Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen

Katastrophale medizinische Behandlung in der Urologie. Verwechslung des Namensbändchens bei der Aufnahme. 2 CTs mit radioaktivem Kontrastmittel an zwei aufeinander folgenden Tagen geplant, obwohl das 2. CT überhaupt nicht erforderlich war. Ich habe die Klinik schnellstens verlassen, um mich in die Behandlung einer anderen Klinik zu begeben. Dort hat man mich fachgerecht ohne 2. CT punktiert. Die Stadtklinik hat außerdem unvollständige Behandlungsunterlagen (vom CT nur die Hälfte) mitgegeben.

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War zu einer amb. OP dort, nach der OP habe ich keine(n) Krankenpfleger/in mehr gesehen, nachdem ich ins Zimmer geschoben wurde. Die "Aufklärung" im Haus war aufgrund immenser fehlender Deutschkenntnisse der Ärztinnen ein Witz, dafür habe ich 2 Stunden gewartet!!!! Die 2. Ärztin begrüßte mich mit den Worten, "wir müssen uns beeilen, ich habe schon Feierabend"! Das Essen kann man in keinster Weise so nennen, sah aus wie aus dem Schweineeimer auf den Teller geklatscht!Datenschutz wohl kein Thema?

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Es gibt Schwestern und Pfleger die geben sich größte Mühe , einige sind leider sehr überfordert und generft.
Mit der Hygiene hält man es nicht so.
Als Angehöriger muss ich bei MRE Vollschutz tragen , die Angestellten brauchen dies größtenteils nicht , sie scheinen resistent gegen die Erreger zu sein.
Aufklärung über die Behandlung mangelhaft.
Sehr große Verständigungsprobleme mit ausländischen Ärzten.

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Selbst die einfachsten Dinge sind oft schlecht gelaufen. Kommunikation ist wohl ein Fremdwort für viele.

Wenn Krankenpflege in Deutschland nur noch "ausreichend" ist, wohin soll das führen .....???

Jeder der mal selbst schwer krank ist, wünscht sich eine gute Versorgung und eine gewisse Menschlichkeit.

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Das Pflegepersonal weist im Umgang mit dem Patient keinerlei Kompetenz auf.
Der Ton ist sehr schroff und unfreundlich, teilweise bekommt man einfach über den Mund gefahren. Gerade nach einer Op, wo die eigene Mobilität sehr eingeschränkt ist braucht man Hilfe und keine unfreundlichen Schwestern, die noch nicht mal fragen wie es einem geht und einem noch Vorwürfe machen, dass man noch nicht fit genug sei!
Nach der Operation musste ich ständig brechen und konnte kaum aufstehen aber es hat sich niemand dafür interessiert außer meine Physiotherapeutin. Erst durch sie würde mich nochmals Blut abgenommen und festgestellt das etwas nicht stimmt!
Insgesamt kann man diese Klinik nicht weiter empfehlen ich bin sehr unzufrieden mit meinem Aufenthalt!

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Die Schwestern waren sehr überlastet. Das laste ich Ihnen nicht an.
Nach einer Rücken op konnte ich 2 Tage nur liegen.
Man stellte mir mein Abend essen auf mein Schränkchen und wünschte guten Appetit. War das ein schlechter Witz?
So eine schlechte Betreuung haute ich noch nie.
Medikamente wurden mir falsch verabreicht.
Was mann bekommt wird nicht erklärt.
Schwestern waren immer sehr laut und teilweise unfreundlich und genervt.
An das Urin Flasche leeren musste ich erinnern.

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Kompetente MitarbeiterInnen in der Aufnahme. Narkose- und OP-Arzt sehr gut.
Auf Station S3 permant angespannte Personalsituation. Ärzte anderweitig tätig. Verständlich bei OPs. Dadurch jedoch bei Visiten kaum Zeit für ein Gespräch.
Qualifiziertes Personal überlastet. Eilen von einem Zimmerruf zum andern.
Kein regelmäßiger Einsatz von Hilfsmitteln (Kühlakkus, Bewegungshilfen), keinerlei persönliche Fragen nach dem Befinden.
SchülerInnen lernen SchülerInnen bei der Bedienung von Hilfsmitteln an.
Betten werden grundsätzlich nicht gemacht. Wechsel der verschmutzten und verschwitzten Bettwäsche 1x am dritten Tag nach OP auf energische Anforderung.
Reinigung erfolgt selektiv. Mal das Bad, mal Staub, mal der Boden.
Physiotherapie fiel an Feiertag, Brückentag sowie am Wochenende aus, obwohl nach Knie-OP dringend notwendig. Folgen: noch langanhaltende Schmerzen, extremer Muskelschwund, Wassereinlagerungen, Reha-Fähigkeit infrage gestellt.
Obwohl zwei kaum gehfähige Patienten war der Durchgang im Zimmer teils nur 40cm breit. Parcour nach Waden- und Knie-OP und mit Gehhilfen. Behindertengerechte Ausrüstung des Badezimmers bestand aus einem Notruf und einem kleinen Hocker. Absolut ungeeignet.
Verpflegung: Trinkgläser sind mitzubringen. Morgens und abends, Tag für Tag, ausgetrockenetes Brot, billigste Fleischwurst und einfachster Käseaufschnitt. Joghurt- oder Fruchtzubereitung mit bis zu 18% Zucker. Idealer Tagesstart für mich als Diabetiker.
Mein Wunsch nach einer Beilage (Obst, Gurke, Tomate, Salat) wurde erfüllt: 1x drei Scheiben Salatgurke und 1x zwei Plastikbecher Dressing, ohne Salat.
Die lauwarmen, unappetitlich angerichteten Mittagsspeisen würde sonst keine Kunden finden.Es gab jedoch unaufgefordert täglich ein Abführmittel.
Das Nachbarzimmer sollte wegen Infektionsgefahr nur mit Schutzkleidung. Die Patientin verließ das Zimmer mehrfach am Tag, bewegte sich frei im Flur, Fahrstuhl, im Haus. Mit ärztlicher Erlaubnis - zum Rauchen. Kam sogar in unser Zimmer.

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Meine Bewertung bezieht sich auf eine urologische Behandlung. Die Ärzte und das Pflegepersonal habe ich als sehr kompetent und engagiert erlebt. Die Atmosphäre wird durch die Freundlichkeit des Personals bestimmt.

Das komplette Klinikpersonal ist total freundlich und aufgeschlossen. Alle sind sehr hilfsbereit. Die Klinik ist sauber und angenehm gestaltet. Die Cafeteria hat eine große Aussenterasse und wenn es während meines Aufenthaltes nicht so oft geregnet hätte hätte man sie auch öfters nutzen können. Sehr empfehlenswert.