Asklepios Klinik St. Georg Zentrum f. Herz- Gefäßmedizin Abt. Kardiologie und Intern. Intensivmedizin

Nach zwei mit den herkömmlichen Verfahren durchgeführten Ablationen, die leider keinen nachhaltigen Erfolg brachten, hatte ich große Hoffnung in die als "eine der vielversprechendsten Neuentwicklungen auf dem Gebiet der sogenannten Katheterablation" gepriesene "Elektroporation" gesetzt. Um so größer war die Enttäuschung, dass auch dieses Verfahren kein besseres Ergebnis brachte: Schon nach kurzer Zeit waren meine Probleme - Vorhofflimmern und Herzstolpern" - wieder zurück. Und zu allem Überfluss hat mir die verordnete Nachbehandlung mit Amiodaron hydrochlorid noch eine Schilddrüsenüberfunktion eingebrockt. Genau ein Jahr hat's gebraucht, bis die Schilddrüsenwerte wieder normal waren.

Nach mehrerern Monaten geprägt von verzweiflung und Angst konnte ich wieder aktiv im leben.Den Eingriff konnten Andrere Ärzte In andren Uniklinikum nicht durchführen und eine vezweiflte Therapie untschieden.
Ich bin sehr dankbar.

Bei Vorabuntersuchung Kathederablation 7 STunden im AK zur Blutabnahme, Coronatest, Aufklärung und Schluckecho. Patienten der Zuzahl-Sttaion wurden bevorzugt drangenommen.
Am OP-Tag um 07:00 auf der Station sein, weil OP um 08:00, aber Patientenaufnahme erst um 07:00 am Eingang. Da ich ich direkt zur Station bin, lief vieles schief. Ich wurde 07:30 zum OP geschoben.
Durch unkorrekte Aufnahme lief die Abrechnung falsch, es war vereinbart, direkt mit Kasse abzurechnen. Dann bekam ich die Rechnung zur Selbstzahlung zur Erstattung bei einer anderen Krankenkasse.
VIele KLärungen notwendig.
OP-ERfolg: Nein, nach 2 MOnaten vor Vorhoff-Flimmern wieder da, bei erneuetr ABlation bestimmt nicht im AK St.Georg

Absolut genervtes Pflegepersonal, weches nur die absolut nötigsten Dinge verrichtet. Arbeiten am Patienten wurden vergessen, bei mir die Sauerstoffmessung und Blutdruckmessung. Als Monitorpatient sollte ich in ein Zimmer ohne Monitor gelegt werden. Anstelle des gewünschten leichten Schlafmittels habe ich ohne Aufklärung das Starke bekommen, das grenzt an

Die Kariologie ist in ihrem Neubau gut ausgestattet. Schöne Zimmer.
Leider ist das Pflegepersonal total überlastet. Genauso wie die Ärzte. Ich fand es nicht so toll, das jeden Tag ein anderer Arzt zur Visite kahm. Alles da erinnert doch sehr stark an Fliessbandarbeit. Möglichst hohe Fallzahlen durchschleuesen.
Leider ist bei mir die Ablation schief gelaufen und jetzt hab ich halt andere mich zum Teil erheblich einschränkende Probleme. Aber das ist halt das statistische Risiko. Dieses könnte besser erklärt werden.

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