Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Klinik für Kardiologie

Zunächst möchte ich mich beim Pflegepersonal der C 3 bedanken, die sind immer freundlich und bemüht das hinterlassene Chaos durch planlose, unorganisierte Ärzte/ Ärztinen auszugleichen.
Ein wirrwar von Termin die angesetzt, abgesagt und wieder angesetzt werden.
Der Aufenthalt hat mir nicht weitergeholfen, keine richtige Diagnose, Arzneimittel wurden ohne vorherige Absprache einfach angesetzt und vergeben, erst auf Nachfrage was das für Tabeltten sind und wofür hat mich das Pflegepersonal darüber informiert.
Eine Katheter Untersuchung wurde durchgeführt hier kann ich mit guten Gewissen sagen das die ordentlich und fachgerecht durchgeführt wurde.
Bei meinen Zimmer Nachbarn das selbe Szenario, wir waren beide fassungslos über das dort herrschende Chaos.
Das könnte so ein gute Fach Abteilung sein, wenn sich die Ärzte mit dem Fachpersonal besser absprechen würden und den Patienten bei der Aufklärung über die einzelnen Behandlungsschritte richtig infomieren und beraten würden.
Ich habe mich dadurch nicht sicher und gut fühlt aufgehoben gefühlt.
Fachlich sicherlich sehr kompetent aber das ganze Drum und Dran ist die reinste Katastrophe für schlechte Nerven nicht weiter zu empfehlen.
Das Essen war gut mit reichhaltigem Angebot.

Im Februar 2019 wurde hier eine Katheteruntersuchung durchgeführt, die nicht zwingend erforderlich war. Hier wurde auch in keinster Weise eine Überwachung an einem Monitor durchgeführt. Der Dr. Neven war nur daran interessiert eine Untersuchung aufzuschwatzen ! Auch war
Frau Dr. Sauer nicht in der Lage zu erklären warum eine Katheteruntersuchung durchgeführt werden soll. Dr. Neven meinte: "wenn er mich jetzt nach Hause entlässt, fall ich unterwegs um und bin tot". Diese Aüßerung klingelt heute noch in meinen Ohren ! Auch die sehr unfreundliche
Krankenschwester ist mir noch in Erinnerung geblieben.
Als die Katheteruntersuchung dann von Dr. Edel durchgeführt wurde war diese sehr schmerzhaft und wurde zudem noch falsch gesetzt, wie sich 4 Tage später in einer anderen Klinik erfahren musste.
Trotz meiner immer noch sehr starken Beschwerden wurde ich schon am nächsten Tag "rausgeschmissen". Dr. Neven meinte: die gehen jetzt schnell weg. War leider nicht so.
Ich kann nur sagen: "Hier nie mehr wieder" !!
Kleiner Zusatz : Mein Zimmernachbar zu diesem Zeitpunkt wurde trotz Beschwerden mit mir gleichzeitig entlassen und hatte 6 Tage später einen Schlaganfall !!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war keine einfache Patientin dort. Aber trotzdem haben die sich sehr herzlich um mich gekümmert. Daher kann ich Dr Völker und das gesamte Team nur wärmsten Empfehlen von der Gastrologie Ambulanz. Wenn man was nicht versteht wird einen das richtig erklärt so das man es verstehen kann. Zusätzlich möchte ich auch gern die Station 2C wärmsten Empfehlen habe mich dort wirklich wohl und auf genommen gefühlt.
Lieben Dank an das gesamte Team der Gastroambulanz und an die Station 2C.

Sehr detailliertes Gespräch zur Erhebung meiner gesundheitlichen Problematik. Eingehende medizinische Untersuchungen. Klar verständliche Sprache und Erläuterungen.

Die beste Herzklinik bei der ich schon mehrfach Patient sein durfte. Eine optimale Aufklärung des Eingriffs, dessen Durchführung, ebenso die Betreuung und Versorgung auf der Station ( C 3 ).
Alles vom besten was Medizin leisten kann. Besonders hervorheben möchte ich die Kompetenz der
Ärzte mit dem Umgang von Herzkathedern.

Alle Behandlungen durch Herrn Dr. Schäfer waren vorbildlich, immer klare und ehrliche Ansagen.

Ich bin Patient von Dr. Heike Knipp. Ihre fachliche Kompetenz und ihr Engagement bei der Nachsorge im Anschluss an eine Darmkrebsoperation sind top!
Man hat den Eindruck, dass die gesamte Behandlung nach durchdachten Konzepten abläuft. Auch die reibungslose Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wirkt sich sehr positiv auf die Behandlung aus.

Den Stationsärzten, fehlt jegliche Empathie und soziale Kompetenz. Nach meinem Wunsch und nach der
Diagnose "Krebs" habe ich mich selbst entlassen, um zu überlegen, welche weiteren Maßnahmen für mich
in Frage kommen.
Die Konsequenz war, dass mir mit Schmerzen, Notoperation, finanziellen Folgen und Tod gedroht wurde.
Diese Aussage ist belegbar durch den Abschlussbericht, der mir erst nach viermaligen Mahnungen
nach ca. vier Wochen zugesandt wurde.
Ich vermute, dass der Oberarzt letztlich eine Behandlung im Krupp-Krankenhaus durch massive
Einflussnahme erzwingen wollte.
Mein Urteil gilt nicht für die Ärzte, die zur Diagnose beigetragen haben.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden