Asklepios Klinik Altona

Ich hatte einen Termin in der Kardiologie.
Leider war die Wartezeit bis zum Eingriff, trotz Termin sehr lang aber das ist nunmal in einem Krankenhaus normal und schwer planbar.
Ich möchte die Schwestern der Herzkatheter Abteilung loben. Schwester Barbara und Ihre Kolleginnen sind einfach ein tolles Team was sich wunderbar um die Patienten kümmert, obwohl sehr viel los war. Ich habe schon viele Krankenhäuser und deren Abteilungen kennengelernt aber das war eine 1*
Danke für die tolle Areit.

Man würde zwar durchaus überleben, aber man schämt sich dafür krank zu sein.

Medizinisch ist man sicherlich in guten Händen, aber alles Drumherum ist schwer erträglich.

Die ZNA sollte im Übrigen nicht die Auskunft geben, dass sich Angehörige gerade „zwischen Himmel und Hölle“ befinden, die mit dem RTW angeliefert kamen.

Die Augen Abteilung unmöglich man wartet zwei Stunden obwohl man ein Termin hat, angeblich simple Katarakt Op endende in eine Katastrophe, werdet man vom Assistent Arzt. Kein Verständnis die nach sorgen am Abend wusste die Ärztin selber nicht was sie macht nur am zittern, Assistent Arzt nächstes Tag Kontrolle unmöglich unfreundlich man hat ein Fehler in der Op gemacht jeder Artzt sagt was anderes, Assistent Arzt arrogant ein sonst kann es noch länger werden wenn man weiter fragt...

Nach 5 Wochen Aufenthalt wurde meine Krankheit nicht gefunden, ich wurde als gesund entlassen trotz nach wie vor schwerer Kopfschmerzen und einem schlechten Allgemeinzustand. Ich wurde als Simulant abgestempelt und sollte endlich gehen, für die Schmerzen erhielt ich noch Nasentropfen und Psychopharmaka. 3 Wochen später erfolgte der totale Zusammenbruch mit Ohnmacht. Ich kam ins UKE wo man nach 4 Stunden Notaufnahme die Krankheit identifizierte und mir endlich helfen konnte.

Eigentlich bin ich kein Mensch für Krankenhäuser und eigentlich meide ich diese auch, sofern es mir selbst möglich ist. Als ich aber zu starke schmerzen im Schulterbereich hatte und keine Physiotherapie angeschlagen hat, musste eine Operation her. Der Termin stand fest und eigentlich wollte ich nicht. Dennoch fuhr ich hin und mir war klar, das werden wahrscheinlich die schlimmsten Tage. Dennoch wurde ich schon bei der Aufnahme positiv überrascht, die ganzen Schwestern war super freundlich und zeigten mir mein Zimmer, wo ich wohl die nächste Woche verbringen werde.

Es war ein super zwei Mann Zimmer und meine Bettnachbar, war in etwa meinen Altern, mit fast dem gleichen Problem. Wird bestimmt lustig, dachte ich mir. Bis zur Operation, passierte nicht mehr viel. Der Arzt kam zu mir, klärte mich über alles auf und die Schwestern bereiteten mich für die Operation vor.

Von der Operation bekam ich nicht viel mit, als ich aufwachte waren bereits die Schwester anwesend und der Arzt kam auch direkt und teilte mir mit, dass alles gut gelaufen ist und das der Heilungsprozess nun anfangen kann. Die Narbe sollte auch nicht sonderlich groß, was mich auch überraschte. Es war alles sehr kompetent, freundlich und engagiert das ich wieder gesund werde und meine Schulter nutzen kann. Die Tage danach waren sehr gemütlich, die Schwestern kümmerten sich um einen, es fehlte einfach an nichts. Auch die Ärzte prüften ständig den gesundheitlichen Zustand.

Nun ist es schon einige Zeit her und ich kann tatsächlich meine Schulter wieder problemlos nutzen, die schmerzen sind weg und alle sind zufrieden. In ein Krankenhaus gehe ich dennoch nicht gern, weil auch wenn die Betreuung richtig gut war, war es dennoch sehr langweilig und den ganzen Tag auf dem Zimmer liegen ist einfach nicht schön.

Eine Empfehlung für die Klinik würde ich dennoch aussprechen, da alle sehr kompetent und professionell waren. Man wird im auf den laufenden gehalten und versteht auch alles was die Ärzte einem sagen. Danke

Ich wurde von meiner Frauenärztin in dieses Krankenhaus geschickt, da hier ein Prof. in der Gynäkologie arbeitet, der einer von wenigen Ärzten ist, die eine Trachelektomie durchführen können. Bei der Voruntersuchung kam heraus, dass diese OP aufgrund der Größe des Tumors in meinem Gebärmutterhals nicht mehr möglich ist. Daraufhin bot man mir eine experimentelle Chemotherapie an, um den Tumor so zu verkleinern, dass doch eine Trachelektomie gemacht werden kann. Es war nicht einfach, diese Entscheidung zu treffen, aber es hat sehr geholfen, dass mir der Prof. und auch sein Team sogar per E-Mail Fragen beantwortet haben. Ich habe mich dann aus diversen Gründen gegen diese Therapie entschieden und daher eine totale Hysterektomie durchführen lassen. Operiert wurde ich zwischen Weihnachten und Neujahr. Dementsprechend wurde ich im 14. Stock gemischt mit anderen Patienten untergebracht, die nicht zur Gynäkologie gehörten.
Hier stimmte einfach alles: vom Chefarzt, über Assistenzärzte, Pfleger, Krankenschwestern bis hin zu Schülern. Alle waren hilfsbereit, absolut freundlich und haben ihr bestes gegeben. Besonders das Pflegepersonal auf dieser Station macht ihren Job mit viel Liebe. Das hat man wirklich gemerkt! Richtig toll!
Ich hätte niemals gedacht, dass man sich in einem Krankenhaus so wohl fühlen kann. Ihr habt mir die schwere Zeit ein wenig schöner gemacht, besonders auch, weil meine Liebsten (und ich auch) ca. 200 km weit weg wohnen!
Toll ist auch, dass es hier nur Zwei-Bett-Zimmer gibt.
Das Essen war nicht so pralle, aber ich bin ja auch nicht zum Urlaub hier gewesen.

Super Krankenhaus und die Neurochirurgie ist echt super
haben mir dort das Leben gerettet

Danke