommen. Ich brachte von Anfang an zum Ausdruck, dass ich mit der Therapie nicht zufrieden sei, aber es wurde darauf hin nicht reagiert. Ein Therapeutengespräch bekam ich erst auf wiederholtes Drängen (insgesamt zwei Gespräche in drei Wochen), allerdings waren diese Gespräche wenig konstruktiv.
Das Pflegepersonal empfand ich als größtenteils sehr unfreundlich und herablassend. Wegen der gähnenden Langeweile und mangelnder Beschäftigungsmöglichkeit fing ich an, viel Sport zu treiben. Auch das wurde irgendwann von den Schwestern kritisiert.

Bei Schlafproblemen werden einfach irgendwelche Schlafmittel verabreicht. Als ich in Folge einer Medikation am nächsten Morgen sogar kollabierte, wurde mir vorgehalten, ich hätte schlichtweg zu wenig getrunken.

Nach zwei Wochen auf der Station hatte ich das Gefühl, dass mir der Klinikaufenthalt eher schadet, als hilft. Die ständige Langeweile, gnadenlose Unterforderung und die ständigen Sticheleien der Schwestern und die unfreundlichen Ärzte zehrten an meinen Nerven. Als ich schließlich um meine Entlassung bat, hieß es, man könne mich erst in drei Tagen entlassen, da für die Woche schon mehrere Entlassungen geplant seien und das Team so viele Entlassungen nicht schafft.
Man hätte mich also drei Tage in der Klinik behalten, nur weil das Personal seine Aufgaben nicht schafft. Ich habe daraufhin meine Sachen gepackt und habe die Klinik gegen ärztlichen Rat verlassen. Das hätte ich schon viel früher tun sollen!

Einen Aufenthalt im Bezirksklinikum Passau kann ich niemandem empfehlen!

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Befand mich 7 Wochen teilstationär in der Tagesklinik.
Die Ausstattung ist sehr modern und die Atmosphäre angenehm. Das Personal ist stets sehr freundlich, höflich und hilfsbereit. Es gibt zwei Gruppen mit jeweils ca. 10 Patienten. Fühlte mich nach kurzer Eingewöhnungszeit in meiner Gruppe sehr gut aufgehoben und verstanden. Konnte für mich sehr wichtige Kontakte knüpfen, die mir auch nach der Entlassung zur Seite stehen. Die Therapieangebote sind sehr umfangreich und reichen von Psychotherapie Einzel und in der Gruppe bis zu Sporttherapie, Musiktherapie, Ergotherapie, usw. Die Therapeuten der Abteilungen vermitteln in den Therapien Strategien um auch nach der Entlassung den Alltag zu meistern. Besonders bedanken möchte ich mich für die pflegerische Betreuung durch Alex, beim Musiktherapeuten (lasst die Trommeln sprechen) und bei der Abteilung für Ergotherapie.
Insgesamt kann ich die Behandlung in der Tagesklinik nur weiterempfehlen, auch wenn die Warteliste lang ist. Das Warten lohnt sich!

Sehr gut und auf alle Fälle weiterzuempfehlen

Für meine Erkrankung wurden mir viel zu hohe Dosen verabreicht. Dann wurde auch noch Symptome hinzugedichtet und Dinge erfunden.
Mein Fazit:

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