Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Bezirksklinik Rehau
Fohrenreuther Str. 48, 95111 Rehau

Erfahrungsberichte (9)

Gesamteindruck

    Dr. med. Daniela Schneidenbach Andere

    Ist der Blutdruck 4 Tage lang erhöht, hören sie einfach auf zu messen.
    Was auf dem überweisungsschein steht ist wie Schwerkraft und ein monotheistischer Gott zugleich - weshalb die Ärzte dort blind agieren.
    Nach all meiner psychatrischen erfahrung denke ich das dort am meisten gespart wird.
    Dort ging es mir noch nie gut. Der wunsch nach Therapieprogramm wird nicht auf jeder station erfüllt oder ist mangelhaft.
    Die Pflege ist teilweise extrem vorlaut und darüber hinaus unbelehrbar.
    Wenn der zustand sich dirch die behandlung verschlechtert wird das gegen einen benutzt falls mal wieder was ernztes wäre. Also wird die nächste aufnahme wahrscheinlich abgelehnt und es wird Vorlaut beleidigt mit möglichst plumper verzerrung der tatsachen, z.B. unfairste Totschlagphrasen gegen mich mit einer akuten PTBS.
    Geht da nicht hin wenn es noch andere optionen gibt.

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    Bezirksklinik Rehau

    So etwas habe ich noch nie erlebt.
    War wegen Suchtproblematik dort und davor auch schon in anderen Kliniken.
    Lesen, wenn man in der Nacht nicht schlafen kann, nicht erlaubt. Essen fürchterlich. Klar, man ist nicht im Hotel, aber täglich nur Käsebrot abends muss echt nicht sein.
    Hatte, bis auf eine kurze Gruppe gar keine Therapien.
    Was aber der Grund zum Gehen war, waren die . Wurde als Lügnerin hingestellt, wenn ich etwas berichtet habe und am Anfang wurde überhaupt nichts erklärt.

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    Nie, nie wieder! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Bezirksklinik Rehau

    Hoffentlich kommt es nicht zu einem erneuten zukünftigen Aufenthalt in einer Psychiatrie. Falls doch, würde ich diese nicht mehr wählen. Habe mich nicht gut behandelt und aufgehoben gefühlt. War wegen Depression und angeblicher schizoaffektiven Störung dort.

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    In Zukunft würde ich eine andere Klinik wählen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Bezirksklinik Rehau

    Ich war vom 17.07 bis 04.09.2019 im Bezirksklinikum Rehau.
    Die erste Woche auf der A1. Das Pflegepersonal war immer zuvorkommend und ist auf die Patienten eingegangen. Auch Die Ärzte waren sehr kompetent.
    Im Anschluss kam ich auf die A4 und dort war es sehr familiär. Die Schwestern haben sich sehr viel Zeit für Gespräche und Anliegen genommen, haben einen getröstet und waren immer für einen da.
    Die Therapien waren vielseitig und mir haben die Gruppen und Einzeltherapien sehr viel gebracht.

    Freundliches , Einfühlsames Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Bezirksklinik Rehau

    Ich habe von dem Aufenthalt profitiert.
    Ich würde mich jederzeit in der BZK-Rehau wieder behandeln lassen.

    Kompetent und freundlich • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Zimmerausstattung
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    Bezirksklinik Rehau

    Die Klinik ist eine Katastrophe. War jetzt zwei Wochen dort wegen Alkohol. Das einzige was sie machen, Medikamente verabreichen. Die Visiten falls stattgefunden, kurz und bündig. Meine letzte Visite dauerte gerade Mal zwei Minuten und das Thema war nicht mein Krankheitsbild sondern es ging um das Buch was ich gerade lese.

    Essen und Pfleger waren soweit ok

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    Das schlimmste was ich je erlebt habe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Bezirksklinik Rehau

    ich war sehr gut aufgehoben, habe es nicht bereut diese klinik aufzusuchen. haben mir sehr geholfen, und mir immer wieder mut gemacht.

    depression und panikattaken • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Bezirksklinik Rehau

    Ich war ambulant in Rehau, muss aber leider sagen, dass der betreuende Arzt meine Beschwerden nicht ernst genommen hat.

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    leider nicht ernst genommen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Bezirksklinik Rehau

    Erfahrungsbericht meines Aufenthaltes auf der Station M1 und kurzfristig auf der Abteilung KI im Zeitraum vom 22.03.20014 bis zum 28.03.2014
    Eine der grössten Gemeinheiten und Verlogenheiten stellt der „freiwillige“ Aufenthalt im BZK Rehau dar. Diese Umschreibung ist eine Farce und die Blätter, die man dabei unterschreiben muss, nicht mal ihr Papier wert.
    So wollte ich das BZK Rehau (als „freiwilliger“ Patient) entgegen ärztliche Rat und auf eigene Gefahr verlassen. Dies verbot mir der diensthabenden Arzt Dr. O.
    Er rief seine Oberärztin (Obermüller., Obermeier oder ähnlich) an (ich kannte diese Person nicht, ergo konnte sie mich auch nicht kennen) an . Er drohte mir, mich notfalls mit unmittelbaren Zwang auf die Krisenstation zu verlegen und am nächsten Tag den Richter zwecks Zwangsunterbringung zu verständigen (wohlgemerkt : nur wegen dieser Bitte/Frage). Es liegt bei mir weder Fremd- noch Eigengefährdung, sondern Alkoholismus ohne Drittgefährdung vor. Da dieser Sachverhalt so gegeben ist , könnte man sich diese Option „Freiwilligkeit“ gleich sparen. Hier liegt seitens des BZK Rehau ganz klar die Straftat „Nötigung“ oder gar „psychische Körperverletzung vor.“

    Zudem verschlechterte sich mein gesundheitlicher Zustand immer mehr. Folgende körperliche Beschwerden sind bei bzw. seit diesem Klinikaufenthalt aufgetreten :

    Leider

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    Hier wird man nicht gesund gemacht - sondern schikaniert und noch kränker • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
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    Außenbereich
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    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen