Alb-Donau Klinikum Blaubeuren

Nach einer freiwilligen Gewichtsabnahme von 70kg hatte ich mit einem akuten Nabelbruch sowie einer großen Fettschürze zu kämpfen. Durch die Empfehlung einer Freundin kam ich zum Klinikum Blaubeuren und in die Hände der dortigen Chirurgie. Professor Lotspeich und sein Team haben mir die Fettschürze entfernt und dabei den zerstörten Nabel, das kaputte Gewebe und beschädigten Muskeln nicht nur repariert sondern perfektioniert! Ich fühle mich wie neu geboren und bin Allen unendlich dankbar!

Eingeliefert wurde ich Ende August ´20 ins KKH Blaubeuren mit der Diagnose Darmkrebs.
Man sagte mir, ein Stück des Darmes müsse entfernt werden.
Schließlich kam noch eine Nabelbruchkorrektur dazu, sowie die Entfernung der Gallenblase.
Ich hatte Angst!
Nach der umfangrechen Operation lag ich dann einenen Tag/eine Nacht auf der Intensivstation und konnte dann wieder auf mein Zimme verlegt werde.
Nach 10 Tagen Aufenthalt im KKH konnte ich schließlich als geheilt entlassen werden.
Mein Dank gilt dem kompletten Ärzteam, an der Spitze der "Chef", Prof. Dr Lotspeich, sein Ärzteteam, den Schwestern und Pfleger, dem Servicepersonal bis zum Reinigungspersonal.
Prof. Lotspeich war jeden Tag zweimal bei der Visitie anwesend und ich erhielt sowohl von Ihm als auch von den anderen Ärzten ausführliche Antworten auf meine medizinisch-laienhaften Fragen.
Die Anästhesisten möchte ich hier besonders erwähnen, da ich während meines kompletten Aufenthalts keine Schmerzen verspürte.
Alle hier Aufgeführten haben schließlich dazu beigetragen, daß ich geheilt werden konnte und der Aufenthalt äußerst angenehm war ( trotz KKH! ). Alle waren sehr freundlich und absolut hilfsbereit.
Ich kann das Krankenhaus Blaubeuren mit seinem Chef, Prof. Dr. Lotspeich, mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen!
Danke!

Am 13.08.2020 erhielt ich im Krankenhaus Blaubeuren eine neue Hüfte. Die Voruntersuchung sowie auch die erst einige Monate später tel. stattfindende Terminabsprache waren sehr gut. Die Operation sowie auch der 5-tägige Aufenthalt in der Klinik waren ebenfalls zu meiner besten Zufriedenheit. Der Heilungsprozess meiner neuen Hüfte verlief ohne Komplikationen. Heute wurde die Anschlussuntersuchung durchgeführt. Aus Sicht der Ärztin ist alles o. k., und auch ich kann ca. 8 Wochen nach der Operation sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Nun zu meinem Kritikpunkt.
Einen Tag nach der OP, am 14.08.2020 um 14:38:52 Uhr, wurde ich geröntgt. Zuvor fragte ich nach einem Hodenschutz. Antwort: Bei dem Tragen eines Hodenschutzes sieht man das neue Gelenk nicht. Daraufhin ließ ich mich ohne Schutz röntgen.
Heute, am 12.10.2020 um ca. 12:05, wurde ich im Zuge meiner oben beschriebenen Nachuntersuchung wieder geröntgt. Beim Auskleiden im vorgelagerten Räumchen schaute ich mir noch einmal, allerdings etwas genauer wie das erste Mal, die an der Tür dargestellten Bilder ( zum Thema Hodenschutz ) an. Ich kam dabei zu dem Schluss, dass die o. g. Aussage vom 14.08.2020 nicht stimmen kann, da der Schutz tiefer sitzt, wie das neue Hüftgelenk.
Als ich heute dann wiederum ohne Hodenschutz geröntgt werden sollte, verwies ich auf die Beschreibung an der Tür. Ich wurde gefragt, ob ich einen Schutz wolle. Als ich diese Frage bejate, bekam ich einen.
Bei der anschließenden Besichtigung des Röntgenbildes konnte weder der Arzt noch ich eine Beeinträchtigung des Röntgenbildes feststellen.
Dass bei einem so einfachen Thema täglich Hüftpatienten unfachmännisch untersucht werden, ist für mich eine tägliche Gesundheitsverletzung an den Patienten.
Viele Grüße

Nach einem langen Leidensweg nach einer negrotisierenden Pankreatits musste eine große OP durchgeführt werden. Nachdem der Eingriff in einem namhaften Pankreaszentrum nicht den versprochen Erfolg brachte habe ich mich für die erneute OP für das KKH Blaubeuren und für H. Prof. Dr. Lotspeich entschieden. Dieser erklärte mir in verständlichen Worten was und wie operiert wird. Es wurde eine große OP am Pankreas druchgeführt. Nach 3 Tagen Intensiv kam ich auf die Normalstation und konnte bereits nach 10 Tagen entlassen werden. Prof. Dr. Lotspeich kam 2 x täglich persönlich zur Visite - auch an den Wochenenden-! Aber auch sein Ärzteteam, die Schwestern und Pfleger, die Verpflegungsdamen bis hin zu den Reinigungskräften waren alle immer nett und hilfsbereit. Mit diesem -fast familieren Klima- kann keine große Universität mithalten. Hier ist man keine Nummer - hier ist man ein Mensch!
Mein Dank geht an Herrn Prof. Dr. Lotspeich, an sein Ärzteteam sowie das gesamte Klinikpersonal. Ich kann Prof. Dr. Lotspeich mit gutem Gewissen weiter empfehlen!

Ich wurde am 21.02.19 im Krankenhaus in Blaubeuren aufgenommen. Ich hatte eine große O.P. an der Bauchspeicheldrüse vor mir, die auf 6h angesetzt war. Das Ärzteteam mit Prof. Dr. Lotspeich und Oberarzt Dr. Markus Tannheimer haben das zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Nach der O.P. war ich völlig schmerzfrei. Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik schon wieder verlassen. Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal war einfach sehr gut. Ich bin dem Krankenhaus in Blaubeuren sehr dankbar und kann dieses Haus nur jedem empfehlen.

Ins Krankenhaus zu müssen, ist nie schön. Hier hat allerdings alles sehr gut geklappt. Von der Aufnahme, über die Ärzte bis zu den Schwestern / Pflegern waren alle professionell, hilfsbereit und kompetent. Auch mein Zimmer hat mir, den Umständen entsprechend, gut gefallen (Raucherbalkon und Kaffee inklusive). Mit der Behandlung auf der "Inneren" war ich sehr zufrieden. Danke dafür!

Von der Voruntersuchung bis nach der OP, wurde ich von Dr.Wirtz und seinem Ärtze-Team Super Beraten und Aufgeklärt.
Der Aufenthalt im Krankenhaus war den Umständen ensprechend Super, sehr freundlichers, aufmerksames und hilfsbereites Pflegepersonal.
Die Wissen hier was Sie tun und in meinen Augen hoch profesionell, für mich war das die Beste Entscheidung.
Wenn ich je ins Krankenhaus muss, würde ich auf jeden Fall wieder hier her kommen.

Sonntag mittag. Hab mich am Fuss verletzt.Die Schmerzen wurden unerträglich. Also Notaufnahme. 3weitere Patienten im Wartebereich. NIX passiert. Nach 2Std schaut ein Arzt drauf, schickt mich zum Röntgen. Ich bin allein im Wartebereich. Ich warte 45min, dann hör ich das Personal "Essen ist da! Mahlzeit!" Es reicht, ich bin gegangen. Warten ist immer doof, aber warten ohne Grund ist in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung.

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Ich kam auf ausdrückliche Empfehlung meines Hausarztes. Von Prof. Dr. Lotspeich und seinem Team wurde ich von Anfang an sehr gut beraten, alle offenen Fragen wurden überzeugend und ausführlich beantwortet.
Auch das Narkose-Vorbereitungsgespräch war sehr zufriedenstellend. Das in der Vergangenheit sehr unangenehm erlebte Aufwachen nach der Narkose bei früheren OPs war hier zum 1. Mal OK.
Mit der OP und dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich bin froh, dass ich mich für die empfohlene minimal-invasive Methode (TAPP) entschieden habe, bereits nach 2 Wochen spüre ich praktisch nichts mehr.
Vielen Dank auch an das sehr engagierte und freundliche Personal auf der Station und in der Verwaltung. Dr. Lotspeich hatte mir auch eine Darmspiegelung empfohlen, die am Tag vor der OP ebenfalls im Hause von Dr. Eisele durchgeführt wurde. Prompt wurde etwas gefunden, es hat sich also \"gelohnt\". Auch hier habe ich die Behandlung als sehr gut empfunden.