Allianz Private Krankenversicherung

Rezepte werden von externen Gutachtern durchsucht um möglichst viele verordnete Medikamente ablehnen zu können dabei bleibt der Versicherte und deren Angehörige auf der Strecke. Nach vielen Jahren der Behandlung bei Ärzten werden diese durch die Allianz der Fehlbehandlung beschimpft damit man nicht leisten muss. Beratungsärzte werden nicht bekannt gegeben obwohl Gesetz. Datenschutz wurde massiv verletzt und der Bayerische Landesabeauftragte für den Datenschutz musste eingeschaltet werden.

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Zahlen nicht das, was vertraglich vereinbart ist. Winden sich durch "fadenscheinige" Argumente heraus, was gekürzt wird. Selbst Stellungnahmen des Kieferorthopäden werden nicht akzeptiert!
Total unfreundliches und unkompetentes Personal am Telefon; ständig wechselender Ansprechpartner.
Kündigung trotz Leistungsverweigung nicht möglich.!
Einmal und nie wieder!
Eine solche Zusatzversicherung lohnt sich nicht, Geld für Zusatzleistungen einfach auf die Seite legen, hat man mehr davon.
Auf jeden Fall keinen Ärger und keinen irsinnigen Schriftwechsel, weil telefonisch klappt gar nix!

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Es gibt keinen persönlichen Ansprechpartner, d. h. bei jedem muss man alles wieder von vorne erzählen. Alle Mitarbeiter sind freundlich und versprechen das Anliegen weiterzuleiten aber es passiert nichts. Habe meine Schwiegermutter 5 Jahre gepflegt und in der ganzen Zeit gab es immer wieder solche Fälle: Wir kümmern uns, Sie bekommen einen Rückruf ...nichts ist passiert. Der letzte Fall: Meine Schwiegermutter ist am 17.10.2019 verstorben und bis heute (20.10.2020) ist das Beitragsflichtige Einkommen aus meiner Pflegetätigkeit in 2019 noch nicht an die Rentenversicherungsanstalt übermittelt worden und das trotzdem ich schon 5 mal in der Sache angerufen und 2 x Post erhalten habe!

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Ich sammle immer einige Arztbelege zusammen und reiche sie dann schriftlich ein. Dieses Mal hatte ich die Erstattung schon am 5. Tag auf dem Konto, alles ohne Abzüge. Habe mit der Abrechnung noch nie Probleme gehabt, bin jetzt schon über 40 Jahre bei der Allianz PK, vorher Vereinte.

Ich weiß nicht wo ich mit den negativen Punkten anfangen soll, es sind einfach zu viele. Ewig lange Wartezeiten, miserabler Service und jedes Mal wird irgendwas aus ominösen Gründen gekürzt. Nie wieder!

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Fast 88-jähriger, langjähriger Zahler der Allianz benötigt zum rechtmäßigen Bezug von Leistungen aus PflegeVS jetzt einen Juristen plus Betreuer mit Spaß am Schriftverkehr, Postgängen, Kopieren ... ! Begutachtung (Pflegestufe zweifelsfrei dokumentiert) erfolgte erst 6 Monate NACH Antragstellung. Schreiben werden trotz Fristsetzung ignoriert und mit 14 Tagen Postlaufzeit offenbar absichtlich unkorrekt datiert.
Leute, wenn ihr mich eine Wahl habt: wechselt schnell!

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Beitragsehöhung innerhalb eines Jahres 113€/Monat!! Für Rentner!! Brav0

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Vor 40 Jahren bei dieser privaten Krankenversicherung gelandet. Seit ca. 20 Jahren wird es immer schlimmer, alles wird gekürzt oder abgelehnt, selbst für ein einmaliges Medikament, das alle GKV-Kassen zahlen, wird wegen 6 Euro ein "ärztliches Attest" über die Notwendigkeit und eine Laboruntersuchung gefordert. Keine Leistungen für stationäre Reha, auch nicht mit Attest. Dringend notwendige Hilfsmittel für Behinderte werden ständig hinterfragt oder sowieso abgelehnt. Beitragssteigerungen immens und jährlich wiederkehrend. Bearbeitung dauert ewig, teils werden Antworten auf Anfragen oder Anträge "vergessen". Alles läuft automatisiert ab, bei Nachfragen haben wir für einen Fall bis zu 5 verschieden Bearbeiter am Apparat gehabt, alle hatten abgelehnt, der sechste hat sich dann entschuldigt für das Chaos. Meine Kollegen, die bei anderen PKV versichert sin, schütteln nur den Kopf.

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Leistungsregulierungen verzögert, Abwicklung bürokratisch, Hotline großteilig inkompetent, teilweise auch unhöflich. Entscheidungen kleinlich zu Lasten des Versichterten. Antrag Fragebogen "Auskunft des Versichterten" verletzt Datenschutz. Kein Hinweis auf Freiwilligkeit überflüssiger Auskünfte, die zu versicherungsfernen Zwecken benutzt werden.

Bei einer Erstattung, für die ich ein Rezept vorgelegt habe, wurde erst mit der Begründung nicht gewährt "Nein, ein Rezept reicht dort nicht, da brauchen Sie noch ein Attest". Als ich dieses dann vorlegte wurde die Leistung trotzdem abgelehnt. Hintergrund ist fehlender medizinischer Sachverstand des Bearbeiters, dass die Beschwerden völlig identisch zu der in seinem Leistungskatalog genannten, unterstützungsfähigen Erkrankung sind.
Für eher kleine Erstattungen muss teilweise lange schriftlich gestritten werden. Aus meiner Sicht keine empfehlenswerte private Versicherung. Ich habe mich schon oft in die gesetzliche zurück gewünscht.

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Ich habe einen Allianzberater alter Schule für die Hausratversicherung: Er ruft sofort zurück, erklärt mir die Sachlage, alles wird geregelt. Bei meiner KrankenZusatzversicherung Kane ich in Berlin für die Erstattung von 150 € dreimal angerufen - keiner Versicherungsberatung zu sprechen. Den Sachbearbeiter mindestens 4 x angerufen. Dann müsste ich eine Mail schreiben und Dokumente schicken. Danach wieder nichts, zweimal auf den Anrufbeantworter gesprochen. Wieder nichts.

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