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Praxis

Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll
Langenhorner Chaussee 560, 22419 Hamburg

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll

    Die Therapeutin ist sehr kompetent- ich habe mich immer ernst genommen gefühlt, es wurde fast gekämpft, um ein Vertrauenverhältnis aufzubauen.

    Trauma-TK sehr empfehlenswert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll

    Ich glaube, die Behandlung steht und fällt mit dem Bezugstherapeuten oder -Therapeutin. Mein Eindruck war, dass einige sehr kompetente und engagierte Therapeuten dort arbeiten, mein Therapeut, Hr Dr. T****** war leider aber sehr unprofessionell und hilflos. Mit diesem Eindruck war ich leider nicht alleine, Mitpatienten berichteten einigermaßen verzweifelt von ähnlichem Problem. Leider bestand auch keine Möglichkeit des Therapeutenwechsels.
    Ich verließ die Klinik dennoch halbwegs stabilisiert, allerdings mit fast mehr "Fragen an das Leben" als zu beginn der "Behandlung".

    Für die absolute Krise ausreichend, für nachhaltige Therapie ungeeignet. • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll

    Ich kann diese Klinik beim Besten Willen niemandem empfehlen.

    Im Januar hatte ich eine Gruppentherapie d. PI Ambulanz der Asklepios Klinik begonnen. Die Gruppe war bereits über einem halben Jahr am Laufen und ich kam neu hinzu. Ich stellte fest, dass 5 der 8 Patienten sich bereits aus vorherigen Aufenthalten kennen. Die anderen 3 Patienten, habe ich leider nicht kennengelernt, denn es war immer nur der "harte Kern" anwesend.
    Bei meinem 4. Besuch der Gruppentherapie kam es zu kleineren Auseinandersetzungen zwischen mir und einigen Patienten.
    Das ist an sich nichts Ungewöhnliches in einer Gruppentherapie. Doch was danach passierte schon. Ich wurde nach dieser 4. Gruppensitzung nämlich von den Mitpatienten gemobbt. Da das außerhalb der Gruppentherapie passierte, bekam die Therapeutin das nicht mit.

    Am nächsten Tag schilderte ich ihr den Vorfall – schriftlich, denn die Gruppentherapeutin hat sehr wenig Zeit.

    Obwohl es mir wegen des Mobbingvorfalles durch die Gruppenteilnehmer 2 Wochen lang sehr schlecht ging und ich mich wegen Depressionen krank schreiben lasse musste, habe ich in dieser Zeit keinerlei Unterstützung von der Gruppentherapeutin erhalten. Nicht einmal einen Ansatz von Hilfestellung.
    Zwar hatte sie auf ihre Kollegin verwiesen, doch diese hatte ebenfalls keine Zeit.

    Für die Gruppentherapeutin, so mein Eindruck, war der ganze Vorfall scheinbar nicht von besonderem Interesse. Auch mein Befinden war nicht wichtig.
    Denn mir wurde in dieser Krise, in die ich durch das Mobbing geriet, keinerlei Unterstützung angeboten.

    Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit diesen Vorfall mit der Gruppe zu klären, denn die Gruppensitzung fiel danach 2 Wochen lang aus.
    Ohne Einzelgespräch und ohne Klärung in der Gruppe, war ich 2 Wochen lang meinen quälenden Gefühlen und Gedanken überlassen.

    Ich verließ die Gruppe.
    Ein Abschlussgespräch gab es, wen wundert es, natürlich nicht.

    Fr. Dr., wenn Sie solch eine Gruppe leiten, sollten Sie dann nicht auch in Krisenzeiten Unterstützung anbieten?

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    Gruppentherapie der PIA - keinerlei Unterstützung in Krisensituationen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll

    Auf der Station auf der ich gewesen bin, ging es häufig drunter und drüber. Mal wussten ein Teil des Pflegepersonals nicht, was der andere Teil macht, mal setzte sich das Pflegepersonal über die Anweisungen an die Patienten von den Therapeuten hinweg und behaupten, ihre Art und Weise wäre die bessere.

    Außerdem arbeitet das Pflegepersonal hin und wieder gegen die Therapeuten, sodass in meinem Fall ich um Haaresbreite den Kontakt zu einer nahe stehenden Person verloren hätte... nur weil ein Pflegearbeiter meinte, er müsste jetzt Therapeut spielen.

    Ich bin jetzt 2 Mal dagewesen und bin froh, dass ich mittlerweile da raus bin... mich wird diese Klinik nicht noch einmal sehen!

    Drunter und drüber... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll

    Ich war 2 1/2 Monate in der Tagesklinik bei in therapeutischer Behandlung.

    Die Therapeutin hatte sich mehrmals während meines Aufenthaltes nicht mehr unter Kontrolle. Zwei Mal schrie sie mich wegen Lapalien an und als ich mich über sie beschwerte, warf sie mich aus der Gruppentherapie heraus mit den Worten: "Sie haben sich über mich beschwert, damit ist unsere therapeutische Beziehung beendet".
    Ein anderes Mal schrie sie mir nach einem Disput ins Wochenende nach "jetzt habe ich endgültig genug von ihnen".

    Mir ging es das ganze Wochenende über sehr schlecht und ich musste aufgrund dessen in die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses.

    Man muss sich nur mal vorstellen, wie ein suizidgefährdeter Patient damit umgegangen wäre.

    Das ist unverantwortlich!

    Der Oberarzt, dem ich das erzählte, hält das unverantwortliche Verhalten der Therapeutin für "menschlich".

    Als es aufgrund meiner Beschwerde zu einem mit dem chrfarzt kam, fragte mich dieser lapidar: "und warum sind sie jetzt noch hier" und entschied meine sofortige Entlassung.
    Ich fühlte mich hinausgeschmissen und allein gelassen. Das ist sehr enttäuschend!

    Ich frage mich, ob es ihm bei der raschen Entlassung darum ging, dass die anderen Patienten möglichst wenig von dieser Ungerechtigkeit mir gegenüber erfahren.

    Die Pflegerin hat mich nach der Beschwerde über die Therapeutin noch abweisender behandelt als zuvor bereits.

    Ja, wir Patienten haben Probleme, deshalb sind wir ja Behandlung. Das bedeutet jedoch nicht, dass derartige Vorkommnisse und eine Beschwerde mit unserem Krankheitbild zu tun hat, also uns selbst anzulasten ist, wie Therapeutin und Oberarzt es darstellen wollen.

    Bedauerlicherweise betrachtet die "Klinik" die Patienten nicht mehr als Mensch, sondern lediglich als "gewinnbringende Diagnose". Treten Schwierigkeiten auf, oder geht es nicht schnell genug voran sind lediglich die Patienten verantwortlich dafür.

    Schade!
    Für mich war es dort vergeudete Zeit und für die Krankenkasse verlorenes Geld.

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    Therapeutin und Pflegepersonal unprofessionell • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen