AXA Krankenversicherung

Lassen einen wiederholt auf bezahlten Rechnungen sitzen. Zahlen MRT's nicht. Lehnen technisch fortgeschrittene OP-Methoden gegenüber altmodischen Verfahren ab.

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Ab 55 kosten die ehemals günstige Tarife richtig Geld.
Ab 55 ist ein Wechsel zur Gesetzlichen nicht mehr oder kaum möglich.
Auch wenn das Einkommen geringer wird, interessiert das die AXA Kv nicht.
Sitze auf 13000€ Implantate welche ich ganz alleine zahlen muss. Sonst 40% jetzt 100%
Bin während der Behandlung in den Notlagentarif Gestuft worden und dieser zahlt keinen Zahnersatz.
Ich hätte die Behandlung abbrechen sollen.
Ja super ohne Zähne im Geschäft stehen voll der burner.

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Natürlich weiß ich u.a. andere das ein benötigtes Hilfsmittel vor Rechnungseinreichung von der AXA genehmigt sein muss. Allerdings wurde die Anfrage zur Höherstufung der Pflegklasse schon mind. 3 Wochen vorher gestellt und die Bearbeitung dauert immer noch an. Sollte man in der Zwischenzeit notwendige medizinische Hilfsmittel wie Leib.- od. Rollstuhl oder die dringende dekubitusmatratze brauchen um wenigstens einen Teil der Menschenwürde aufrecht zu erhalten bzw. die Genesung voranzutreiben.... Fehlanzeige... Ablehnung der Kosten da es im Vorfeld nicht genehmigt war. Bei einem AXA KV Beitrag von knapp 1000€ bleibt leider nicht viel Geld einen Leibstuhl privat anzuschaffen. Ich denke ich werde das durchstreiten bis in die letzte Instanz.

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1987 habe ich mich nach langer Analyse bei der DBV Versichert.
Bis zu Übernahme durch die AXA lief alles wie am schnürchen.
Seit ich, ungewollt, bei der AXA versichert bin steigen die Beiträge überproportional und die Leistungen werden gekürzt.
Behandlungspläne meines Arztes werden mit Floskeln auf Textbausteinniveau abgelehnt.
Behandlungen und Vorsorgeleistungen, die unter der DBV und anfangs auch noch unter der AXA selbstverständlich übernommen wurden, werde nun gestrichen, Widerspruch kostet viel Zeit, Nerven und Geld. Leider ist mein Eindruck, dass es bewusste Methode ist, den Versicherten hierdurch mürbe zuz machen.
Leider kann ich, ohne auf meine Altersrückstellungen aus 43 Versicherungsjahren zu verzichten, nicht wechseln.
Das wird meiner Meinung nach von der AXA schamlos ausgenutzt.

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Stetig (und kräftig) steigende Beiträge bei immer stärkerem Zusammenstreichen der Leistungen.
Die Sach-/Fachkompetenz der Mitarbeiter hat in den letzten zwei/drei Jahren spürbar nachgelassen. [Wer Erdnüsse bezahlt, bekommt halt nur Affen.]

Regulierung geht zumeist zwar recht zügig aber fast immer nur fehlerhaft. Trotz zuvor geführten Schriftwechsels und Verweis auf den spezifischen Sachverhalt in den zur Regulierung eingereichten Unterlagen wird willkürlich gekürzt. Erst auf erneute Klarstellung wird dann komplett erstattet. Entschuldigung seitens AXA ... Fehlanzeige.

Wegen geringer Kostenpositionen wird ein Riesenbrimborium gemacht und es wird jeder cent doppelt geprüft. Auf der anderen Seite werden horrende Abrechnungen scheinbar gar nicht näher angeschaut (oder von den Sachbearbeitern nicht verstanden?).
Regelmäßig wiederkehrende Kosten wurden jahrelang ohne Weiteres erstattet; auf einmal ist Schluss und AXA fordert umfangreiche Erläuterungen, Unterlagen und Doku (für die dann wieder viel Zeit erforderlich ist und für deren Beschaffung letztlich mehr Kosten [z.B. zus. Arzthonorar] anfallen, als das, worum es wertmäßig geht.

Noch vor einigen Jahren lief es spürbar reibungsloser und kundenorientierter.


Fazit ...
PKV: Zweimal überlegen.
AXA: Wenn schon PKV, dann lieber einen zuverlässigeren Partner wählen.

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Die Axa wird immer teurer und streicht auf der anderen Seite die Leistungen. Durch den Umstand das man Ärzterechnungen vorab bezahlt, bleibt man auf einem Anteil bei der Abrechnung sitzen.

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Die erste Beratung überließ einen guten Eindruck. Im Verlauf haben wir erfahren, dass alles was der AXA Vertreter uns versprochen hat entspricht gar nicht der Wahrheit. Es war unsere Voraussetzung die Beitragsfreiheit in Elternzeit zu haben. Zufällig haben wir erfahren dass es gar nicht in der Tarif drin ist.

Auf Kostenerstattung wartet man ewig. Für telefonische Frage bei der Hotline muss man einen Tag frei nehmen um jemanden zu erreichen.

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Meine Krankenversicherung AXA habe ich nach 13 Jahren gekündigt. Immer wieder Ärger mit der Erstattung und überproportional hohe Beitragsanpassungen. Die letzte war über 100 Euro im Monat. NICHT ZU EMPFEHLEN

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Uns fallen seit Vertragsbeginn vor 8 Jahren stark steigende Beiträge auf, gleichzeitig eine rapide sinkende Sachkompetenz der Mitarbeiter der Leistungsabteilung und der zugeordneten medizinischen Fachabteilung, in der Folge medizinisch nicht-nachvollziehbare Leistungserstattungen und Kostenübernahme-Ablehnungen. Lieber eine andere Gesellschfat wählen!

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Die Beitragsteigerungen sind überproportional, dagegen werden immer mehr Leistungen abgewiesen