AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL

Ich bin am 17.08.2022 als Notfall ins Diakonissen Krankenhaus eingeliefert worden. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich rührend um mich gekümmert.
Ganz lieben Dank an Herrn Prof. Dr. Xxxxx, der sich hervorragend um mich gekümmert hat. Er nimmt sich viel Zeit und erklärt alles ausführlich. Es werden alle Fragen beantwortet. Bei Herrn Prof. Dr. Xxxxx ist man in den allerbesten Händen.

Xxxxx

Bei einem Unfall habe ich mir das Wadenbein gebrochen. Ich wollte einen Gips, der Arzt wollte operieren, weil ich sonst in 10-15 Jahren eine Pseudoarthrose bekommen könnte. Mit 10% Wahrscheinlichkeit. Also, hat niemand den Fuß eingegipst. Ich bekam die OP. Die Aufklärungsbögen sollte ich blind unterschreiben. Für Lesen hätte ich später noch Zeit. Ich wollte mit dem Operateur vorher sprechen. Der wollte nicht. Als ich die OP abgesagt habe rief er mich an.
Nach der OP heilte die Wunde nicht richtig. Ich war 3 mal zur Nachbetreuung da. Man bot mir eine neue OP an. Eine Revision mit ausschaben der Wunde.
Es wurde kein Abstrich gemacht. Trotz meiner Bitte. Vom Chefarzt bekam ich auch nur ein Pflaster. Man hat keine Zeit für Nachbetreuung. Eine Neuaufnahme bringt erst wieder Geld. Untersuchungen kosten Geld.
Antibiotika bekam ich erst von meiner Hausärztin. 6 Wochen zu spät.
Ich habe den Operateur gefragt, ob er die Wunde bei der OP prophylaktisch mit Antibiotika behandelt hat. Gerade weil in Krankenhäusern multiresistente Viren weiter getragen werden. Er sagte, nein, das gehöre nicht zu Standard.
Die Loyalität der Ärzte und des Personals gehört der Klinik. Und das oberste Interesse der Klinik ist Geld verdienen. Und OPs bringen am meisten. Das ist oft nicht im Interesse des Patienten.

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Ich bin vor kurzem an der Schulter operiert worden. Da ich eher kein Fan von stationären Einrichtungen bin, freut es mich um so mehr, dass ich nun sagen kann, dieses Krankenhaus ist an Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit nicht zu übertreffen!!!
Auch der Umgang im Personal untereinander war sehr freundschaftliche und toll.

Das gesamte Haus ist sehr sauber.

Die Patientenaufnahme war eine Katastrophe! Keine Aufklärung über die Wahlleistungen und Preise. Ich wurde von A nach B und zurück geschickt. Die Mitarbeiterin in der zentralen Aufnahme war bemüht, aber hatten keinen guten Tag. Ich bin Privatpatientin und lag auf Station N4A mit meist sehr freundlichen und hilfsbereiten Schwestern, Schwestern-/Pflegeschülern und Hilfskräften. Zu bemängeln ist die Essensaufnahme bzw. Hinweise. Da ich kein Fleisch/Wurst esse, bekam ich direkt am Abend nach der OP Wurst! Hier hätte schon im Aufnahmegespräch fragen können, wo ich doch mehr als eine Woche vorher stattfand. Auch die Dame, die täglich nach meinen Essenswünschen fragte, hat hier noch Schulungsbedarf. Kein Hinweis auf Fisch, Eier, Brötchen am Morgen etc. Dafür bezahle ich 2000€ für 3 Tage stationären Aufenthalt in der Wahlleistung mit Einzelzimmer!!! Wie wäre es mal mit einem Blick in ein serviceorientiertes Krankenhaus in einem anderen Land? Dennoch gibt es auch gute Seiten, die Frühschicht war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Weiter so! Das von mir gewählte Ärzteteam Dr. Gruhl/Dr. Fiehn waren sehr freundlich, kompetent und mir zugewandt. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung und OP.

Ich war da stationär zur Darmspiegelung . Am späten Nachmittag war ich fertig gegen 17.00 . Ich muß dazu sagen - man schläft da nicht nach der Darmspiegelung . Das könnte man auf dem Zimmer machen , wenn man nicht wie ich direkt anschließend entlassen wird .
Da ich alleinstehend bin , niemanden zum Abholen hatte , habe ich um einen Beförderungsschein gebeten . auch , weil ich nach ähnlichen Aktionen bereits gefallen bin wegen extrem niedrige Blutdruck . Trotz Bestätigung bei der AOK wollte mir diese junge Àrztin keinen Beförderungsschein ausstellen "Sie können ja laufen ...." Verwies auf den Gastroenterologen in seiner nieder gelassenen Arztpraxis . Übersah die Kleinigkeit , daß ich mich in ihrem stationären Verantwortungsbereich im KRH befand .
Das Wichtigste , was man im KRH braucht ist Sicherheit . Das Gefühl "es kann einem nichts passieren..." Das hatte ich da nicht . Ich mußte mit dem Bus 1 1/2 Stunden nach Hause fahren . Weiß nicht in allen Teilen , wie ich da hin gekommen bin .
Anfangs war ich ja so ärgerlich , daß der Blutdruck so an gestiegen war , daß ich im Dunklen unbeschadet zur nächsten Bahn gekommen bin . Aber das legte sich unterwegs .
Ich hätte dann noch eine Stunde bis zur wohnung laufen müssen ; das hätte ich gar nicht geschaft . Ein Freund hat mich da ein gesammelt und nach Hause gebracht mir ins Bett geholfen . Ich war fix und foxi .
Die älteren Arzte dort sind alle sehr nett -- so man auf sie trift .
Da man ja lediglich , außer die eigentliche Untersuchung nur mit dieser Ärztin zu tun hat , werde ich in das Krankenhaus nicht mehr gehen , wo man sich letzlich selbst überlassen bleibt .

Herr Dr Sostman ist ein überaus Fähigen Arzt und hat mir schon einige mal geholfen.

Ich war im Januar zur Darm und heute zur Magenspiegelung bei Dr. Bülow.Ich wurde gut beraten und es blieben keine Fragen offen.Die Behandlung an sich durfte ich verschlafen, was sehr angenehm ist.Die ganze Atmosphäre in den Behandlungsräumen ist sehr harmonisch, stressfrei.Das Personal dort ist sehr nett und freundlich, so das einem das letzte bißchen Angst auch noch abhanden kommt.
Vielen lieben Dank an das Team Dr. Bülow

Hygiene im Umgang mit der Essenausgabe ist unbekannt beim Personal. Essen wird von Patient zu Patient mit ungewaschenen Händen gereicht und angefasst. Reklamtionen werden ignoriert.

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