Auguste-Viktoria-Klinikum Klinik für Urologie

Ich hatte grosse Angst vor dem Eingriff (blasenbioscophie) die Angst wurde mir genommen vom Pflegepersonal bis zum Arzt alle sehr einfühlsam ich fühlte mich total geborgen jeder hat sich vorgestellt und aufgeklärt. Ich habe nie gemerkt das ich Kassenpatient bin.kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Da ich ordentliche Angstmomente im Vorfeld meiner OP hatte, war ich sehr beeindruckt, wie fürsorglich und empathisch das gesamte Personal mir entgegen trat. Der Operateur, der Anesthetist, das gesamte Pflegepersonal waren einfach großartig.

Das AVK, besonders die Urologie haben auch nach mehreren Eingriffen mein vollstes Vertrauen. Dank an Dr. Zacharias dem besten Urologen und der gesamten Abteilung.
Zeitnah muss nun meine Hüfte operiert werden, gehe wieder voll Vertrauen im November ins AVK.

Ob Ärzte/innen , Schwestern und Pfleger sowie Reinigungspersonal waren alle sehr nett , freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Station Urologie weiterempfehlen da die Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und Pflegern abgestimmt war. Auf die Hygiene wurde sehr geachtet was mir auch gut gefiel. Ich möchte mich bei der dem gesamten Team recht herzlich bedanken ich fühlte mich gut und aufgehoben .Ich war vom 11.02. - 14.02.2021 auf der Station.

Ich war kurz vor Pfingsten mit Koliken (Nierensteine) 2 x auf der Notaufnahme, wo ich nach langer Wartezeit von einer unfreundlichen u. hektischen Assistenzärztin in der Urologie behandelt wurde. Da ich aufgrund der OP-Warteliste nicht als Notfall bewertet wurde, hat diese Ärztin mir auf zwei aufeinanderfolgen Tagen jeweils eine Harnleiterschiene eingelegt, und diesen mehrfach verletzt. Auch die Stationsärztin zeigte nur eine sehr mangelhafte u. oberflächliche Behandlung auf,. Grauenvoll.

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Es bleibe dahingestellt, dass viele MitarbeiterInnen gestresst sind und es darum an Geduld mit mir und anderen PatientInnen fehlen lassen. Es sei ebenso mit Verwunderung nachgesehen, dass die interne Weitergabe von Informationen gelinde gesagt suboptimal läuft (1 Minute vor der OP: "Wogegen sind Sie allergisch?" - "Penicillin" (ich sagte es da zum 5.mal) - dann hing ein Schild überm Bett: "Kontrastmittelallergie" - auf der anderen Seite mit Hand geschrieben: "Penicillin!") Es sei auch betont, dass es einige hervorragend, empathische und freundliche Kräfte gibt.

Was ich aber loswerden muss ist, dass ich nach einer OP gänzlich und offensichtlich und eindeutig eine Nacht mit schmerzender Drenage in meiner Seite zu verbringen gezwungen war, obwohl alle Werte top waren und ich hätte nach Hause gehen sollen. Meiner eindringlichen Bitte um Entfernung wurde nicht nachgegangen, quasi mit einem Achselzucken; der Arzt stellte sich ans Bett und meinte, es sei jetzt kein Personal mehr dafür bereit, und er habe jetzt auch Feierabend - und ging mit einem Lächeln aus dem Raum. NOCH eine Nacht mit Schmerzen, nachdem ich mich Wochen (!) mit höllischen Schmerzen hatte herumquälen müssen. Unnötig, weil eben die zu entfernende Drenage die Schmerzen verursachte. Nach dieser höchst unangenehmen Nacht kam eben derselbe Arzt am Vorabend ans Bett und entfernte die Derenage quasi im Handumdrehen und verließ den Raum ohne Gruß, und irgendwann trudelte der Entlassungsbrief ein - überreicht durch jemand anderen.

Selbstredend - und das bringt mich auf die Palme - darf ich für diesen angebrochenen Tag auch noch die Gebüren entrichten. Ich behalte diesen Aufenthalt in denkbar schlechtester Erinnerung.
Die operierende Ärztin indes hat gute Arbeit geleistet u. war auch sehr freundlich, aber auch sie hat nicht für die rechtzeitige Entfernung gesorgt. Auch hier ein eigenartiges Achselzucken (nicht meine Baustelle).

Ein besonderes Lob möchte ich „meinem“ Operateur Herrn Dr. Pramono ausstellen. Ein erster positiver Eindruck entstand bereits anlässlich eines Vorgesprächs, zu welchem Dr. Pramono kurzentschlossen einlud. Durch dieses Gespräch wurde ich mit viel Kompetenz und Empathie zum Thema der radikalen Prostataentfernung aufgeklärt. So entwickelte ich Vertrauen in die Arbeit von Dr. Pramono.
Während des Klinikaufenthalts fühlte ich mich von ihm immer gut betreut und informiert. Dass Dr. Pramono den Kontakt zu meinem behandelnden Arzt hielt, gab mir weiteres Vertrauen. Die Operation verlief optimal und mit sehr gutem Erfolg. Dafür ein großes Dankeschön an Dr. Pramono.
Dass bereits kurz nach der Operation eine Information per Telefon über den erfolgreichen Eingriff an meine Ehefrau erfolgte, beeindruckte uns sehr.
Das Abschlussgespräch, wo ich die positiven pathologischen Werte erfuhr, rundete meine Krankenhausbehandlung optimal ab.
Mein positiver Eindruck erstreckt sich auf alle Ärzte der Urologie, mit denen ich es zu tun hatte.
Ich war in der guten Lage, in der Komfortstation untergebracht zu sein. Diese Station ist sehr niveauvoll und gefiel mir gut bezüglich Ausstattung und Gastronomie. Das Pflegepersonal war sehr liebevoll, kompetent und ständig um mein Wohl bemüht.

Aufnahme geht recht zügig vonstatten.
Zwischen einzelnen Abteilungen wie EKG Narkose usw. sind recht lange Wege zu bewältigen.