AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gGmbH

Als ich mich in der Notaufnahme angestellt habe ganz normal mich anzumelden wurde ich gleich von der Krankenschwester an der Anmeldung angzickt dass ich angeblich sie Stressen würde!Sie sei erkältet und fühlt sich von mir gestresst! Naja wenn man krank ist dann bleibt man zuhause und lässt die unnötige Wut nicht an Patienten aus! Die ganze Zeit war sie sehr unfreundlich! Wenn man mit Menschen nicht umgehen kann dann würde ich sagen falschen Beruf ausgesucht!

Ich kam am 15.04.2020 mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme und war mit dem kompletten Ablauf und der Behandlung sehr zufrieden.
Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Die Ärztin (Neurologin) war sehr bemüht und konnte noch mit dem Kollegen sofort einen CT-Termin vereinbaren. Die Wartezeiten waren angemessen, das Personal freundlich und hilfsbereit.

Mein 14jähriger Sohn wurde nach einem Sportunfall großartig versorgt, sein Jochbein wurde operiert, sowohl das Ärzteteam in der HNO, als auch die pflegende Kinder-Jugendstation arbeiteten professionell und sehr menschlich. Unter den gegebenen Umständen fühlte sich mein Sohn - und die Eltern - sehr gut aufgehoben und bestens versorgt!
Vielen Dank!

Dr.Partecke ist ein sehr guter Arzt! War schon bei vielen Fachärzten,keiner konnte mir helfen!Dr.Partecke mit viel Fachwissen konnte mir helfen,das ich schmerzfrei wurde!Danke für die Hilfe!

nach ziemlich verwirrender ..zum Teil nicht korrekter Abre (direkt an mich-obwohl Abre. mit PKV direkt vereinbart war) und nicht gerade pos. Umständen im Zimmer u.Station 9 habe ich scghriftl. u.mdl. reklamiert.Das immer im Netz erwähnte Reklamamagement gibt keine Antwort,andere auch nicht.Auch die 2te Rekla hins. der mE. nicht korrekten Sonderkostenabre. direkt an die Geschäfts führung (das ist angeblich ein Volkswirt...) kommt nur stillschweigende Ablehnung.Im Geschäftsverkehr jedoch ist es üblich,auf Rekla dschnell und deutlich zu antworten.Nur bei Privat gegen Privat ist Stillschweigen = Ablehnung.So gehe ich davon aus,daß ich streitigen Betrag nicht..zahlen muss. Alles,was ich da in 3-4Tagen vorfand,war ein gelindes Orga .Chaos und äusserst unhöfliche Damen in der Buchhaltung wg meines Anrufes hins. vereinb. Direktabre. PKV. Offenbar ist die Disziplinarisch ebnfalls alles im Argen. Betriebswirtschaftler sagen hierzu: Management bei Exeption...so funktioniert es eben danach..und jeder kann im Netz die zahllosen Kritiken lesen...ändern tut sich nix.....

Die Versorgung ins Besonder in Bezug auf Hygiene war katastrophal.

Der Arzt fand schon meine erste Frage zu stressig für ihn. Er war nicht in der Lage, zuzuhören. Ständig kam eine Schwester mit Fragen an den Arzt in's Zimmer, in dem unser Gespräch stattfand. Der Arzt wirkte total überarbeitet. Er stellte seine Position als Arzt, der das Sagen hat, klar heraus. Man war der hilflose Patient, der aber merkte, keine Hilfe zu bekommen. Man fühlte sich nicht als Mensch, der eine Leistung bekommt, für die er schliesslich wie ein Kunde zahlt, sondern wie ein Gefangener, den man schnell wieder in seine Zelle zu bringen hat!

Wir erhielten telefonisch die Nachricht vom Tod unserer Mutter, als wir nach zwei Stunden Fahrzeit im Krankenhaus ankamen wurden wir fast eine halbe Stunde vom Pflegepersonal ignoriert bzw. mussten warten, bis wir zu ihr gehen konnten. Ursprünglich wurde uns gesagt, dass meine Mutter noch am Leben gehalten werden würde, verständlicherweise wurde aber auf eine erneute Reanimation verzichtet. Aber die einzigen Worte zur Begrüßung war "Sie wissen schon alles, oder? Nach unserer Verneinung sollten wir warten. Keine tröstenden Worte, keinerlei Aufmerksamkeit...
Im anschließenden, guten Gespräch mit einem Arzt haben wir zugestimmt, dass eine Obduktion gemacht werden kann, wir sollten unsere Kontaktdaten hinterlassen und würden spätestens nach 3 Tagen über die vermutliche Todesursache telefonisch informiert werden. Der Rückruf ist auch nach 5 Tagen noch nicht erfolgt, der Arzt ist im Urlaub, die Sekretärinnen haben zunächst gesagt, ein Ergebnis würde nach mehreren Monaten höchstens an den Hausarzt geschickt werden. Später wurde das korrigiert und "selbstverständlich" würde sich ein Arzt bei uns melden. Auch das ist bisher nicht erfolgt. Wir wissen seit nunmehr 5 Tagen nicht, woran meine Mutter verstorben ist. Diese Ungewissheit wünsche ich niemandem.

Die Notaufnahme des Diakoniekrankenhauses Rotenburg (Wümme) ist nach meinem persönlichen Kennenlernen nicht so negativ, wie sie hier von einigen Patienten sowie einer mir gut vertrauten Familie dargestellt wird – sie ist noch viel schlimmer. Ich hätte es bis heute niemals für möglich gehalten, dass man als akuter Notfallpatient in einem akademischen Lehrkrankenhaus so schlecht und unpersönlich behandelt wird, wenn man denn, wie in meinem Fall, überhaupt von einer Behandlung sprechen kann.

Ich wurde mit erheblichen Kreislaufproblemen und stark erhöhtem Blutdruck von drei Rettungssanitätern eingeliefert, die im Gegensatz zum Krankenhauspersonal sehr aufopferungsvoll, fachlich versiert und umsichtig für mich in der Wohnung und auf dem Transport gesorgt haben. Während der gut 6 Stunden, die ich in der Notaufnahme verbracht habe, wurde 2 Mal der Blutdruck gemessen, ein EKG sowie eine Blutuntersuchung durchgeführt. Der Blutdruck, das Unwohlsein und der starke Schwindel blieben auch während der gesamten Liegezeit und genauso wurde ich auch entlassen. Ein abschließendes Arztgespräch wurde nicht durchgeführt, ich erhielt lediglich einen Arztbrief mit dem Laborbefund ans Bett gereicht und war damit entlassen. Im Arztbrief stand nichts anderes als das, was ich bereits den Rettungssanitätern gesagt hatte und was aus meiner bisherigen Krankenakte im Diakoniekrankenhaus bekannt war. Ich war nicht in der Lage allein und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren, ich habe kaum die paar Schritte bis ins Freie alleine zu gehen geschafft. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, dass meine Triglyceride und Schilddrüsenwerte bei der Blutentnahme mit überprüft werden, da es hier in der Vergangenheit zu nicht unwesentlichen Überschreitungen gekommen war. Dieser Bitte wurde nicht entsprochen.
Für mich ist das keine medizinische Versorgung, wie sie sich für einen Notfall gehört. Mir ging es bei meiner Entlassung mindestens genauso schlecht, wie bei der Einlieferung und es interes

Auch wenn die Ärzte freundlich sind, gibt es hier zu viele, die unfähig sind. Wer hier nicht wachsam ist, muss damit rechnen, falsch oder fehlerhaft behandelt zu werden. Therapiemaßnahmen werden so gut wie gar nicht durchgeführt.