Agaplesion Klinikum Hagen Klinik für Kardiologie

Optimale Behandlung einer langjährigen Mitralklappeninsuffizienz hohen Grades
Zunächst in der Uni-Klinik Essen, dann im St. Josephs Krankenhaus in Bochum und schlußendlich im AKH Hagen

Der bisherige Prof. Dr. med. hat bei mir vor 11 Jahren einen Eingriff vorgenommen und danach jährlich eine Kontrolluntersuchung durchgeführt. Er begeisterte durch Kompetenz, Sachlichkeit und Verlässlichkeit. Jetzt im August 2020 war unter dem neuen PD Dr. med. nichts mehr davon vorzufinden. Im Vorfeld der notwendigen Kontrolluntersuchung machte er einen nervösen und überbelasteten Eindruck. Im Ergebnis kam ich seinem Rat im Wartezimmer nach, mir einen anderen Kardiologen zu suchen, wenn ich seinen Anordnungen nicht unmittelbar Folge leiste.

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Ich wurde als Notfall Patientin mit Luftnot eingeliefert. Ärzte und Schwestern haben gut und schnell gehandelt. Auf der Wachstation waren alle -trotz Stress- sehr um mich bemüht. Der Kardiologe Dr.
Kara erklärte mir, dass ein Herzschrittmacher eingesetzt werden müste. Nach dem Eingriff bin ich auf die kardiologische Station verlegt worden und dort in der Zeit meines Aufenthaltes sehr gut betreut worden. Meinem Kardiologen Dr. Kara kann ich nur danken,er ist mein "Lebensretter ". Dr. Kara ist ein ruhiger und einfühlsamer Arzt der gut arbeitet,und verständlich erklären kann, mir hat er durch seine ausgeglichene Art die Angst genommen. Vor meiner Magenspiegelung hatte ich Angst,aber der Arzt verstand es mit seiner ruhigen ,menschlichen Art, mir die Angst zu nehmen .
Sollte eine Einweisung erforderlich werden,dann nur in das das Allgemeine Krankenhaus, Hagen !

Kam als Notfall in die Kardiologie des AKH und wurde von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 6 Tagen gut behandelt.
Die Ärzte haben alles sehr genau und verständlich erklärt, den notwendigen Eingriff auch für mich als Laien gut beschrieben und sich immer die Zeit genommen, auf meine Fragen bestmöglich zu antworten.
Das Pflegepersonal war durchweg trotz der knappen Besetzung immer zugewandt. (Die "Zahndrachen" unter den Krankenschwestern, die ich vor ein paar Jahren noch erleben musste, sind alle weg!) Da könnte die Klinik ruhig mit etwas mehr Personal arbeiten, um einer Erschöpfung vorzubeugen.