AMEOS Klinikum Aschersleben

Ich war Ende April 2020 in stationärer Behandlung auf der Station 2 A und kann mich nur bei Ärzten und Schwestern für die sehr freundliche Betreuung bedanken. Das hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Ich kann dieses Klinikum nur empfehlen.

Die Kopfkisen sind derart verschlissen und viel zu hart. Ich habe dann mein eigenes privates Kopfkissen benutzt und konnte dann normal liegen und schlafen.
Beim Versuch einen Arzt zu sprechhen, musste ich immr sehr lange warten.
Das Pflegepersonal hat nicht immer alle Anweisungen vom Arzt durchgeführt.
DieVerpflegung sollte verbessert werden.

Ich lag Ende Dezember 10 Tage im Ameos Klinikum. Auf der ITS und Station 4B. Möchte mich nochmals herzlich bei allen Ärzten, Schwestern sowie restlichem Personal bedanken für die hervorragende Betreuung. Ich persönlich kann dieses Klinikum nur jedem empfehlen.

Ich kann mich nur lobend über die Ärzte und Schwestern äußern. Die bevorstehende TURP wurde mir im Vorfeld ausführlich erklärt und weitere notwendige Untersuchungen fanden statt. Die behandelnden Ärzte und Schwestern machten einen sehr kompetenten Eindruck. Sie waren freundlich und bestrebt den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

station 1
ich bin in 9 tagen 3mal mit dem gleichen bett umgezogen, die bettwäsche war nicht 1x gewechselt, hygiene mangelhaft, die bettwäsche war blutverschmiert,
da ich im bett das essen einnehmen mußte, sah auch dementsprechend die bettwäsche aus
so was unhygienisches habe ich bisher noch in keiner abteilung eines klinikums erlebt

Waren heute mit unserer 2,5 jährigen Tochter bei der Notfallambulanz für Kinder.
Sie hat einen Infekt mit vereiterten Mandeln, nun kamen noch rote brennende Augen dazu.
Die Behandlung erfolgte von der wenig deutsch sprechenden Ärztin im sitzen hinterm Schreibtisch.
Kein abhören, Hals, Ohren schauen.....einfach nichts !!!!
Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und füllte ein Rezept für Augentropfen aus und fertig.
Das geht gar nicht, diese Ärztin gehört sofort entlassen und das Geld gespart !!!!

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Ich kam im November 2016 ins KH Aschersleben.Die Erstversorgung durch die Notaufnahme war gut.
Anders dann auf Station 2 b.Hektisches Personal, welches leider auch des öfteren vergißt, die Hygienespender zu benutzen und die Schutzbekleidung zu wechseln.Ich war froh, als ich wieder zu Hause war.Ich war schon in anderen Krankenhäusern und diese machen, was die Hygiene betrifft ,positiv vor.

auf wünsche wird leider nicht eingegangen.man fühlt sich nur noch als nummer und objekt!

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Wurde mit einen Nierenstau in Krankenhaus geschickt (dez 2014)und habe mich dann mit einen Krankenhauskeim angesteckt. Es wurde immer nur über einen Keim gesprochen nie über welchen es sich handelt auf die frage um was es sich handelt wurde nur ausgewichen. Zur Geburt mai15 meiner Tochter gab es ein Einzelzimmer und Karantäne wegen des Keims da sie erst Test machen mussten ob er noch da ist oder nicht. Dort hat sich eine schwester versprochen und es kam raus was es für ein keim war. kleine stand nach der Geburt noch im Kreissaal und die schwester hat das Bett mit Desinfektion schon sauber gemacht und die kleine stand direkt daneben als der vati rein kam und gefragt hat warum sie dort noch steht, da sie eigentlich bei der Kinderschwester sein sollte,kam nur ich hatte noch keine Zeit. Dann wusste keiner vom anderen Bescheid, eine schwester meinte wir dürfen das zimmer verlasse. Die andere sagte wieder wir müssen auf dem Zimmer bleiben usw.
Und die Kinder in der Nacht nackt zu machen um sie zu wiegen geht ja mal gar nicht. Man ist als frau froh wenn man nach so einer Anstrengung seine ruhe nachts hat und dann fangen sie mit so was an. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

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Am 2.6.2015 kam ich mit einer Sprungbeinfraktur auf die Station C3. Nach Negativerfahrungen des Pflegepersonals der Inneren Abteilung, wollte ich eigentlich nicht wieder in das Ameos Krankenhaus Aschersleben. Ich möchte meine Meinung aber revidieren, da ich super freundlich aufgenommen wurde. Sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Station C3. Vergessen möchte ich auch nicht das Operationsteam zu danken, die einfach nur sehr freundlich und beruhigend waren. Ich habe mich auf der Station C3 super betreut gefühlt.

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