Asklepios Klinik Nord Heidberg

Ich und mein Mann sind rundum zufrieden. Ich bin zwei Wochen vor dem Kaiserschnitt stationär aufgenommen worden. Alle waren sehr kompetent und sehr freundlich gar witzig was mir in der Situation sehr geholfen hat. Einziger Kritikpunkt waren die unterschiedlichen Aussagen zum Zeitpunkt des stattgefundenen Kaiserschnitts- da waren sie sich final erst einig.. was aber okay war… unsere Tochter musste für 1,5 Wochen auf die Neointensiv. Auch dort haben alle einen hervorragenden Job gemacht.Danke!

Ich war 14 Tage in der Schmerztherapie und muss sagen das man mir sehr gut geholfen hat.
Man wird hier mit all seinen Sorgen , Problemen und Schmerzen sehr ernst genommen.
Die Gespräche und die medizinische Versorgung hat mit gut gefallen allerdings hätte ich mir ein paar spezielle Anwendungen gewünscht um das ganze abzurunden. Letztendlich haben sich meine Schmerzen erheblich gebessert und ich kann das AK Heidberg nur empfehlen.

Am Montag den 18.03. wurde ich aufgrund anhaltender Bauchschmerzen mit Erbrechen und Durchfall gegen 17 Uhr in die ZNA des Askl.Klinikum Nord gefahren.
Ich war dort von meiner Hausärztin angemedelt und die Blutwerte (Entzündungswert CHP von 405) lagen bereits vor.
Ich wurde stationär aufgenommen und mir wurden mehrere Infusionen gelegt, da ich bereits dehydriert war.
Es dauerte bis ca. 20.15 Uhr ehe sich ein Arzt blicken ließ. Ein junger unsicher wirkender Arzt schob die Tür auf, blieb gegen die Schiebetür gelehnt stehen und sagte, dass ich mich bestimmt wundern würde, weshalb ich erst nach 3 Stunden einen Arzt sehen würde. Sie seien unterbesetzt und hätten einen krankheitsbedingten Ausfall zu beklagen. Mit dem Schichtwechsel würde weitere Unterstützung kommen. Er fragte was los sei und sagte, dass ich mich doch bitte kurzfassen solle. Er hätte wenig Zeit und genug andere Patienten zu versorgen. Ich sei schließlich nicht lebensgefährlich krank.Ich erzählte über meine Beschwerden.Ohne mich näher zu untersuchen, geschweige denn meinen Bauch abzutasten, verließ er den Raum.
Nachdem gegen 22.15 Uhr erfolgten Schichtwechsel kam eine Ärztin in meinen Raum und meinte: Antibiotikum, Ultraschall.
Das Antibiotilum wurde umgehend verabreicht. Als ich die Ärztin gegen 23.30 Uhr erneut auf den Ultraschall ansprach sagte sie,dass viel zu tun sei und dies am nächsten Morgen erfolgen würde.
Ich konnte die Nacht vor Schmerzen gekrümmt nur auf einer Seite liegend schlafen.
Am nächsten Morgen gegen 10/11 Uhr kam eine weitere Ärztin und fragte mich, was ich hätte und welche Maßnahmen seit meiner Aufnahme bereits getroffen wurden.
Sie veranlasste endlich ein Ultraschall,was keine 5 min dauerte. Auf diesem war klar zu erkennen, dass der Blinddarm bereits geplatzt war. Plötzlich ging alles ganz schnell und ich kam in die OP.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Blinddarm bereits geplatzt und der komplette Bauchraum endzündet.
Eine lebensgefährliche Situation, die so nicht jeder überlebt hätte.

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Vielleicht hatte ich ja Glück. Ich bin sehr selten in Krankenhäusern (zum Glück). Schon die Patientenaufnahme war sehr zügig und besonders freundlich (die Dame im Norwegenpullover), alles ging sehr flott über die Bühne. Dann ab zur HNO Ambulanz, auch dort nette und freundliche Aufnahme. Wartezeit 1 Stunde und dann nochmal Glück, dass ich als Patient an die Oberärztin der Abteilung "geriet". Sehr vertrauensvoll und "hands on", ich machte mir Sorgen wegen einer "Raumforderung Zunge"....die Oberärztin entschied, das machen wir jetzt gleich und dann haben sie es hinter sich. Sehr gute ambulante OP und auch Nachbesprechung sehr präsize und vertrauensvoll.

Meine Mutter kam zur geplanten Op gegen Mittag ins Krankenhaus. Jetzt ist es nach 18 Uhr und sie wartet immer noch. Keiner kann Auskunft geben. Den ganzen Tag mit sehr starken Schmerzen, ohne Trinken und Essen ist schon ne Hausnummer..... Heidberg, da wird Ihnen geholfen...

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Ich habe einen sehr guten Eindruck von der Klinik gewonnen. Die Ärzte waren durchgängig freundlich und auskunftsbereit. Je nach Patientenaufkommen bleibt den Ärzten mehr oder weniger Zeit für Erklärungen. Manchmal kommt es eben vor, dass man in der Notaufnahme, wenn ein dringenderer Fall eingeliefert wird oder großer Andrang ist, auch mal 1 Stunde warten muss. Aber daran kann das Personal in diesem Moment auch nichts ändern. Wir wurden aber nie vergessen und die wechselnden Schwestern und Ärzte der jeweiligen Tagesschichten waren bei unserem Aufenthalt immer auf dem neuesten Stand.
Die Ärzte der Notaufnahme sind am Wochenende tagsüber unabhängige regionale Ärzte. Da ist es ein bisschen Glückssache, an wen man da gerät. Wir hatten bei der Kindernotaufnahme gottlob immer kompetente Ärzte. Bei den Erwachsenen machten wir schon mit den regionalen Ärzten in der Notaufnahme unterschiedliche Erfahrungen.
Nachts und bei stationärem Aufenthalt sowieso, behandelt immer direkt das Klinikpersonal. Bei unserem Kind hatten wir den Eindruck, dass die Klinikärzte intensiv und genau untersucht und geforscht haben. Die Schwestern und das weitere Personal empfanden wir alle als sehr lieb und bemüht, unaufdringlich und immer freundlich und mitfühlend mit den Kindern und Eltern.
Das Essen kann man sich bei mehrtägigen Aufenthalten aus mehrern Gerichten aussuchen und war ok. Fernseher gab es auf der Kinderstation meines Wissens nicht. Da die meisten Kinder sowieso nur einen kurzen Aufenthalt haben und man sowieso durch Untersuchungen und Essenszeiten abgelenkt ist, und die kranken Kinder viel Ruhe brauchen, die begleitenden Elternteile wenig Schlaf bekommen, hat das nicht gefehlt, im Gegenteil. Meist bringen Eltern und ältere Kinder sowieso ihr Smartfone oder iPad mit. WLAN Zugänge kann man bei einem Automaten in der Eingangshalle kaufen. Nur bei der Cafeteria ist noch Luft nach oben: kein Lesestoff für Mütter, zu viel Süßes und kein Spielzeug/Comics für Kinder.

4 std mit Kleinkind in der Notaufnahme verbracht. Kind hatte starke schmerzen.... Fuß gebrochen. Das war nicht witzig. Und dies war nicht das erste Mal, dass wir derart lange warten mussten. Wer Kleinkinder hat weiß, dass Brüche und Scharlach grundsätzlich am Wochen de kommen.... In dem riesen Wartesaal nicht 1 Kinderbuch oder überhaupt irgendwelche Spielzeug. Wer sich und seine Lieben liebt, sollte seinen Fuß niemals in eine Asklepiosklinik stecken. Unmenschliche Profitgier....

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Drei Aufenthalte wegen Augenoperationen aufgrund VMT Ende 2015 und Anfang 2016.Sehr gute und vertrauensvolle Behandlung. Nette Ärzte, gute Erklärung.
Betreuung durch Schwestern freundlich und gut.
Verpflegung auch ok

4 Tage Station H102 für Facetteninfiltrationen und PRT-Behandlung der HWS.Sauberkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig! Am Nachttisch klebte in den Ritzen soviel Dreck, dass mir übel. Kaum jemand vom Pflegepersonal benutzte beim Betreten und Verlassen unseres Zimmers das an der Tür hängende Desinfektionsmittel.Das Bad wurde nicht einmal täglich gereinigt, und wenn, schon gar nicht hygienisch. Mal eben mit dem Lappen drüber und ein Hygiene-Aufkleber drauf. Da ich nicht bettlägerig war (Gott sei Dank!), verbrachte ich viel Zeit in der Sitzgruppe im Flur am Fenster. Dort lag während meines gesamten Aufenthaltes ein Stück Käse auf dem Fußboden. Das Pflegepersonal war im Stress und in Zeitnot. Eine Schwester rannte regelrecht im Dauerlauf durch die Gegend. Meine bettlägerige 85jährige Nachbarin wurde inkontinent ohne Versorgung nach dem Waschen liegen gelassen. Erst auf besondere Aufforderung meinerseits wurde sie untenrum dann versorgt. Das Essen ist unter aller Sau! In 4 Tagen habe ich 1,5 kg abgenommen. Ich bin darüber nicht traurig, aber es gibt Patienten, die nichts zuzusetzen haben. Vom schlechten Geschmack mal abgesehen, handelt es sich um ungesundes Fertigessen ohne Nährwert. Kartoffelbreipampe aus Fertigpulver, ebenso klebrige Fertig-Knödelchen. Einmal gab es verkochte echte Kartoffeln, unter denen klebten auf meinem Teller einige Körner vertrockneter Reis.... In der Spülmaschine kleben geblieben? Eklig! Ich bestellte glutenfreie Nahrung und bekam Brötchen serviert, die einfach nicht essbar waren. Eher dazu geeignet, die Fenster damit einzuwerfen. Wer glutenfrei essen muss, sollte sich entweder sein eigenes Brot oder einen Toaster mitbringen. Die Kopfkissen eine Katastrophe! Gefüllt mit harten verklebten Knüdeln. Die Matratze viel zu hart. Und das auf einer Wirbelsäulenstation! Es geht nur noch ums Geld, nicht mehr um gute Pflege. Bei einer PRT-Behandlung wurde mir unachtsam Desinfektionsmittel ins Gesicht gesprüht, dickes rotes Auge und wundes Nasenloch.

Wir mussten mit unserem Sohn (2 Jahre) in die Notaufnahme ins Heidberg und sind schockiert über die Zustände. Man wartet EWIG (3 Stunden scheinen hier normal zu sein), völlig egal mit was für "Wehwehchen" man dort hinkommt und wie alt das Kind ist. Die Ärzte sind zum Teil ok, andere total überfordert. Von den Damen am Empfang mal ganz zu schweigen. Mehr Unfreundlichkeit geht nicht!
Uns sieht man hier definitiv nicht mehr!

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