AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Gynäkologisches Tumorzentrum

Ich wurde wegen eines Myoms hier behandelt.
Prof. Dr. Lindner war ein extrem freundlicher & kompetenter Arzt, die OPs sind sehr modern und top ausgestattet, die gesamte OP verlief, trotz größerem Befund als gedacht, ohne Probleme und der Schnitt wurde super gesetzt und genäht.
Die Stationen sind sehr freundlich und komfortabel gestaltet, das Pflegepersonal ist extrem aufmerksam und kümmert sich großartig. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und die Abläufe reibungslos.
Ich war selten in einem Krankenhaus, in dem ich mich so wohl gefühlt habe und wo sich so intensiv um mich gekümmert wurde.
Ich kann die Gynäkologie und das Agaplesion nur empfehlen

Hr. Prof. Lindner und sein zertifiziertes Zentrum wurde mir unabhängig von von 2 anderen renommierten Ärzten empfohlen und ich verstehe warum.

Er und sein Team sind hochprofessionell und dabei umsichtig und zugewandt.
Meine Fragen wurden immer sehr kompetent, ohne Zeitdruck und so beantwortet, dass ich die ärztlichen Entscheidungen nachvollziehen konnte. Die OP war erstklassig. Das Team arbeitet perfekt zusammen und hat eine positive, engagierte und herzliche Ausstrahlung.

Es war die beste Entscheidung - trotz langer Anfahrt - dieses Brustzentrum zu wählen.
Ganz herzlichen Dank!

Bisher habe ich Online-Bewertungen vermieden.
Im o.g. Fall kann ich allerdings von drei diametral entgegengesetzten Erfahrungen bei Prof. Lindner und dem Pflegepersonal berichten. Hiermit beziehe ich mich insbesondere auf ein sorgfältiges, um- und weitsichtiges Vorgehen.
Es tut mir leid, dass Sie im Nov. 16 eine schlechte Erfahrung hatten.

Prof. Dr. Lindner und sein Team habe ich unter unschönen Bedingungen kennengelernt und hätte gerade in dieser schweren Zeit etwas Empathie gebrauchen können.
Natürlich sind Tumore für Herrn Prof. Lindner Alltag aber für mich persönlich nicht und da wäre etwas Einfühlungsvermögen angebracht gewesen.
Das Gespräch verlief sehr kurz und knapp und auch unverschämt, wenn ich rückblickend darüber nachdenke.
In der Klinik selber fühlte ich mich wie eine Nummer, die nur schnell durchbehandelt wird.

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