Asklepios Westklinikum Abt. Urologie

Ich wurde am 16.11.23 von Prof. Bach operiert (Thulium-Laser-Enukleation der Prostata in Spinalanaesthesie). Entlassung ohne Katheter am 2. postoperativen Tag bei erhaltener Kontinenz. Von der Anmeldung bis zur Entlassung durchgehend sehr freundliche und kompetente Betreuung in jeglicher Hinsicht (Aufnahme, Anästhesie, Operation , stationärer Aufenthalt) , die sich erfreulich positiv abhob von dem, was man sonst häufig an klinischen Erfahrungsberichten zu hören bekommt. Ich bin Prof. Bach und seinem gesamten Team sehr dankbar für den Behandlungserfolg ( bin völlig beschwerdefrei ) . Ich kann und werde die Abteilung wärmstens weiterempfehlen.

Regelmäßiger Patient. Ärzte sind freundlich, und kompetent, haben sich Zeit genommen. Sekretariat Urologie sehr freundlich und nicht auf den Mund gefallen. OP Schwestern beruhigen einen vor der OP und sorgen sich. Stationspfleger/innen sind geduldig und freundlich. Nur die Schreibkraft auf Station nahm sich zu wichtig. Toll: altersgerechte Zimmerbelegung.

Kam als akuter Notfall mit Nierenstein-Kolik an einem Sonntag in die Klinik. Nach etwas Wartezeit effektive Schmerztherapie und gleich erste OP, in der die Harnleiter-Schiene gelegt wurde. Eingriff durch kompetenten Stationsarzt, der die Notaufnahme betreute. Zwei Wochen später erfolgreiche OP zur Entfernung des Steins. Gesamte Behandlung auf meinen Wunsch durch Dr. Kägler. Sehr zuverlässiger Arzt. Pflegeteam auf Station hilfsbereit und nett.

Schreckliche Zustände im Hygienebereich, Tische mit selben Putzlappen abgewischt mit dem vorher im Badezimmer gereinigt wurde (roter Lappen, fürs WC).
Schlechte mangelhafte Aufklärung über nachsorge nach GA OP.
Pottek hat sich nicht einmal sehen lassen nach der OP.
Oberarzt ist der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig, man fühlt sich nicht als Mensch behandelt, wie ein Objekt.
OP Ergebnis weit entfernt von dem was im Vorgespräch zugesagt wurde. optisch noch erträglich, aber nicht funktionell.
Ich kann diesen Arzt und die Klinik niemanden empfehlen, daran ändert leider auch das wirklich bemühte aber überlastete Pflege & Service Personal nichts.

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Profit geht vor Genauigkeit - Trotz Privatpatient habe ich den Chefarzt gar nicht, den Oberarzt
einmal kurz gesprochen.

Nach der Op 12 Tage Fiber und Erhöhte Entzündungswerte im Blut. Zudem das halbe Wundfeld infizierte da in der Op der Darm getroffen wurde. Es wurden aber auch keine Untersuchungen gemacht um das festzustellen und das trotz meiner Aussage das ich aus dem falschen Loch Luft lasse.Die Infektion hat lange gewütet und mir wurde erst nach dem Klinik Aufenthalt (ca vier Wochen) von meiner schockierten Frauenärztin Antibiotika verschrieben. Natürlich mit einer Überweisung in eine Klinik in Essen wo ich notoperirt wurde.
Die Ärzte in Essen konnten die Infektion stoppen aber ich werde wohl mein leben lang unter den Folgen zu leiden haben.

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