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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf
Dießemer Bruch 81, 47805 Krefeld

Erfahrungsberichte (6)

Gesamteindruck

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Ich war am Samstag, den 07.11. wg. neurologischer Probleme in der Notaufnahme. Es folgte eine schnelle und gründliche Untersuchung. Die notwendigen Tabletten erhielt ich vom Arzt, so dass sich meine Situation schnell besserte.
    Die Abläufe waren routiniert und gründlich! Wartezeiten hat es gegeben, was aber doch am Wochenende niemanden überraschen sollte.

    Ärzte und Plegepersonal sehr freundlich und kompetent. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Meine Tante, eine alte Dame von 85 Jahren, wurde nach einem Sturz eingeliefert. Sie musste 3 Tage da bleiben und erlebte das Pflegepersonal als oberflächlich und unaufmerksam.
    Am Tag ihrer Entlassung dann die Krönung:
    Sie sollte um 9:00h bereit sein für das Taxi, welches angeblich gerufen worden war (Kostenloser Transport/Versicherung) . Um 11:00h war immer noch kein Taxi da. Sie fragte nach und es hieß, dass das Taxi glein käme. Um 12:00h fragte sie nochmal nach, vergeblich. Um 13:00h ging sie dann zur leitenden Schwester, sagte das kostenlose Taxi ab und bestellte ein Taxi auf eigene Kosten, welches nach 15 Minuten da war. Bemerkung von der Schwester: Immer da alten Leute die nicht warten können.
    Solch Pflegepersonal ist fehl am Platz!

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    Oberflächliches Pfegepersonal • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Ich würde hier freundlich betreut und die Ärzte haben mir alles sehr verständnisvoll erklärt. Dieses Krankenhaus immer wieder.

    Freundliche Ärzte und netter Personal • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Unser Vater wurde im Dez.2015, nach Sturz im häuslichen Umfeld stationär aufgenommen (Station M22). Sein Zustand war gesundheitlich sehr schwach, stark dehydriert.
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    Auf Raten der Chefärztin erfolgte Verlegung in die Geriatrie (Station A2). Dort sollte der Allgemeinzustand unseres Vaters stabilisiert und er sollte mobilisiert werden.
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    Der täglich erforderliche Wechsel des Stomabeutels war in diesem Krankenhaus selbst nach mehreren Hinweisen am 5. Tag immer noch nicht durchgeführt. Aus Sorge vor Infektion erfolgte das in Eigeninitiative.
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    Nach Umbetten unseres Vaters lag der Stomabeutel nicht ordnungsgemäß. Wir mussten das Personal darauf hinweisen!
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    Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass unser Vater stark dehydriert war, eine Infusion wurde erst am 5.Tag des Krankenhausaufenthaltes gegeben.
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    Ein Aufklärungsgespräch mit dem behandelnden Arzt wurde zugesagt und wieder abgesagt. Tagelang wurden wir mit vielen Fragen und großen Sorgen alleine gelassen.
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    Es wurde Essen ans Bett gestellt obwohl bekannt war, dass der Patient keine feste Nahrung zu sich nehmen konnte.
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    Aufgrund nächtlicher Unruhe wurde unser Vater derart ruhig gestellt, dass er auch tagsüber aus eigener Kraft weder essen noch trinken konnte. Noch war die zugesagte Mobilisation möglich.
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    Bei unseren Besuchen wurde im Aufenthaltsraum eine ältere Patientin im Rollstuhl an unseren Tisch geschoben mit dem Hinweis, sie dürfe nicht aufstehen. Die Patientin versuchte mehrfach sich aufzurichten, was Ihr teilweise gelang. Mehrfach haben wir das Pflegepersonal auf die Situation hingewiesen und gebeten, die Patientin zu beaufsichtigen. Drei Pflegekräfte hielten sich zu dieser Zeit in dem Schwesternzimmer auf, eine davon intensivst mit dem Smartphone beschäftigt.
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    Die Krankenkasse wurde informiert, war keine Hilfe da unsere Beschwerde nur ans Krankenhaus weiter geleitet wurde.
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    Auf eine Beschwerde an die Ärztekammer haben wir aus Rücksicht auf unsere Mutter verzichtet.

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    Geriatrie - Kampf ums Überleben • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Im Juli 2014 wurde bei mir ein Tumor T1 im Dickdarm entfernt. Beim Darm vernähen wurde die Darmwand nicht völlig geschlossen. Es entstand eine akute Sepsis, die erst ca. 6 Tage später operativ behandelt wurde. Das OP-Ergebnis der 2. OP war: 5 Tage künstl. Koma und etwa 2 Wochen Aufenthalt auf der Intensivstation. Noch heute leide ich unter den Folgen (Augenlichtbeeinträchtigung, Kribbeln in allen Fingerspitzen und Zehen). Es sollte zusätzlich noch eine Chemobehandlung erfolgen, die ich aber, nach Einschaltung fachkundiger Dritter zurückgewiesen habe.

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    Tumorentfernung Dickdarm • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Alexianer Krefeld GmbH Krankenhaus Maria Hilf

    Mit sehr viel Überredungskunst brachten wir meinen Bruder auifgrund einer diagnostizierten schweren Psychose (Wahnvorstellungen, Verfolgungswahn, Selbstverletzungen usw.) in die Klinik. Diese ließ ihn zweimal weglaufen, einmal in die Nacht hinein. Und wenn wir nicht von uns aus darauf bestanden hätten, unsere Telefon-Nr. abzugeben, hätten sie uns beim zweiten Mal noch nicht mal informiert. Wir haben ihn nachts suchen müssen. Er hatte kein Geld und war völlig durcheinander.

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    Total enttäuschende Psychiatrie • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre
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Häufig gestellte Fragen