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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine
Ilseder Str. 35, 31226 Peine

Erfahrungsberichte (12)

Gesamteindruck

    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Freundliche, und sorgsame Betreung, wie fachliche Ärzte, Pychologen,sowie fachliches Pflege Personal

    Supet Tagesklinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Diese Tagesklinik ist klasse. Zunächst war ich skeptisch, aber es hat mir sehr geholfen und ich merke, wie ich innerhalb dieser Zeit einen deutlichen Sprung gemacht habe.
    Insbesondere die Ergotherapie hat mir sehr gut gefallen, weil ich bis dato eher schlechte Erfahrungen gemacht habe.
    Der Ergotherapeut steht einem zur Seite und versucht für jeden ein möglichst passendes Projekt zu finden.
    Das Pflegepersonal war auch immer zur Stelle.
    Und auch der Umgang unter den Mitpatienten war toll!

    Tolle Atmosphäre und hilfreicher Aufenthalt! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Ich bin nach der achtwöchigen Behandlung deutlich gestärkter und positiver aus der Klinik entlassen worden. Ich selbst habe mir eine Einweisung gewünscht und es tat mir unheimlich gut. Das gesamte Team ist absolut toll. Alle sehr freundlich, hilfsbereit. Ich habe mich dort einfach sehr wohl gefühlt.

    Sehr empfehlenswerte Klinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Ich bin mit einer schweren Depression hier her gekommen. Und ja Wer eine schwere psychische Erkrankungen hat ist womöglich stationär besser aufgehoben. Aber ich hab in sechs Wochen so viel gelernt das ich schon wieder entlassen werden konnten. Man muss natürlich wollen und auch selbst Initiative bringen. Das Angebot der Therapien ist super. Danke an die Ärzte , die Psychologen und nicht zu letzt an die Schwestern.

    Das war die richtige Entscheidung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Ich kann die negative Kritik nicht nachvollziehen!!!! Ich wurde aus einem stationären Klinikaufenthalt dorthin "verlegt", worauf ich lediglich 2 Wochen gewartet habe. Das Aufnahmegespräch war sehr einfühlsam, Therapeutin und Bezugspflegerin waren anwesend, sodass sie beide wussten, was mich beschäftigt und ich meine Seele nicht 100 Mal ausbreiten musste. Da kann ich auch gleich vorwegnehmen, dass ich jeder Zeit das Gefühl hatte, dass das gesamte Team gut miteinander kommuniziert, sich über das Befinden der PatientInnen gegenseitig informiert und einen ziemlich genau im Auge hat und auch anspricht.
    Mir wurde Zeit gegeben dort anzukommen. Gezwungen wurde ich zu nichts. Das Pflegepersonal war jeder Zeit ansprechbar, die Ärztin hat immer Rücksprache mit mir gehalten, was die Medis angeht, damit es mir besser geht, die Therapiestunden waren so klar, dass ich mir immer ein Ergebnis aufschreiben und mir daraus ein Wochenziel setzen konnte, an dem ich selbst arbeiten konnte. Langeweile? Ja, klar! Aber Langeweile muss man auch mal haben, damit man gezwungen ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen oder auch mal etwas für sich selbst zu tun!
    Ich bin kein Ergotherapie-Fan und bekam Panik in den Augen, als ich las, wie oft man da hin muss! Das war der Anfang! Ich wurde vom Gegenteil überzeugt und bedanke mich recht herzlich für die Unterstützung bei einem Projekt, das durch Gruppentherapie angestoßen und mir selbst sehr, sehr wichtig geworden war. Die Abschlussgespräche fand ich persönlich ermüdend, aber sie haben ihren Sinn und ich habe dort durchaus Leute kennengelernt, die sich auf diese Runden gefreut haben. Ich kann überhaupt nicht klagen. Mein Aufenthalt dort hat mir sehr geholfen und ich gehe jetzt noch gerne mal auf einen kleinen Schwatz rein.

    Ich bin sehr zufrieden! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Eine eigenen Meinung und Widerspruch sind bei der Psychologin nicht erwünscht. Wenn man diese äußert, ist jeder weitere Tag dort sinnlos. Was bedeutet, dass man dort nicht auf Hilfe hoffen darf, weil man unbequem ist.
    Das Betreuungspersonal und der Ergotherapeut sind prima und haben auch immer ein offenes Ohr.
    Leider hat man dort zeitlich viel Leerlauf, was zu Langerweile führen kann oder das wirre Kopfkino in gang bringt.
    Für Menschen, die mit der Einsamkeit zu kämpfen haben, ist das dort bestimmt das Richtige. Aber für Menschen mit schwerwiegenderer Probleme besser nicht. Denn ein guter Psychologe ist bei einer Psychotherapie das A und O, was hier leider nicht gegeben ist.

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    Bitte nicht bei einer schweren Erkrankung!!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Ich bin wirklich entäuscht und meine Erfahrung hat dies auch bestätigt.Geholfen wird hier nicht wirklich.Wenn man nicht allein die Kraft hat sich zu helfen,dann hat man hier Devinitiv verloren.Die meiste Zeit hängt man nur rum und wenn man mal jemanden von den Ärzten sprechen möchte muss man sehr lange wartezeiten im kauf nehmen oder man kommt garnicht erst ran.Oft war es das das Personal früher nach hause geht oder die Ärzte morgens zu spät errscheinen und am frühen Nachmittag schon wieder die Klinik verlassen haben.Die Zeit für die Patienten wird sehr oft nicht gegeben.Die Ärzte bevorzugen Patienten lieber aus eigener Praxis die auch regelmässig 1 mal im monat vorsprechen dürfen.Und anderen Patienten wie mich eingeschlossen wird gesagt das sie sowas nicht machen das wenn was ist sich man dort hinbegeben kann.Nix.Man wird dann nach Haus geschickt und und der Klinikpatient muss sich wiederum sich selbst zu helfen wissen.Körperlicheschäden mit schmerzen werden Chronisch dargelegt.Aber wenn man nachweissen kann das das dies so nicht ist gibt es kein verständnis und keine entschuldigung wegen zu unrecht und falscher Diagnose.Es wird in laufe der Behandlung nur Pillen ausprobiert die einen den zustand nicht verbessern oder erst verschlimmern.Ausser falsche ratschläge passiert nicht viel und man muss sich weiterhin selbst helfen.Die Sozialarbeiterin hat für ihre Patienten nicht gerade die zeit die sie geben sollte,statt dessen telefoniert sie nur auch während der sprechzeiten.In den 6 wochen hatte ich nur 1,5 gespräche macht zusammen 40 minuten.Der Ergotherapeut sitzt lieber am Pc und ist sehr oft beim rauchen wie das andere pflegepersonal auch.zu wenig für die eigenden Patienten.In der enspannungsgruppe kann man sich nicht wirklich entspannen.Die vertrettung legt sich lieber mit hin und entspannt sich selbst.Alles im allen Helft euch selbst oder sucht euch eine Klinik die wirklich hilft.Vermeidet diese Klinik.!

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    Wenn Sie wirklich Hilfe benötigen ,dann vermeiden Sie diese Klinik! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Diese Klinik ist nur zu empfehlen. Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und kompetent. Die Ärzte ebenso.

    sehr zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Der Versuch zu helfen ist vorhanden, nur leider nicht immer gewährleistet. Wenn man nicht aktiv um Hilfe ersucht hat man Schwierigkeiten diese zu bekommen, da man leider teilweise übersehen wird. Das Personal sollte sich aktiver um die Patienten kümmern und sich häufiger mit diesen befassen, auch wenn sie mal nicht angesprochen werden. Öfter mal nachfragen in der Freizeitgestaltung auch mal anbieten etwas mit den Patienten zusammen zu machen wäre schön. Bei Gesprächen ist das Personal sehr nett. Besonders positiv für mich zu bewerten ist Frau Brungert da diese auch nachfragt und sich sehr auf die Patienten einlässt. Die Therapiegruppen könnten besser gestaltet sein und leider wird nicht auf Verbesserungsvorschläge eingegangen. Im großen und ganzen ist zu sagen seid aktiv dann wird auch auf jeden Fall geholfen

    Der Versuch ist da • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AWO Psychiatriezentrum Tagesklinik Peine

    Entsetzlich! Die wichtigste Tätigkeit ist das verteilen der verordneten Medikamente, davon werden immer genügend gereicht.
    Es gibt regelmäßige Visiten. Leider nicht für alle Patienten. Wenn es dem Arzt unpassend erscheint, wird man einfach abgewiesen, genauso wird mit Gesprächsterminen verfahren.
    Die Therapiepläne sind geschickt gestaltet. Ein Tag besteht allerdings überwiegend aus Freizeitgestaltung und Pausen, den Rest des Tages sitzt man ab und hängt den trüben Gedanken nach.

    Sehr kranke Patienten erscheinen morgens, frühstücken und legen sich sofort auf den Polstermöbeln der Gemeinschaftsräume nieder. Erst zum Ende des Tages erscheinen sie wieder. Auch dies ist eine Therapie, die niemand näher bezeichnete.
    Psychologische Gespräche? Fehlanzeige! Die Teilzeitpsychologin beschäftigt sich lieber mit ambulanten Patienten, das ist lukrativer.
    In dieser Klinik zählt hauptsächlich der Umsatz. Pro Patient gibt es 1 Frühstücksbrötchen, dass nicht mehr als 0,13 € kosten darf.
    Außer 2 mal Qui Gong und Entspannung, das wirklich empfehlenswert ist, wird lediglich eine Ergo-Therapie mit einem lustlosen Teilzeit- Therapeuten geboten, der eigentlich lieber im Garten steht und raucht anstatt sich um die Patienten zu kümmern, wie der Rest des Personals übrigens auch.

    Jemand der wirklich krank ist und Probleme hat, sollte diese Klinik meiden.
    Es bedarf keiner großen Anstrengung, um während dieser Behandlung noch mehr zu verzweifeln.

    Den Patienten gegenüber herrscht hier eine totale Gleichgültigkeit. Das einzige was zählt sind die Einnahmen der Krankenkassen, die den Mitarbeitern ihre Arbeitsplätze sichern.
    Der Vorteil ist, dass psychisch Kranken die Glaubwürdigkeit fehlt.
    Die Gesprächsrunden am Beginn und Ende eines Tages sind völlig überflüssig. Die Belange der Patienten interessieren nicht. Die Ohren der Ärzte und des Personals stehen hier auf Durchzug.
    NIE WIEDER diese Klinik!!!

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    Für Kranke nicht geeignet! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen