Albertinen-Krankenhaus

Überhaupt kein Vergleich zur Abt. Urologie A5
Personal und Ärzte dieser Abteilung sollten einen freundlichen Patientenumgang lernen. Dies ist für die Genesung sooooo wichtig. Als Patient fühlt man sich dort nicht wohl.
Man merkt dem Personal den Stress an. Sie sprechen so laut über Patienten, das es Andere mitbekommen.
Sauberkeit der Zimmer und das Essen läßt zu wünschen übrig.

Untersuchung von Dr. Rosenkranz sehr gründlich und freundlich
Dr. Fritzsche hat die Operation sehr gut durchgeführt.
der Umgang in der Klinik ist sehr freundlich

Die Art und Weise wie mit Angehörigen kommuniziert wird, die sich nach einem Unfall große Sorgen machen ist mehr als inkompetent. Sicherlich ist es ein schwieriger Job, aber wenn ich mit der Belastung nicht umgehen kann, sollte ich nicht in einem Beruf arbeiten, in welchem Empathie und Sensibilität wichtige Eigenschaften sind. Der Empfang und die Ärzte sind allerdings hilfsbereit und freundlich. So lange ich die Wahl habe trotzdem: Hierher geht‘s kein zweites Mal!

Für mich war die Diagnose anlässlich einer Vorsorgeuntersuchung ein Schock, da ich meine 52 Lebensjahre immer sportlich sehr aktiv gewesen bin, mich gesund und bewusst ernährt habe und zudem seit einigen Jahren nicht mehr rauche. Bis zum Aufklärungsgespräch war ich sehr verunsichert und hatte auch Angst vor der OP. Durch das Gespräch wurde das jedoch deutlich besser – der Arzt holte meine Frau und mich mit der nötigen Empathie ab. Einerseits rational genug bezüglich der möglichen Risiken, andererseits vermittelte er Optimismus durch eine deutlich spürbare Kompetenz. Dieses gute Gefühl setzte sich dann mit der Aufnahme fort, bei der das Personal (von Anästhesist über Stationsärztin und nicht zuletzt dem Pflegepersonal) einen sehr engagierten, kompetenten und trotz einer angespannten Betriebsamkeit gelassenen Eindruck hinterließ. Die Aufnahmeuntersuchungen, einschließlich Herzkathederuntersuchung, erfolgten ohne spürbare Wartezeiten und manifestierten das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Am Tag vor der OP kam der verantwortliche Operateur (Dr. S.) noch einmal zu mir und beantwortete geduldig meine Fragen und vermittelte in dem Gespräch ein wirklich gutes Gefühl vor dem Eingriff. Herzchirurgen sagt man ja allgemein einen Hang zur Arroganz nach – das kann ich hier nicht bestätigen, im Gegenteil. Gleichwohl war die Kombination aus Fachwissen und Selbstbewusstsein beim Arzt und dem gesamten dahinter stehenden Team ein ganz wichtiger Faktor, der zu meiner Beruhigung beitrug.
Der Eingriff selber ist planmäßig verlaufen. Auch das Dr. S. danach jeden Arbeitstag bei mir hereinschaute und sich Zeit nahm, bestätigte im Nachhinein meine Entscheidung für das Albertinen-KHS.Ich hatte auf jeder Station tolle Ärzte und Schwestern/Pfleger. Ein freundliches Wort und ein Lächeln hatte jeder übrig und das hat es mir erheblich erleichtert.Ich wollte ein Einzelzimmer und bin daher gegen Zuzahlung auf die neue Wahlleistungsstation gegangen. Diese kann ich uneingeschränkt empfehlen!

Ich wurde in der Notaufnahme trotz grossen Aufkommen freundlich empfangen. Dr. Gröne war sehr einfühlsam und nahm mich mit meinen Ängsten und Sorgen Ernst. Heutzutage kann man sich glücklich schätzen, an so einen tollen Arzt und Pflegeteam zu geraten.

Nie wieder. Unfreundlichkeit des Personals ( Schwestern, Pfleger ), keine Hilfsbereitschaft. Für mich das allerletzte. Vielleicht sollten die Ärzte und Pflegekräfte selbst mal als Patienten ins Albertinen-Krankenhaus eingeliefert ( oder ausgeliefert ) werden.

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Überhaupt keine adequate Betreung möglich. Nettes Personal, aber was bringt es wenn die total überarbeitet keine Zeit haben und von A nach B hetzt & ständig Fehler machen, weil sie sich nicht konzentrieren können

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Sehr freundliches Personal - leider völlig unterbesetzt
Merkwürdige "Prozessabläufe" - 3x vor der OP hin für Erstgespräch ??, Blutabnahme & Anästhesiegespräch ? und dann noch extra für die KrankenhausAufnahme ?
Nur mal so: das Anästhesiegespräch hat sich am OP 5x wiederholt + war am Tag der Blutentnahme grottig schlecht: ich sollte unterschreiben dass ich ausführlich über alternative Behandlungsmethoden aufgeklärt worden bin...auf Nachfrage, welche diese denn seien, wuste man nicht das wieso

Ich habe meine beiden Kinder im Albertinen-Krankenhaus entbunden, das erste Mal mit einer Beleghebamme, das zweite Mal ohne. Ich war vor allem beim zweiten Kind sehr, sehr zufrieden, denn ich hatte das Gefühl, dass mich die Ärzte ernstnahmen und ich mitbestimmen durfte, wie die Geburt verlaufen soll. Eine Einleitung drohte und ich wurde nicht unter Druck gesetzt, sondern sehr sachlich aufklärt über verschiedene Optionen. Das Kind machte sich dann aber doch so auf den Weg und ich hatte wie gewünscht eine Geburt völlig ohne unnötige Interventionen und Schmerzmittel in der Geburtswanne. Die Hebamme war immer für uns da, griff aber niemals unnötig ein und nach der Geburt durfte ich mein Kind selbst hochnehmen und erstmal hat uns niemand beim Bonding gestört, Ärztin und Hebamme saßen einfach auf dem Entbindungsstuhl daneben und schauten zu. Besser und natürlicher hätte die Geburt auch zuhause oder im Geburtshaus nicht sein können. Das Kind kam mitten in der Nacht und mein Mann konnte mit mir in einem Zimmer übernachten - kostenlos. Am nächsten Mittag sind wir dann gegangen, weil alles bestens war. Bei Fragen war das Personal der Wochenbettstation für mich da.

Schreckliche Notaufnahme, völlig überforderte Ärzte und Pflegekräfte. Lässt ein Herzinfarkt Patienten stundenlang untherapiert mit schmerzen liegen.

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