Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH

Sehr freundliches Personal, aber: schlechte Kommunikation zwischen Station, Ärzten und Patienten, z.B bzgl. Medikamenten, Anordnungen der Ärzte kommen nicht auch der Station an oder werden dort ignoriert, Medikamente werden ohne Erklärung verabreicht, z.T erfährt man nicht einmal, was man da schlucken muss. Ergebnisse von Untersuchungen (MRT, Ultraschall, Blutproben) werden dem Patienten nicht mitgeteilt.
Die notwendige Verlegung in die Reha wurde immer wieder verschoben um dann ganz überstürzt duch noch stattzufinden, usw. usw... DAS ESSEN IST LAUSIG Keine frischen Lebensmittel, Brot, Wurst, Käse vom Billigsten, das Mittagessen verkocht und aus schlechten Fertigprodukten bestehend (ich bin u.a. wegen Verdauungstörungen und daraus resultierenden Schmerzen in die Klinik eingeliefert worden). Nicht für Aufenthalt länger als 3-4 Tage zu empfehlen. Später dann Verlegung in Rehaklinik Seligenstadt, ebenfalls Asklepios. Auch hier Personal gut, Kommunikation schlecht, Essen s.o. Das Physio- bzw Ergotherapieteam sehr engagiert und freundlich, aber zu wenige Anwendungen pro Tag und auch nicht an Wochenenden und Feiertagen. Meine Beweglichkeit wurde nur sehr wenig verbessert, hauptsächlich durch Einsatz eines Rollators.
Beide Kliniken sind schön und sehr ruhig gelegen. Es funktioniert vieles nicht wirklich gut, defekte und uralte Fernseher aus den Zimmern. Kopfkissen klumpig und entweder zu viel oder zu wenig gefüllt (führt zu Nackenschmerzen), Sauberkeit so lala.

Innerhalb weniger Wochen hatte ich einen prä- sowie einen postoperativen Aufenthalt (Kardiologie).

Ich habe kompetente, qualifizierte, Untersuchungen und Behandlungen erfahren. Die Ärzte haben ihre Vorhaben, Methoden und Techniken verständlich erklärt; Nachfragen wurden geduldig und freundlich beantwortet; das Stations-/Pflegepersonal war freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar.
Zu jeder Zeit habe ich mich als Mensch ernst genommen und akzeptiert gefühlt.

Für die medizinische Versorgung vergebe ich eine glatte "1". Auch mit den sonstigen Gegebenheiten war ich zufrieden - kann mir aber vorstellen, dass höhere Ansprüche nicht so leicht zu befriedigen sind. Mein Unterhaltungsprogramm konnte ich problemlos durch das kostenfreie WLAN gestalten (für Nostalgiker: an der Wand hängt noch ein Röhrenfernseher). Parkmöglichkeiten sind wohl ausreichend vorhanden, interessieren mich als stationärer Patient eher nicht; Besuche waren wegen Covid-19 sowieso nicht erlaubt. Einen lecker Milchkaffee hätte ich mir gerne aus der Caféteria besorgt, die hatten aber auch wegen Covid-19 geschlossen.

Als besonders erwähnenswert habe ich die Zusammenarbeit des Krankenhauspersonals empfunden. Klassische Hierarchien sind für Patienten kaum erkennbar. Ärzte und Pflegepersonal treten als Team auf; hier arbeiten Menschen für Menschen, die Kommunikation untereinander ist respektvoll und freundlich.

Die Verpflegung: Auswahl nur beim Mittagessen, Frühstück sehr gut, Mittagessen mal-so-mal-so (matschige Nudeln am einen Tag; am nächsten Tag perfekt gegarter, bissfester Blumenkohl), Abendessen sehr schwach - u. a. weil zu wenig (wer dann z. B. keine Teewurst mag hat eine sehr lange Nacht vom Abendessen um 17 Uhr bis zum Frühstück um acht am nächsten Morgen).

Ich habe mich bei meinen Aufenthalten perfekt umsorgt und wohl gefühlt.

Meine Schwiegermutter wurde mit einer Bronchitis in die Klinik in Seligenstadt eingeliefert.
Das Personal, die Ärzte ALLE AUSGENOMMEN, also die Schwestern lassen jegliche Empathie und Menschlichkeit vermissen, das Leitbild des Pflegeberufes scheint diesen egal zu sein.
Meine SchwiMu kann nicht mehr selbstständig klingeln, als rief sie nach den Pflegekräften, wenn sie auf die Toilette musste.
Keine Reaktion. Angehörige anderen Patienten gingen dann zu den Pflegekräften um auf die Situation meiner SchwiMu aufmerksam zu machen, war den Pflegkräften erst einmal auch egal.
Jeden Tag setzte man meine Schiegermutter über eine Stunde (Bronchitis) nur mit einem Schlafanzugsoberteil und „Pampers“ bekleidet, nackte Beine und nackte Füße auf dem Boden auf den Bettrand, wenn es Essen gab.
Meine SchwiMu hatte komplette Bekleidung zum wechseln dabei, nutzen die Pflegekräfte nicht.
Bei Entlassung wurde meine SchwiMu dem Krankentransport OHNE Jacke (dabei) nur mit Schlafanzugoberteil und Windel, nackte Beine, keine Socken übergeben.
Die Braunnüle steckte sogar noch im Unterschenkel!
Hier stellt sich die Frage, welche Punkte der Leitlinien des Pflegeberufes durch das Personal denn befolgt werden.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob hier die Schwelle zur strafbaren unterlassenen Hilfeleistung nicht überschritten wurde.
Das die Klinik nur von außen gut aussieht, sei hier wegen der gravierenden Verfehlungen nur am Rande erwähnt. Dreckig, runtergekommen, Etagenduschen auf dem Flur als Gemeinschaftsdusche, wie in weniger entwickelten Ländern wie der Bundesrepublik.

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das beste was im raum gibt sehr nette ärzte pfleger cafe sehr gut nette preiße tv frei slles ok und vom besten

Sind mit meinem Sohn eingeliefert worden mit Krankenwagen in die Notaufnahme (Schuhlunfall gewesen) richtig angeschwollens unter Bein gehabt nach dem ersten anschauen von Arzt konnte er nicht feststellen dass das Bein dick ist nach Aufforderung von das er das zweite Bein anschauen soll konte er erst dann erkennen. Nach dem ersten Röntgen nichts erkannt nochmal Röntgen von Knie nichts er kann also wurden wir nach Hause mit eine Diagnose von Prellung geschickt. Von einer Prellung ist ein Bruch ge

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Schlechte Ausstattung der Station,
sehr widersprüchliche Aussagen von Notaufnahme und Stationsärztin; Nachfragen werden kaum beantwortet und offensichtlich als Zumutung verstanden
Therapie wird wegen schlechter Aussführung abgebrochen und nicht wieder aufgenommen.

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Es ist erschrekend das man sich in einer Notaufnahme,mit Rettungswagen eingeliefert, nicht als Patient sondern als Last für das Personal fühlt.
Ohne Frage war im laufe des Vormittags viel zu tun allerdings waren wir schon früh morgens eingeliefert
als es noch ruhig war trotzdem sind wir erst 5 Stunden später da raus.
Wir haben erstmal 2,5 Stunden auf das Röntgen gewartet und dann2,5 Stunden auf das 5Min.Gespräch mit Unfallchirurgen.Diagnose: Sprunggelenkfraktur die operativ versorgt werden soll.
Die OP im Haus haben wir abgelehnt und sind in andere Klinik gefahren.

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mein vater war in Betanien Krankenhaus einstationiert wo man ihm eine herz kated gemacht wurde.
3 Tage Nach der Entlassung hatt sich seine Wunde entzündet, und er wurde vom Haus Arzt nach Krankenhaus Lange überwiesen,
bei der ersten Arzt besuch im station 4B,
Habe ich dem artzt die letzte Woche und den Eingriff in Betanien Krankenhaus beschrieben.
Es hat mir sehr weh getan als der artz zu mir gesagt hat
Die anderen Verdienen das Geld und wir müssen das Arbeit
Machen. Baustelle Profiet

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Der Termin für ein MRT hat im Vorfeld super geklappt. Einen Tag vor Termin wurde ich gebeten 10 Minuten früher da zu sein. O.k. somit 10 Minuten früher da gewesen! Nach 45 Minuten Wartezeit fragte ich, was das bezwecken sollte mich früher einzubestellen und erfuhr in dem Gespräch das dass Gerät defekt ist. Schade das dies nicht direkt gesagt wurde! Weitere 20 Minuten gewartet, nichts geschah. O.k., das mit dem Gerät kann passieren, darüber bin ich nicht verärgert, allerdings über die Behandlung, das die Wartenden nicht informiert werden. Da ich keine weitere Zeit hatte zu warten ob das Gerät irgendwann wieder funktioniert und auch bei Terminvergabe von mir bekannt gegeben wurde das ich spätestens um 8.45 Uhr zur Arbeit muss, fragte ich nach einem neuen Termin. 8 Wochen später und dann zu einem Zeitpunkt den ich leider nicht hätte Wahrnehmen können aufgrund meiner Arbeit, deshalb ja der Termin um 7.30 Uhr. Ich sagte das dies nicht mein Verschulden sei und ich ja jetzt nicht darunter leiden könnte, denn ich war überpünktlich zum Termin. Alle Arzthelferinnen waren wirklich super freundlich, ich aber musste bzgl. Terminklärung die einzige unfreundliche abbekommen. Oh Mensch, was ein übellauniger Drachen! Ich sagte dann, wenn es hier nicht mit einem weiteren Termin klappt muss ich leider anderweitig schauen da ich das MRT brauche, darauf zickt diese unfreundliche Helferin zu einer Kollegin "Los geb' der die Überweisungen zurück wir haben keinen Termin". ????? Hatte ich schon erwähnt, ausser die zig male vorher "ES WAR NICHT MEIN VERSCHULDEN DAS DASS GERÄT NICHT FUNKTIONIERTE? Wieso muss ich dann darunter leiden und NOCHMAL 8 Wochen auf einen Termin zu warten?

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Ein mit Kaugummi schnalzender Arzt in der Notaufnahme, der eine Anamnese erstellt sagt alles.
Unter aller Sau.

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