Asklepios Klinik Wandsbek

Ich habe mich zuvor niemals so gut in einem Krankenhaus aufgehoben gefühlt und kann es jedem empfehlen, der eines benötigt. Alle Ärzte waren kompetent und freundlich, auch zu den Angehörigen und eine komplizierte Verletzung wurde bestens behandelt!

Ich hoffe, ich verunglücke nie wieder in Wandsbek!
Nachdem ich 4,5 Stunden in einem Zimmer der Notaufnahme gelegen habe und nicht behandelt, mit Wasser versorgt oder wenigstens vertröstet wurde, habe ich mich (nach einstündiger Suche nach einem Arzt oder Pflegepersonal) selbst entlassen.

Auf den Fluren irrten Angehörige und Patienten umher und suchten Personal.
18 Minuten lang hörte ich jemanden rufen „Hilfe ist da jemand, ich bin von der Toilette gefallen.“
Viel zu wenig Personal!!!!

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Ich kam am 31.7 in die Notaufnahme.Kam sehr schnell dran und die Krankenschwestern waren super nett.An dem Abend war ein Assistenzarzt dort der super sympatisch und lieb war.muss echt sagen die an dem Abend da waren müssen echt mal gelobt werden.Haben sich gut um mich gekümmert.

Danke nochmal :)

Ich war in der plastischen Chirurgie in der Klinik.
Ärzte top, Pflegepersonal top, Verpflegung top.
Hygiene könnte etwas besser sein in den Zimmern, welche modern eingerichtet sind.
Ich werde für weitere Operationen wieder in diese Klinik gehen.

Ich lag im Neurologischen Bereich in einem Zimmer mit mir lagen Menschen mit Infektionskrankheiten. Die Hygiene ist grauenvoll Geräte werden nach einzelnen Patienten nicht desinfiziert. Zimmer schrecklich und Wartezeiten ohne ende. Ein schreckliches Erlebnisse musste eine zweit Meinung einholen nach dieser Katastrophe.

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Auf Station 15A gab es für 13 Zimmer, mehrere Einzel-Isolierzimmer, ein Fünfbettzimmer und der Rest Dreibettzimmer jeweils mit einem Waschplatz hinter einem Vorhang. Für etwa 40 Patienten gibt es eine einzige Gemeinschaftsdusche und fünf Gemeinschaftstoiletten, deren Reinigung ich nicht ein einziges Mal gesehen habe! Die meiste Zeit waren dort auch die Spender für Desinfektionsmittel leer. Im einzigen Duschraum standen Rollatoren, Rollstühle, Toiettenstühle, Infusionsständer... sie wurde also auch noch als Abstellraum genutzt.
Patienten, die es nicht zur Toilette schaffen, müssen im Mehrbettzimmer einen Toilettentuhl benutzen. Für die Mitpatienten immer mit entsprechender Geruchsbelästigung verbunden, besonders, weil man nach dem Geschäft oft lange auf eine Schwester/Pfleger warten musste.
in zwei Wochen bekam ich tatsächlich nach zwei Tagen Nachfragen ein einziges Mal frische Bettwäsche aufgezogen!
Hätte ich nicht auch darauf aufmerksam gemacht, wären die Desinfektionsmittel im Dreibettzimmer wohl tagelang nicht durch volle ersetzt worden.
Patienten aus anderen Stationen beklagten ähnliche Erfahrungen.
Schwestern und Pflegepersonal waren zwar recht engagiert, nett und hilfsbereit, aber wohl auch durch die ständige Überforderung wegen Personalmangels mittlerweile frustriert.
Bei Visiten haben mir die Ärzte ganz offensichtlich nicht zugehört, oder zuhören wollen. Alles was ich sagte wurde nur abgewiegelt, und meine Angaben dann völlig verdreht festgehalten. - Der bei meiner Entlassung geschriebene Arztbrief erwähnt und enthält nur die Hälfte aller Untersuchungsergebnisse, die erhaltenen Medikamente wurden falsch notiert, meine Angaben falsch wiedergegeben...
Das grenzt für mich an Fahrlässigkeit! Wie soll der weiterbehandelnde Arzt richtig weiterbehandeln, wenn er sich auf die erhaltenen Daten in diesem Brief nicht verlassen kann?!
Nur gut, dass ich über meine Behandlung im Krankenhaus gründliche Notizen gemacht für meinen Arzt und mich gemacht hatte.

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Ein sehr nettes Haus, nette Ärzte und Pfleger. Auch die Untersuchungen und Behanldungen waren gut. Leider ist das Haus doch recht renovierungsbedürftig. In den Zimmern gibt es keine eigene Toilette, die Klostühle einiger älterer Patienten stinken deshalb recht doll. Auch so scheint man häufig vor 30 Jahren stehen geblieben zu sein. Aber laut der Klinik soll, das diese in den nächsten Jahren Grundlegend saniert werden. Mal abwarten.