AMEOS Klinikum St. Josef Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie

Katastrophale Zustände im Moment. Kein Personal und keine ernsthafte Therapie ,ausschließlich Medikamente und vor sich hin Vegetation.

Ärzte und Pflegepersonal sehr unfreundlich. Fragwürdige Medikation.

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Es war eng. Alles ist minimalistisch. Einige Ärzte hatte sichtlich keine Bock. Du wirst halt mal schnell in eine Schublade gesteckt und gut is.

Das restliche Personal: Naja, denen muss mal beigebracht werden, wie man mit Patienten umgeht und dass eine Gruppenbestrafung nicht das korrekte ist. (Manche machen ihre "Dienste" nicht, dafür wird dann kein Kuchen gebacken... etc.) Alles eingestaubt und Konservativ... Aber eine extra Station für Privatpatienten einrichten.... das geht besser!

Ich wollte auch nicht gehorsam sein und aus Rache habe ich so eine Lüge geschrieben bekommen, ich hätte Leute beleidigt. Das ist gelogen. Daher haben die mir auch nicht geholfen. Ambulanz gibt es nicht.

Das soll ein Lehrkrankenhaus sein? Oje......... Man kann da vielleicht Geld scheffeln als Prof. Das mag sein!!

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Das Pflegepersonal war wirklich großteils sehr nett, was man von den Ärzten (abgesehen von der wirklich tollen Psychologin) nicht behaupten kann. Meine Bedenken wurden abgeschmettert, meine körperlichen Einschränkungen wurden als mangelnde Mitarbeit dargestellt, mein psychischer Zustand war völlig desolat, trotz meiner wirklich 200% (für meine Verhältnisse zu der Zeit) Mitarbeit wurde ich nach 4 Wochen zwangsweise entlassen. Besonders Dr. Hulvershorn war sehr überheblich und seinen Forderungen fehlte jegliches Verständnis für meine Probleme, körperlicher wie psychischer Natur. Die Medikamente, die ich bekam, haben so gut wie keine Wirkung gezeigt, jedoch wurden auch hier Nachfragen mit "Das dauert halt" abgeschmettert. Ich würde diese Klinik nicht noch einmal aufsuchen.

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Gute Aufklärung über die Krankheit. Nette Personal.