Andrologicum München Prof. Dr. Frank-Michael Köhn Facharzt für Dermatologie

Ich selbst fühle mich seit Jahren bestens betreut von Frau Dr Schnopp und dem gesamten Praxisteam. Nicht nur der zwischenmenschlichen Umgang ist super auch medizinisch wurde ich immer bestens behandelt & betreut. Auch meine Kinder sind sehr gut aufgehoben - Frau Dr Schnopp geht emphatisch und auf sie ein und strahlt eine souveräne Ruhe aus . Vielen Dank an Frau Dr. Schnopp und dem gesamten Team

Der Arzt der für die Haut zuständig ist, glaubt für den restlichen Menschen unter der Haut nicht zuständig zu sein. Zu knappe und nervöse Untersuchung, dürftige Kommunikation, Medikamente meist von derselben Firma "Galen"

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Selten so eine tolle und einfühlsame Ärztin gehabt wie Frau Schnopp. Hat sich viel Zeit genommen und alles super erklärt. Gerade für Kinder eine klasse Ärztin.

Bin in regelmäßigen Abständen bei Dr Baumstark. Bodenständige, kompetente Ärztin. Nimmt sich immer Zeit. Ich war bisher immer sehr zufrieden. Lange Wartezeiten auf einen Termin sind für Kassenpatienten normal.

Nahm sich Zeit, hatte aber nicht den Eindruck dass er sich kuemmert. Reagiert auf Laborwerte von einem anderen Arzt mit "und was erwarten Sie jetzt von mir?". Wuerde mich mit einer andrologischen Fragestellung nicht mehr an ihn wenden, mit einem Hautproblem das mit einer Creme geloest werden kann moeglicherweise schon.

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Wirkt fachlich sehr kompetent. Bewältigt hohes Patientenaufkommen. Ist sehr konzentriert bei der Arbeit und wirkt vielleicht daher manchmal abwesend, so als ob er schon zwei drei Schritte im Denken voraus wäre. Das könnte auch eine gewisse Distanziertheit und gelegentliche Gereiztheit erklären, wenn er zum langsameren Verständnis des Patienten zurückkehren muss. Wirkt insgesamt wie jemand, der in sich alles prototypisch vereint was es an der Standardschulmedizin zu bejubeln und zu beklagen gibt.

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Musste bei meinen letzten beiden Terminen jeweils eine halbe Stunde im Warteraum warten. Auf Rückfrage an Dr. Köhn wurde der schnippisch und meinte er hätte eben einen Notfall gehabt (kann man ja nicht wissen)-aber keine Entschuldigung. Sonst ist der Dr. Köhn nett, nimmt sich Zeit und ist zweifelsohne fachlich sehr gut aufgestellt, aber distanziert.
Die Empfangsdamen sind leider teilweise komplett überfordert und unfreundlich.
Die Praxis ist teilweise telefonisch äußerst schwierig erreichbar.

Prof. Köhn hat 2 entzündete Muttermale direkt auf der Oberlippe behandelt und es sind keine Narben zurück geblieben! Inzwischen gehe ich immer zu diesem Dermatologen. Manchmal muss man ein wenig Wartezeit mitbringen, aber das ist es definitiv wert.

Seit über 15 Jahren Patient mit Hautschäden von der aktinischen Keratose über Basaliom bis hin zum Melanom. Neben medikamentöser Behandlung, auch wiederholt Curettagen und Exzisionen. Bei der komplexen Melanomsituation, auch Hinzuziehung zusätzlicher Expertise (Tumorzentrum/Hautklinik).
Bisher wurde jedes meiner vielfachen hautspezifischen Probleme durch die Praxis erfolgreich behandelt!
Die angenehme Praxisatmosphäre ist hervorzuheben.

Ich war vier mal bei Prof. Dr. Köhn. Um es vorweg zu nehmen, ich hätte mir alle Termine sparen können. Prof. Dr. Köhn schaut während der Behandlung zu 95% auf seinen Bildschirm und erfasst Daten, die bereits vorliegen sollten (da im Erfassungsbogen detailliert angegeben). Die verbleibenden 5% seiner Zeit wirft er mit Fachvokabular um sich, mit welchem man (auch wenn man studiert hat) ohne medizinisches Vorwissen nichts anfangen kann.

Wenn man dann nachfragt, bekommt man den gleichen lateinischen Begriff nochmals hingeworfen während der Arzt bereits am Gehen ist. Es wird also nicht erklärt, keine Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, sondern grade noch eine Überweisung ausgestellt und sagt: Befunde werden zugesendet.

Im Ergebnis verlässt man die Praxis und weiß nicht was man eigentlich als nächstes tun soll, sondern fühlt sich von diesem arroganten Arzt mit seiner herablassenden Art so gedemütigt, sodass man gar nicht mehr in der Lage ist sein "Problem" vielleicht von anderer Stelle nochmal anschauen zu lassen.

Klassischer Fall von: Ich Prof. / Sie Patient / Ich teile Ihnen schon mit, wenn ich als Prof. etwas wissen möchte bzw. was als nächstes gemacht wird (erklären werde ich es aber nicht).

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