Artemed St. Elisabethen Krankenhaus GmbH & Co KG

Sehr umfangreiche Aufklärung und in Folge eine ebenso sehr gute Behandlung. Ich fühlte mich von meinem behandelnden Arzt ernst genommen und sehr gut betreut. Auch bei der erforderlichen Nachbehandlung begegnete mir der Arzt Ernesto freundlich und zugewandt und war sehr bestrebt meinen Beschwerden Abhilfe zu schaffen. Einfach Spitzenklasse!

Meine Fachärztin hatte mich zur Dysplasiesprechstunde wegen einer Veränderung am Muttermund hingeschickt.
Ich hatte auch einen Flyer von meiner Fachärztin erhalten, welche mir schon viele beruhigende Informationen gegeben hatte.

In der Sprechstunde wurde sich viel Zeit genommen und auf meine Ängste und sorgen eingegangen. So eine ausführliche Beratung ist einzigartig. Hier möchte ich besonders Herrn Oberarzt Dr. Samer El-Safadi danken.
Ich wurde dann über die Untersuchung und Probeentnahme aufgeklärt und jeder Schritt wurde bei der Untersuchung mit mir besprochen.

Ich war sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung.

Ich fange direkt im Kreissaal an.Betreut wurde ich von der Hebamme und von der Frau Dr
Ich wurde von der Hebamme angeschrien weshalb ich während die Wehen da sind schreie und laute Töne von mir gebe.
Sie hat mich auf die übelste Art und Weise nieder gemacht.
Sowas lässt mich Zweifeln weshalb so ein Mensch als Hebamme arbeiten darf!
Des Weiteren wurde unter der Geburt ein Dammschnitt gelegt und die Saugglocke benutzt OHNE MEIN EINVERSTÄNDNIS UND AUFKLÄRUNG!!!!
Weiter wurde an mir mehrmals der Kristeller-Handgriff ausgeübt ganze 8 mal! Ich wollte wirklich sterben. Ich wurde nicht gefragt, mir wurde nichts gesagt, ich wurde nicht aufgeklärt was passiert.
Es war meine erste Geburt! Leider steht im Geburtstbericht dass dieser Handgriff nur 1x ausgeübt worden ist und dass ich aufgeklärt worden sei.
Mein Mann durfte während dem ganzen Geschehen nicht neben mir meine Hand halten. Es war so schlimm, es war der reinste Albtraum, ich habe mich gefoltert gefühlt. Ein Tier wird sogar besser behandelt unter der Geburt.
Nach 3 Tagen wurde ich entlassen.
1 Woche später suchte ich die Klinik mit 38.8 Fieber auf. Frau Dr in der notfallsprechstunde untersuchte mich , jegliche Unteruschungen )Blutentnahme, Urin, Ultraschall wurden gemacht )und sagte es kann eine Magendarmgrippe sein, verschrieb mit Antibiotika und hat mich entlassen. Zuhause hatte ich nun 39.9 Fieber und suchte die Klinik verzweifelt mit einem Neugeborenen auf dem Arm erneut auf. Ich wurde stationär aufgenommen. Ich wurde von vielen Hebammen kontrolliert und untersucht und keiner Kam auf die Idee dass es sich dabei um eine Brustentzündung handeln kann. Also lag ich dort 3 Tage und durch das Antibiotika bekam ich Durchfall. Nun wurde ich in Quarantäne gesteckt und behandelt als hätte ich Ebola. am 3 Tag kam eine Kompetente Hebamme die sofort bemerkte dass es sich dabei um eine fiese Brustentzündung sich handelt und quetsche mir all dass vergammelte Muttermilch raus. Ich entließ mich am nächsten Tag selbst. NIE WIEDER!

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Werdende Eltern aufgepasst! Bei uns ist im Kreissaal einiges schiefgelaufen. Die ersten beiden Schichten haben sich nicht für uns interessiert, permanent nur CTG geschrieben und nicht kommuniziert. Unser mehrfach geäußerter Wunsch, an der vielbeworbenen „Be-Up Studie“ teilzunehmen, wurde konsequent ignoriert. Die dritte Schicht (danke an das Team) musste dann alles irgendwie rausreißen; nach 22 Stunden gab's 'nen Kaiserschnitt, trotz hervorragender Ausgangsbedingungen. Zum Schluss noch Vertragsstreitigkeiten mit dem Krankenhaus am Hals, das statt erwarteten 180 Euro schließlich 480 Euro für das Familienzimmer berechnen wollte... Unsere private Hebamme hat das im Nachgang sehr bedauert: "Das hat alles mit den Umstrukturierungen dort zu tun." Finger weg!

Stellen Sie sich vor, Sie haben von Ihrem Frauenarzt erfahren, dass Sie eine, noch nicht genau identifizierte Vorstufe des Gebärmutterhalskrebses haben. Sie gehen zur empfohlenen Dysplasie-Sprechstunde und hoffen auf sachliche Information, Empathie mit ihrer Situation und Entscheidungsoptionen.

Jedoch geschah mir folgendes:
Rückfragen wurden übergangen mit dem Hinweis, dass sie nicht relevant seien.
Als Behandlungsoption gab es nur die Konisation - Alternativen wurden überhaupt nicht in Erwägung gezogen.
Der Wunsch, dass auf meine Ängste über die möglichen Konsequenzen eingegangen wird, wurde sofort mit der ersten Frage mit Gereiztheit und Abwertung abgetan.
Die mir von der anwesenden Assistentin angebotene Erklärung einer meiner Fragen, wurde schroff vom behandelnden Arzt Hr. Dr. Samer El-Safadi unterbrochen.

Ich fühlte mich zum OP-Termin genötigt. Ich sollte direkt nach der durchgeführten Kolposkopie ohne vorliegendes Ergebnis zwischen drei Terminvorschlägen in der kommenden Woche entscheiden. Das Ergebnis der Kolposkopie wäre jedoch erst frühestens nach 5 Tagen eingetroffen.
Dazu kam dann der unsensible Satz von Herrn Dr. Samer El-Safadi: "Das sieht alles jetzt schon so schlecht aus, da müssen wir auf jeden Fall operieren."

Zudem gibt es normalerweise nach der Beratung eine 24-stündige Bedenkzeit, ob man eine Kolposkopie an sich durchführen lassen möchte oder nicht. Man kann eine Verzichtserklärung unterschreiben, damit die Kolposkopie gleich im Anschluss der Beratung durchgeführt werden kann.
Bei mir wurde zuerst die Kolposkopie durchgeführt und nachträglich sollte ich die Verzichtserklärung zu meiner 24-stündigen Bedenkzeit unterschreiben.
Ich bereue es inzwischen, nachträglich unterschrieben zu haben.

Diese Rezension ist insbesondere an andere junge Frauen gerichtet, die diese durchaus beängstigende Diagnose bekommen haben. Ich möchte ihnen die verstörenden Erfahrungen ersparen, die ich im Elisabethen-Krankenhaus machen musste.

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Das Krankenhaus gehört nunmehr zur Dernbacher Gruppe. Mein Pathologiebericht ging verloren und war nicht mehr auffindbar. Dies wurde mir nach mehreren unbeantworteten Anfragen tel. mitgeteilt. Die entsprechende Sachbearbeiterin arbeitet dort (bzw. ist dort beschäftigt) um mit Untätigkeit zu glänzen. Sie war noch nicht einmal in der Lage oder willens mir mitzuteilen, welches pathologische Institut für das St. Elisabethen Krankenhaus zusständig war !!!
Anfragen werden nicht beantwortet und Rückrufe nicht getätigt.
Insgesamt ist die Patientenbetreuung in meinem Fall ausgesprochen nachlässig, schlampig und durch Faulheit geprägt.

Die Ärzte und Hebammen im Kreißsaal sind super, auch die Schwestern auf der Wöchnerinnen-Station waren alle nett und sehr hilfsbereit. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Schlechtetes Krankenhaus das ich in Frankfurt kenne. War 10 Tage im Sept. 2018 stationär dort, Es gab keinen Ansprechpartner ( Arzt) Jeden Tag andere und der Kommentar iIst nicht mein Fachgebiet
Versorgung mangelhaft. Essen kalt und eintönig, (bin Diabetiker aber darauf wurde keine Rücksicht genommen) Betten werden grundsätzlich nicht gemacht und ich bekam erst nach 3maligem Anmahnen einen neuen Bezug für blutverschmiertes Kissen

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Alle sehr überarbeitet Befunde mussten mehrmals
Nachgehalten werden, Wartezeiten nicht zumutbar
2 Stunden wegen ein Bett gewartet
Erstes Gespräch erst nach drei Tagen Stationierung
Als die Inusionsflasche leer wurde, kam nach mehrmaligem aufrufen immer noch niemand.
Entlassen worden, mit Infusionsnadel am Puls mussten,
Erst drauf hinweisen
Fazit dieses Krankenhaus kann man niemanden zumuten

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Ich war zur Durchführung einer Lumbalpunktion auf der Station 4B.
Ich kann die Station Neurologie nur weiterempfehlen.
Absolut gute und Fachlich kompetente Ärzte.
Auch das Personal,ob in der Anmeldung oder auf der Station,freundlich und zuvorkommend.