Barmherzige Brüder Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH

Nach der Notaufnahme wurde mir mitgeteilt das ich 3 Tage später eine Op bekommen sollte.Am darauffolgenden Tag war die Narkose Besprechung sehr ausführlich. Ich sollte am Op Tag 6 Stunden Nüchtern sein,auch kein Wasser trinken. Ich musste um 6 Uhr in der Klinik sein.Nach der Zimmer Belegung um 7 Uhr kam um 11 Uhr 30 der Arzt und teilte mir mit das sie bei der Narkosebesprechung vergessen haben Blut zu holen….. Dann wurde Blut geholt aber signalisiert das wegen der Blutuntersuchung eventuell die Op an dem Tag nicht mehr gemacht werden könnte. Toll ! Ich durfte immer noch nichts trinken,mittlerweile 15 Uhr. Um 15 Uhr 30 wurde ich dann zur Op abgeholt und operiert.Am nächsten Tag bekam ich die Nachricht wenn alles in Ordnung ist, das ich nach Hause darf,musste aber noch Stunden warten ,bis der Bericht fertig sein sollte. Danach sollte ich heimfahren ,der Bericht würde dann nachgesendet?? Dann bekam ich die Nachricht das leider keine Armschiene mehr in der Klink zur Verfügung stand. Ich sollte zum Hausarzt fahren ,mir ein Rezept holen und dann in einem Spezialgeschäft die passende Schiene abholen. Durch Wochenende und Feiertag hat sich das um 3 Tage verzögert .Kaum zu glauben aber wahr..

Ich hätte eigentlich nur ein Beratungsgespräch bei Chefarzt Prof. Dr. Xxxxx zwecks meinem Gallenproblem gehabt - jedoch kam es ganz anders. Kurz vor Straubing bekam ich eine schmerzhafte Gallenkolik und schaffte es gerade noch in die Notaufnahme. Ich bekam sofort vom sehr freundlichen chirurgischen Ambulanz-Team eine Buscopan und ein Glas Wasser um die heftigen Krämpfe zu lindern.

Von der Aufnahme in der chirurgischen Ambulanz über die stationäre Aufnahme bis hin zur OP - überall nur liebe, herzliche, freundliche und humorvolle Menschen, die mir sofort die Angst nahmen und absolutes Vertrauen entgegenbrachten. Jede Frage wurde beantwortet und zwar so, dass auch ich als Leihe alles verstanden habe. Ich habe mich hier von der ersten Sekunde an gut aufgehoben gefühlt.

Ein paar Stunden nach der OP und am Tag darauf hat sich Chefarzt Prof. Dr. Xxxxx persönlich noch ein Bild vom postoperativen Verlauf gemacht. Er war immer sehr freundlich und voller Energie und einer gesunden Portion Humor, ging auf meine Fragen ein und erklärte mir als medizinischen Laien die Zusammenhänge in einer verständlichen Art und Weise. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nur ein Patient unter vielen bin, sondern, dass er sich wirklich für mich die notwendige Zeit nimmt.

Ich fühlte mich während des ganzen Aufenthalts (4 Tage) immer gut aufgehoben und versorgt. Alle waren stehts freundlich und hilfsbereit. Ich persönlich finde es sehr schön, dass es hier wirklich noch so viel "Menschlichkeit" gibt. Bin wirklich sehr zufrieden und sage nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Chefarzt Prof. Dr. Xxxxx und dem gesamten Personal (Pflegepersonal, Anästhesie, OP, Verwaltung) und werde das Barmherzige Brüder Klinikum St. Elisabeth Straubing immer wieder ausdrücklich weiterempfehlen!

Ich war heute am 25.09.2021 auf Station 22 zur Behandlung, weil ich ein ungutes Gefühl mit meinem ungeborenen Baby hatte und immer noch habe. Ich weis dass es auf diesen Stationen so wie im Kreissaal schnell zu Notfällen kommen kann, ich habe mein erstes Kind auch in Straubing entbunden usw. dennoch sollte man auch wenn es stressig ist den Respekt und die Freundlichkeit nicht hinten anstellen. Ich bin noch nie so unfreundlich behandelt worden, diese Ärztin bekommt von mir ganz klar keinen Stern.

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Ich wurde vor einigen Wochen in dieses mittlerweile inakzeptable Krankenhaus eingewiesen. Vor einigen Jahren war ich schon mal mit der gleichen Diagnose in diesem Haus und wurde meiner Meinung nach gut behandelt (Feststellung als Patient). Nach 8 Jahren wiederholte sich diese Krankheit. Der Hausarzt stand ständig mit dem Oberarzt in Korrespondenz, diesem war aber ein Wert immer noch zu niedrig um hier einen Handlungsbedarf festzustellen, bis sich die Werte nach einer Dauer von 9 Monaten drastisch erhöhten und auch der Oberarzt einer "Besichtigung" zustimmte. Ich nun im Behandlungsraum und der Oberarzt mit dem Ultraschall über mir. Aussage: Tja das sieht nicht gut aus, da muss ich mit den Kollegen von der Chirurgie reden. Nach angeblicher Rücksprache das Fazit: Die Kollegen trauen sich an das Thema nicht ran (haben es aber vor 13 Jahren schon mal gemacht). Da kommen dir dann schon Zweifel. Tags darauf dann die Vorbereitung für eine andere Problemlösung (setzen einer Drainage, wie vor 8 Jahren auch schon mal). So liege ich nun im Bett vor dem Behandlungsraum und warte durch den Eingriff auf Verbesserung meiner Krankheit. Da kommt der Oberarzt und sagt: er sieht diese Behandlung nicht als zielführend und werde daher nichts machen. Die Kollegen aus der Chirurgie trauen sich auch keinen Eingriff zu. Es wird wahrscheinlich besser sein wenn ich mir eine andere Klinik suche und somit kompetente Ärzte. Gemeint war die Uniklinik in Regensburg, die mir auch profihaft geholfen hat. Soviel zu einer irgendwann mal "guten Klinik" in Straubing. Ich kann nur jedem mit einem gesundheitlichen Problem raten sich eine gute Klinik zu suchen, aber sicher nicht diese. Ach ja zum Abschluss: sie haben mir noch den Kontakt zur Uniklinik Regensburg hergestellt.

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Die Klinik ist im ganzen recht angenehm, bis auf die Behandlung mancher Ärzte.
Gerade in solchen schweren Zeiten wie diesen, weiß man vieles zu schätzen. Allerdings nicht den Umfang gegenüber den Patienten. Mann wird bloßgestellt und Behauptungen aufgestellt, dass man nur im Notfall sollen komm, ohne eine Diagnose festzustellen geschweige den Patienten zu untersuchen und dann sein Senf abzugeben.
Meine Top Klinik ist das definitiv nicht.
Da würde ich lieber einige Kilometer mehr fahren,

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Meine Lebensgefährtin wurde mit massiven akuten Oberbauchschmerzen in der Notaufnahme der Klinik vorstellig. Der administrative Teil der Aufnahme erfolgte schnell und unkompliziert. Eine angemessene Schmerztherapie erfolgte erst nach längerer Zeit, ein Artzgespräch beschränkte sich lediglich auf die Zeit in der eine Oberbauchsonographie durchgeführt wurde.
Am nächsten Tag erfolgte die Verlegung auf die Station 33.
Der ärtztliche Dienst und die durchgeführten Untersuchungen können insgesamt als "Gut" bewertet werden, die Kommunikation der Ärzte mit den Patienten ist verbesserungswürdig.
Leider ist die Qualität der pflegerischen Versorgung auf dieser Station nur als "Ungenügend" zu bewerten. Dies ist an folgenden Punkten festzumachen:
Meine Lebensgefährtin hatte extreme Schmerzen. Dies wurde von der zuständigen Schwester nicht ernst genommen, es wurden keine adäquaten Maßnahmen eingeleitet. Auf Nachfrage meinerseits reagierte man pikiert und belehrend, obwohl ein geeignetes Schmerzmittel als Bedarfsmedikation angeordnet war. Erst nach mehrmaliger Aufforderung wurde dann gehandelt. Die Gleichgültigkeit der Schwester änderte sich dann in Animosität und die Patientin wurde von da an geschnitten und nur noch mit genervten Blicken gewürdigt.
Die Patientin wurde später bei der Medikamentengabe belogen, das angebliche Schmerzmittel stellte sich erst nach mehrmaligem Nachfragen als Beruhigungsmittel heraus, das nebenbei bemerkt auch noch wirkungslos war.
Man hat leider das ungute Gefühl, dass man dem Pflegepersonal dort als Patient lästig ist, dies zerstört natürlich jegliches Vertrauen, das man als Patient in seine Pflegekraft haben möchte. Ein solches Verhalten ist intolerabel. Dem Personal der Station 33 sollte man das Leitbild der Klinik näherbringen, wenn so etwas nicht gelebt wird, dann ist es das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht. Auf Lippenbekenntnisse und Standardantworten des Beschwerdemanagements verzichten wir.
Konsequenz: Nie wieder Klinikum SR.

Grundsätzlich ist dieses Krankenhaus für mich eine Katastrophe, bzw. das Pflegepersonal auf Station 34!!! Dieses ist in meinen Augen komplett überlastet, pampig und nimmt sich zu wenig Zeit und Herz für die dortigen Patienten. Wenn man eine Kontaktperson angibt, bekommt diese dennoch keine Auskunft.... In meinen Augen geht das nicht, denn wofür gibt es dann eine Kontaktperson? In meinen Augen geht das nicht das ist wirklich sehr traurig das diese Menschen dann noch Geld bekommen für nichts....

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Sehr schnippische Ärztin, das Anliegen wurde nicht angehört, bei der frage ob ich nun auch mal etwas sagen dürfe hiess es nur NEIN!!
Notaufnahme war top, ärztin der station 25 ging gar nicht. Mit neurologischen Problemen nie wieder nach Straubing

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Meine größte Hochachtung vor dem Pflegepersonal der Station 22 und dem team vom sportopädicum. Obwohl ich in einem vierbettzimmer untergebracht war , war mein Aufenthalt geprägt von fachlicher Kompetenz und liebevoller Fürsorge. Supernettes Personal, immer freundlich und zuvorkommend .Nochmls vielen lieben Dank an alle, euch kann man nur weiterempfehlen!

wurde am 20.10.2017 eingeliefert war eine woche drin.. 4 verschiedene ärzte..trotz starker rückenschmerzen im ischias wurde kein mrt gemacht obwohl darauf gedrängt wurde !! ja sowas haben wir öfter... wir wissen schon was das ist.. ist immer der muskel..nervenreizung..verspannung.. jeden tag eine andere aussage und letztendlich wurde ich nur mit schmerzmittel vollgestopft 3 mal physio und entlassen..
eine woche später mit saumässigen schmerzen dann krankenhaus bogen..2 tage !! später mrt diagnose : schwerer bandscheibenvorfall !!!! sofort op !!! hallo straubing so geht patienten fürsorge !! danke straubing für die hellseherischen diagnosen und für das das ich noch eine woche unaushaltbare schmerzen geniessen durfte..
essen ebenfalls nicht sehr gut..z.t. sehr unfreundliche schwestern.. tv + wlan u parkplatz alles kostete pro tag 6€.. NIE WIEDER für mich note 6 !!!!

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