Asklepios Klinik Langen Klinik für Psychiatrie

Habe meine Mutter mit einer Notfall Einweisung ins Psychiatrie gebracht sie sollte ins normale Station dann aber ins geschlossenene verlegt ohne uns bescheid zu geben weil sie mehr Pflege braucht 2tage später könnten wir sie besuchen die Station s Ärztin war ganz nett aber hatte keine Ahnung von ihrer Situation sagte uns das wir sie nur 2mal besuchen dürfen obwohl sie extrem Verständigung Probleme hat wir haben 5tage lang versucht ein Arzt zu erreichen um eine Rückmeldung zu bekommen leider nix.

Nach dem Wechsel des Chefarztes entwickelten sich viele Bereiche ins Negative. Ich bin sehr traurig und enttäuscht. Fazit: Ich habe mir einen niedergelassenen Arzt gesucht. Kann diese Klinik nicht mehr empfehlen.

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Ich war in Thailand in saubereren Krankenhäusern. Sehr traurig das in einem Land wie Deutschland, was ich niemals erwartet hätte, ich einer Krankenschwester damit drohen muss Sie wegen unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen!!! Zitat: "Schwester da liegt eine alte Dame im Zimmer meiner Mutter Sie ist an einem Beatmungsgerät angeschlossen und kriegt keine Luft! Bitte kommen Sie schnell!" Antwort der Schwester:"Ich gehöre hier nicht dazu!" Das unhöflichste Personal welches ich je gesehen habe. Mich selber wollte damals ein Arzt nach Hause schicken nachdem ich auch hier mit einer Anzeige drohen musste hat man mich aufgenommen nach kurzer Zeit hat sich herausgestellt das ich eine Blutvergiftung hatte. Wegen eines Abzess am Rücken. Aussage des Arztes das ist nur ein Pickel nur leider war es halt in der Größe eines Golfballs! Ich kann wirklich wirklich solange kein Notfall vorliegt vor diesem Krankenhaus ab raten.

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keiner von ärzten und schwestern ist im stande blut abzunehmen,geschweige denn blutdruck zu messen.meine arme waren mit blutergüssen übersaet.essen miserabel.betten werden nicht gemacht.wird den patienten überlassen.jeder arzt sagt was anderes.wurde in 2 tagen wissentlich von 5 personen 5xangelogen.nie mehr.

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Sehr gute ärztliche Behandlung , jederzeit wieder

Dr. Woertelboer verschwendet die Zeit seiner jungen Patienten,
droht den Patienten sie auf die Geschlossene zu schicken wenn sie anderer Meinung sind.
Ist nicht an der Heilung der Patienten interessiert, dröhnt die Leute lieber mit Tavor o.ä. zu
und setzt diese pünktlich zur Entlassung ab.
Dann wird man nach hause geschickt ohne ein Schritt weiter zu sein.
Die gesamte Klinik hat leider das gleiche Bild abgegeben und stehts ihren Chef verteidigt.
Auf Anfragen Außenstehender zur aktuellen Behandlung wird stehts mit besserwisserischem Verhalten gekontert.
Zusatzversicherte behält er gerne besonders lange da, hier steckt ja das Geld...

Der Abschließende Arztbrief war unvollständig, weitestgehend falsch und von Ärzten geschrieben die den Patienten nicht einmal gesprochen haben. Nach 3 Monaten (DREI!) gab es 1.5 Seiten Arztbrief mit zahlreichen Rechtschreibfehlern. In jeder anderen Klinik wie das Theresienkrankenhaus in Mannheim gibt es für einen 3 Tägigen Aufenthalt mehr Information zum Patienten als hier in drei Monaten! Da kann man sich nur an den Kopf langen!
Dies speigelt meinen Eindruck wieder, dass es nur um das abkassieren der Patienten geht und nicht um eine Unterstützung und Verbesserung der Symptome und Krankheiten. Wie soll denn bitte ein nachfolgender Arzt von den drei Monaten profitieren, wenn hierzu nur falsche Informationen und davon ganz schön wenig niedergeschrieben werden?

VORSICHT! Ich kann nur abraten hier einen Aufenthalt einzuplanen, suchen Sie sich lieber eine andere Klinik!

Das einzige was uns der lange Klinik Aufenthalt gebracht hat, ist eine Hand voll Menschen die in der gleichen Lage sind und sich gegenseitig als Stütze helfen können.

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Ich befand mich über einen Monat stationär in der Asklepios Klinik für psychische Gesundheit und besuche wöchentlich eine ambulante Einzeltherapie sowie eine Selbsthilfegruppe. Klare Erkenntnis: Wer gern rummäkelt, vergleicht und bewertet oder die Erwartung hat, man präsentiere ihm eine fein säuberlich verpackte Lösung für seine Probleme, kommt in der Klinik nicht weit. Es gibt teilweise zu wenige Personal, aber Therapieangebote gibt es mehr als genug, ebenso die Möglichkeit, auf den Therapieplan Einfluss zu nehmen. Wenn man zu Langeweile neigt und sich schwer selbst beschäftigen kann, hat unter Umständen einen weit schlechteren Eindruck von der Klinik als ich, der derlei Probleme nicht hat und allein schon an der weitläufigen Außenanlage seine Freude hatte, die auch ohne direkte Anweisung genug Möglichkeiten für beruhigende Achtsamkeitsübungen bietet.

Das Pflegepersonal habe ich als durchweg freundlich, einfühlsam und humorvoll wahrgenommen, auch wenn in Stressphasen gelegentlich kein Ansprechpartner zur Verfügung steht - der erwähnte Personalmangel eben. Meine Einzeltherapeutin kann ich nur in den höchsten Tönen loben, die trotz des täglichen Stresses ausnahmslos freundlich und außerordentlich kompetent bleibt; auch die Selbsthilfegruppe hat mir dabei geholfen, die gewohnten Stolpersteine besser zu erkennen, umgehen und mich ihnen stellen zu können.

Die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist super (Bushaltestelle direkt vor dem Gelände), der Parkplatz bietet auch bei größerem Andrang jede Menge Raum und die Kantine bietet die nötigsten Artikel an, auch wenn diverse Einzelhändler in Gehweite liegen. Das Essen bleibt halt Krankenhausessen, schmeckt aber nicht schlecht, einzig die Bäder in den Zimmern, insbesondere die Duschen, lassen stark zu wünschen übrig - die Putzkräfte sind aber bemüht, die Mankos aufzuwiegen.

Wer keine Wunder erwartet und auch selbst etwas tut, verlässt die Klinik auf jeden Fall mit einem besseren Blick in die Zukunft.

ich wurde zum 1. Mal in meinem Leben von einer depression geplagt, nach meiner einschätzung war es eine schwere episode. hätte ich gewußt was ich mir antue indem ich freiwillig um aufnahme gebeten habe (nach 6 wochen kompletter schlafentzug war ich körperlich u psychisch am ende) wäre ich NIEMALS dorthin gegangen. mein krankheitsbild hat sich in der klinik dermassen verschlechtert das es kaum auszuhalten war. das mittagessen ist kaum geniessbar auch wenn das das kleinste übel war. die pfleger sind bis auf 2 ausnahmen allesamt unfreundlich, herrisch und behandeln die patienten als könnten sie nicht bis 3 zählen, mal abgesehen davon das man generell als klein doofie abgestempelt wird. sogar das putzpersonal ist total überheblich und rücksichtslos (ein ganz unfreundlicher hat mir beinahe den putzlappen hinterhergeworfen, nur weil ich die treppe hinauf gegangen bin. die bezugspflege nimmt sich selbst sehr ernst u versucht psychologische gespräche zu führen ohne den hauch einer ahnung zu haben. lachhaft ist das soziale kompetenztraing in dem vermittelt werden soll wie man einen pullover umtauscht oder ähnliches, absolute ironie wo man doch dort wie abschaum der gesellschaft behandelt wird und dieselben leute wollen dann den kranken selbstbewusstsein geben....wie soll das jemals funktionieren???? die oberärztin fr dr nürnberger mag zwar fachlich kompetent sein, aber menschlich ist sie eine null, mega unfreundlich, herrisch, herablassend, sie hat nicht mal soviel benehmen das sie die patienten aussprechen läßt, nach 3 sätzen wird das gespräch strikt beendet, im nachhinein völlig verständlich wo sie doch den patienten 1x wöchentlich 5 min in einem gremium von 8 leuten (man wird regelrecht vorgeführt) gewährt, da sollte man echt dankbar sein! über die zimmer will ich nicht meckern, sie sind halt klinikstandard, das grauen ist im bad, aber das wurde ja schon hinreichen bemängelt. Ach so Lebensmittel werden eingeschlossen, da die patienten ansonsten "alles wegfressen" Aussage einer Pf

Ich wurde wegen Depressionen ca. 3 Monate dort behandelt und fühlte mich in der Klinik sehr gut betreut. Die Ärzte und auch die junge Psychologin waren kompetent und freundlich, die Pflegekräfte waren es zum überwiegenden Teil (es gibt halt immer Leute mit denen man nicht 'kann'). Die Zimmer waren ok, teilweise war das Bettzeug zerschlissen aber da konnte man sich Neues nehmen. Die Duschen waren eine mittlere Katastrophe, man hatte gleich das komplette Bad geflutet. Das Essen war mittelmäßig, aber da ich in der Privatstation untergebracht war gab es eigentlich immer auch Joghurt und Obst. Getränke, entkoffeinierter Kaffee und Tee standen zu jeder Zeit zur Verfügung.

In die Privatstation wurde ich übrigens als Kassenpatient aufgenommen, da ich bereits 6 Wochen auf Aufnahme in die Klinik gewartet hatte. Das fand ich deutlich zu lang, wer freiwillig in die Psychatrie geht kann normalerweise keine 6 Wochen warten!

Der Aussenbereich der Klinik ist übrigens nicht sonderlich schön und wenig abwechslungsreich.

Die Therapeuten waren allesamt sehr nett, leider fielen allzu häufig Therapien aus was sehr bedauerlich war. Besonders zufrieden war ich mit der neuen Psychologin. Da sie noch sehr jung ist hatte ich zunächst zugegebenermaßen ein paar Vorbehalte, aber sie war hervorragend und hat mir sehr geholfen in einer schlimmen Zeit.

Alles in allem habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt und bin mit dem Behandlungserfolg zufrieden. Ich empfehle die Klinik gerne weiter.

Ich war bisher 3 mal in dieser Klinik stationär und danach teilstationär. 2 x für jeweils 5 Monate und 1x für 2 Monate.

Fast das ganze Pflegepersonal ist sehr freundlich. Leider gibt es auch einige unfreundliche Schwestern. Die Ärzte sind fast alle freundlich. Die Kompetenz von einigen Ärzten läßt sehr zu wünschen übrig. Es herrscht eine hohe Fluktuation was die Ärzte anbetrifft. Der Oberartz von meiner damaligen Station Dr. Sütfels ist sehr nett und kompetent. Der Chefarzt der Klinik ist auch sehr freundlich und kompetent.

Psychologen sind an der Klinik Mangelware und ich hatte bei meinem letzten Aufenthalt das große Glück daß ich zusätzliche Gespräche mit der Therapeutin hatte, was sehr zum Heilerfolg beigetragen hat. Mehr Therapeuten wären unbedingt dort nötig.

Es gibt verschiedene gute Ergoterapien von denen leider oftmals welche ausfallen, da in diesem Bereich ein hoher Krankenstand zu verzeichnen ist. Das ist mir richtig negativ aufgefallen daß ständig einer der Ergotherapeuten krank war, Der Außenbereich ist viel zu klein und ungepflegt,

Die Räumlichkeiten sind alle hell und freundlich gestaltet. Es gibt eine Aufenthaltsraum der auch gleichzeitig Speisesaal ist. Außerdem gibt es einen Fersehraum und man kann sich Bücher und Spiele ausleihen.

Sehr positiv bewerte ich daß jeder Patient einen Bezugspfleger/in hat. Die Gespräche mit ihnen tun echt gut. Das Essen ist mittelmäßig. Nicht gut und nicht schlecht. Man kann kostenlos so viel Mineralwasser trinken wie man möchte .

Alles in Allem bin ich zufrieden mit der Klinik.