Leistungen
Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
AMEOS Klinikum Osnabrück
Knollstr. 31, 49088 Osnabrück
Erfahrungsberichte (16)
Gesamteindruck
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Sie haben mich falsch bewertet.
Wie kann man ohne über die Psychischen Probleme zu reden eine Einschätzung abgeben?
Sie haben mich nur nach meinem Werdegang gefragt!
Ich versteh das Prinzip aber es funktioniert nicht immer!
Sie hatten sich nur von Ihren Vorurteilen leiten lassen, denken ich sei nicht Krank.
Ich war Paranoid und habe auch Ihnen nicht getraut.
Ich denke schon, dass Sie ein guter Arzt sind, aber in diesem fall haben Sie unrecht.
Wenn sie wüssten, dass ich neben den Blödsinn auch versuchte mir selbst zu helfen und mir derzeit einen neuen Job suchte(was ich sagte, Sie aber nicht glauben wollten) wodurch Ich stückchenweise meinen Werdegang, durch nachlesen, erinnern konnte und es eben wiedergeben konnte. Zudem wollte ich mich auch von einer guten Seite zeigen hatte die falsche Auffassung, ich müsste mir mühe geben so normal wie möglich zu sein. Ich habe meine Probleme nicht preisgegeben weil ich Paranoid war!
MfG und gutes gelingen,
Xxxx
Ein herzliches Dankeschön an das wunderbare Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam der Station R3. Ich als Patientin stand hier jederzeit im Mittelpunkt.
Die Klinik gehört geschlossen. Die Gebäude und Zimmer sind total runtergekommen, Patientenzimmer kahl. Aus dem Wasserhahn in meinem Zimmer kam bräunliches Wasser. Von dem was ich gehört und gelesen habe soll das essen sehr schlecht sein, aber da ich keins bekam, kann ich nichts dazu sagen.
Ich wurde auf der P1 aufgenommen. Nach der ärztlichen Untersuchung und dem Aufnahmegespräch wurde ich so ziemlich allein gelassen. Mir wurde grob die Station gezeigt, wobei viele wichtige Dinge ausgelassen wurden. Ich sollte später ein Therapieheft mit Wochenplan, mehr Infos und Essen bekommen (es war bereits nach 13 Uhr). Danach kümmerte sich niemand mehr um mich und ich saß allein im Zimmer. Aufgrund meiner Erkrankung und der überfordernden Situation konnte ich nicht zu den Pflegern gehen und hoffte es würde jemand kommen. Ich fühlte mich völlig allein gelassen. Als um 18 Uhr eine Pflegerin rein kam, hatte ich einen heftigen Flashback. Man half mir erst mal ganz gut, ließ mich aber schnell wieder alleine und stellte mir 2 Scheiben Weißbrot mit Käse hin. Zu der Zeit war mein Frühstück schon 11 Stunden her...
Am nächsten Tag sprach ich das ganze an und äußerte meinen Unmut. Zentrale Aussage der Pflegerin: „Wir sind alle nur Menschen und Menschen machen Fehler“. Wenn ich in meinem Job massive Fehler machen und so rechtfertigen würde, würde man mich entlassen. Und zwar zurecht. Auf meine Aussage ich fühle mich dort nicht sicher und habe vertrauen verloren hieß es „Das ist ja ihr gutes Recht“. Was ist das für eine Aussage? Das Ziel sollte es doch sein, dass Patienten sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Zu guter letzte wurde eine Absprache, gerade mal eine Stunde nachdem sie getroffen wurde, ohne Erklärung nicht eingehalten. Dem Pflegepersonal ist es egal wie man sich fühlt und ob man etwas zu essen bekommt oder nicht. Probleme werden heruntergespielt und relativiert. Völlig unempathischer Umgang. Und die P1 soll noch die „beste“ Station dort sein. Nie wieder!
Man kann keine einzelnen Ärzte in einem Klinikum bewerten. In diesem Fall auch relativ egal, da leider zu viele hier nicht kompetent sind. Der Ärztewechsel ist hoch und bezeichnend. Ausländische Ärzte sammeln ein wenig Erfahrung und dann nichts wie weg. Die die länger da sind sind in jeglicher Hinsicht ohne sozialen und ohne fachlichen Kompetenzen. Es geht nur darum lebenslange Patienten zu produzieren. Es werden so hohe Medikamenten-Dosen verabreicht, dass andere ambulante Ärzte ebenso mit den Ohren schlackern. Patienten, die wieder kommen werden "Drehtür-Patienten" genannt. Abgestumpftes, genervtes Pflegepersonal...menschenverachtendes Handeln und Attitüde. Es gibt einige Stationen, die sind etwas besser....dennoch weit entfernt von nachhaltiger, sinnmachender wertschätzender Therapie. Ich bin schockiert was ich sowohl als Angehörige, als auch als Patientin oder von Mitpatienten und anderen Angehörigen gehört und erlebt habe. Wie ist es möglich, dass dieses "Klinikum" weiter machen darf? Wie? Es gibt z.B. einen Arzt, der in sämtlichen Gastronomien Hausverbote hat. Warum hat er Hausverbote? Und so jemand erstellt Gutachten über andere Menschen vor Gericht? Wie geht das? Warum gibt es keine Kontrollen? Und keine Konsequenzen? Ärztekammer und Schlichtungsstelle interessiert das nicht. Die sind parteiisch. Beschwerden gibt es ohne Ende....doch den Patienten geht entweder die Kraft oder das Geld aus sich zu wehren. Armseelig und erschütternd.
Da in einer akuten Krise diese Psychiatrie für mich zuständig ist, hatte ich dieses Mal keine große Wahl, denn durch akute Suizidalität war ärztliche Aufsicht notwendig. Wer allerdings längerfristig Therapieerfolge erzielen möchte, dem würde ich zu einer andere Klinik raten. Es gibt durchaus auch nettes und bemühtes Personal, gerade in der Pflege, aber die Rahmenbedingungen sind schlecht und invalidierende Ärzte leider in der Überzahl. Die Organisation lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Ich war selber fast 4 Monate dort stationär und muss sagen mir hat es nichts gebracht. Lediglich die Medikamente haben mir geholfen. Ich war auf der Station R3 . Die Stationsärzrin war sehr arrogant und überhaupt nicht einfühlsam. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und von dem Chefarzt will ich schon mal lieber gar nichts sagen. So Was von unfreundlich und eingebildet. Als Angstpatientin bin ich noch ängstlicher rausgegangen und mein Vertrauen zu Ärzten hat einen Knacks bekommen.
Ich war 10 Wochen in der Tagesklinik und hinterher ging es mir schlechter als vorher. Ich war dort wegen Depressionen in "Behandlung", die aus einem psychologischen Einzelgespräch mit einem Psychologen/in pro Woche und Beschäftigungstherapie bestand. Das resultiert daraus, dass Tabletten als Allheilmittel angesehen werden. Natürlich kann bei schweren Depressionen oder anderen psychischen Krankheiten eine Medikation notwendig sein - aber nur wenn auch eine entsprechende Gesprächstherapie angeboten wird.
Gruppentherapien gibt es gar nicht.
Die Pfleger, Ärzte und auch manche Psychologen behandeln einen von oben herab und nehmen das Krankheitsbild der Patienten auf die leichte Schulter. Ich mit meiner Depression bekam, als ich sagte dass ich meine Hobbys nicht mehr ausführe, zu hören, dass ich damit "doch einfach mal wieder anfangen solle". Derart altkluge Sprüche sind dort an der Tagesordnung. Lösungsvorschläge oder Ratschläge wie man mit seiner Krankheit am besten umgeht, werden nicht gegeben.
Ich habe auch erlebt, dass Patienten entlassen wurden, obwohl sich ihr Zustand arg verschlechtert hat oder sie gar selbstmordgefährdet waren. Das ist unverantwortlich und absolut inakzeptabel!
Mein Rat: lieber zu einem Psychologen gehen, den man sich selbst aussucht und unterstützend dazu eine Selbsthilfegruppe aufsuchen.
Ende 2017 war ich auf der P1. Das soll die beste Station sein. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass mir auch nur annähernd geholfen wurde. Als ich gehen den Willen des Chefarztes gegangen bin, würde mir mit einer Zwangseinweisung gedroht. Glücklicher Weise war ich anschließend noch in einer wirklich guten und hilfreichen Klinik. Meiner Meinung nach kann man in der Ameos Klinik nur richtig krank werden.
Ich fühlte mich während der ganzen Zeit gut aufgehoben . In diesem Jahr war ich insgesamt 17 Wochen in der Ameos Klinik. Das Pflegepersonal und mein behandelter Arzt haben mir in der Zeit sehr geholfen . Durch viele Gespräche habe ich viel über die Krankheit, sowie Möglichkeiten damit umzugehen gelernt.
Es war eine lange, oft auch sehr anstrengende und belastende Zeit. Doch ich wußte, es ist immer jemand für mich da.
Ich hätte mich schon viel eher dazu entscheiden müssen. Man wartet viel zu lang. Ich bin froh, dass ich mich überwunden habe. Nun geht es mir endlich wieder gut.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt das AMEOS Klinikum Osnabrück in Osnabrück ab?Das AMEOS Klinikum Osnabrück hat ein großes Behandlerteam in Osnabrück und deckt folgende Fachgebiete ab: Suchterkrankungen, Gerontopsychiatrie, Psychiatrie & Psychotherapie, Psychosomatik.
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Welche Leistungen bietet das AMEOS Klinikum Osnabrück an?Das AMEOS Klinikum Osnabrück hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Das AMEOS Klinikum Osnabrück, um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Kann ich eine Videosprechstunde im AMEOS Klinikum Osnabrück wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet das AMEOS Klinikum Osnabrück keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin im AMEOS Klinikum Osnabrück buchen?An diesem Standort vom AMEOS Klinikum Osnabrück wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, AMEOS Klinikum Osnabrück direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin im AMEOS Klinikum Osnabrück wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie das AMEOS Klinikum Osnabrück direkt per Telefon, um Verfügbarkeiten zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit dem AMEOS Klinikum Osnabrück gemacht?Insgesamt 16 Patient:innen haben ein Feedback zum AMEOS Klinikum Osnabrück gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3.5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich das AMEOS Klinikum Osnabrück?Die Adresse vom AMEOS Klinikum Osnabrück lautet Knollstr. 31 Osnabrück.
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