Ärztehaus Danziger Tor Dr.med. Ursula Ruthe Fachärztin f. Allgemeinmedizin

Frau Dr Bergmann hat sich sehr gründlich und ausführlich um meine Beschwerden gekümmert. Sie hat alles erklärt und mir gut zugehört. Und dabei war die Atmosphäre sehr entspannt, freundlich und beruhigend.

Schon mehrfach war ich bei Frau Dr Westrich und jedesmal hat sie sich Zeit genommen, zugehört, war verständnisvoll, freundlich und hat alles gut erklärt. Ich fühle mich sehr gut beraten und behandelt in der Praxis.

Frau Doc med. Ruthe kam zu mir als KÄ- Not Dienst.
So möchte ich als Patient behandelt werden!
Trotz des (vermutlichen) Zeitdrucks hörte sie mir zu, wirkte sehr sympathisch und konnte mir sofort helfen.
Vielen Dank!

Ich habe in der Schwangerschaft einen Schwangerschaftsdiabetes bekommen. Empfohlen wurde mir die Praxis von meiner Gynäkologin und ich bin sehr dankbar dafür. Ich habe innerhalb von zwei Wochen einen Termin bekommen. Die Schwestern waren sehr fürsorglich und haben mir meine 4h Aufenthalt beim Test so angenehm wie möglich gemacht, das habe ich noch nie so erlebt. Für meine Diabetologin war ich sehr dankbar. Auch sie nahm sich immer Zeit für alle Fragen, war aufbauend und sehr kompetent. Danke!

Frau Dr. Ruthe ist eine Ärztin, die mein volles Vertrauen genießt, denn sie sieht den Patienten im Gesamtzusammenhang, nicht nur die eigentliche Krankheit, sondern auch das persönliche Umfeld, wie die Familien- und Arbeitssituation, was ja einen erheblichen Einfluß auf den Diabetes hat.
Frau Dr. Ruthe nimmt ständig an Fortbildungen teil und informiert sich über alle Neuerungen bei der Diabetesbehandlung. Dabei hat sie jeder Zeit versucht, mit den neuesten Methoden meine Diabetes-Einstellug zu verbessern. In Ihr habe ich einen zuverlässigen Begleiter bei meiner Neueinstellung nach einer Magen-Bypass-OP . Ich fühle mich bei ihr und ihrem Team super gut aufgehoben.
Wenn ich mal etwas bei einem Termin warten muß, dann tue ich es gerne, denn sie nimmt sich dann ja auch genug Zeit für mich !!! Ich habe Frau Dr. Ruthe schon öfter weiter empfohlen.

Ich bin seit 2004 dort Patient (Diabetes Typ I) und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Was ich besonders schätze ist, dass sich Frau Dr. Ruthe bei jedem Termin wirklich gut Zeit nimmt (bis zu 15min.) Daher kann man auch Dinge ausführlicher erläutern und besprechen, was in unser schnelllebigen Zeit heute selten geworden ist. Gut, daher sind zwar auch die Wartezeiten manchmal etwas länger, aber das nehme ich dann gerne in Kauf. Ebenso schätze ich ihre verständinisvolle Art, da mein Diabetes nicht gerade leicht einzustellen ist und sie auch meine Entscheidung akzeptierte, die Insulinpumpe wieder abzulegen. Auch die beiden Sprechstundenschwestern sind hervorragend und behalten selbst im größten Streß die Freundlichkeit. Desweiteren beraten sie und schulen einen bei neuen Geräten (Insulinpumpe, Freestyle Libre etc.) und helfen einem wo es nur geht. Ebenso habe ich bereits zwei (Auffrischungs-)Schulungen für Typ I Diabetiker durch die Praxis (geleitet von den Schwestern) erhalten. Vielen Dank für die jahrelange hervorragende Betreuung !

Weggegangen bin ich aus der Praxis nur wg. meines Umzugs (1 x 1998 + 1 x 2017).

Sehr freundliche und kompetente Betreuung durch die Ärztin und die Schwestern. Frau Dr. Ruthe bildet sich regelmäßig weiter und versucht die Therapie immer auf den neuesten Stand zu bringen.
Sie nimmt sich Zeit für die Erläuterung der weiteren Behandlung und betrachtet den Patienten als Ganzes , auch beeinflussende Faktoren aus der Familie und der Arbeit. Ich bin schon mehr als 10 Jahre dort Patientin und fühle mich dort bestens aufgehoben. Ich habe diese Praxis schon oft weiter empfohlen. Für diese super Betreuung nehme ich auch gern mal etwas Wartezeit in Kauf. Ich finde das besser als Fließbandabfertigung !

Laut Fr. Ruthe habe ich den Test zum Schwangerschaftsdiabetes "knapp gerissen". Mein Nüchternblutzucker war 3 Punkte zu hoch. Ich habe ihr erklärt, dass ich den Tag vor dem Test mehr Kohlenhydrate gegessen habe, weil man vor dem Test ein Minimum essen sollte und aus Angst vor der langen Nüchternzeit, bei der mir in der Schwangerschaft übel wird. Außerdem hatte ich mich bei der Uhrzeit verrechnet und die Nüchternzeit nicht eingehalten. Ich bat, die nächsten Tage ausprobieren zu dürfen, wie die Werte mit meiner normalen Ernährung (viel Obst, Quark, Naturjoghurt) sind. Sie sagte nein, nach den Richtinien habe ich Diabetes, d.h. ich dürfe bis zum Ende der SS keine Süßigkeiten mehr essen und nur soviel Obst, wie in eine Hand passt. Ich sagte noch, dass ich Sorge habe, das Kind gut zu ernähren, weil ich zu Untergewicht neige, das Kind klein ist und ich Mühe hatte, im empfohlen Rahmen zuzunehmen. Dazu sagte sie "Diabetes ist keine Krankheit von Übergewichtigen."

Nach 10 Tagen sagte ich, wie schlecht es mir mit der Diät ging: Die Schwangerschaftübelkeit war zurück, so dass ich teilweise das Haus nicht verlassen konnte. Ich hatte eine Verstopfung mit schmerzhaften Blähnungen, die mich nachts nicht schlafen ließen. Frau Ruthe meinte, gegen die Übelkeit solle ich Medikamente nehmen. "Das ist doch alles nicht so schlimm. Hauptsache, dem Kind geht es gut." Als ich erzählte, dass ich, als ich kurz davor war, mich zu übergeben, Milchreis gegessen habe (BZ 1h nach 2 Tellern: 103), meinte sie "Ich will auch, dass sie Sachen essen, die Sie vertragen, aber Milchreis ist nicht gut."
Sie umkringelte den einen Wert von 97, der sei zu hoch. Dass mein BZ nachts bei 68 war sei egal. Das ich schon 1 Kilo abgenommen hatte, war kein Thema.

Irgendwann habe ich im Internet gesehen, dass die üblichen Ernährungsvorgaben für GDM (selbst bei Übergewichtigen) weniger streng sind als die von Fr. Ruthe; aber zu spät. Mein Kind ist in den Perzentilen abgerutscht. Mir ging es den Rest der SS schlecht

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Frau Dr. Ruthe nimmt sich viel Zeit für die Patienten und klärt sie über alle Möglichkeiten auf. Auch schaut sie über den Tellerrand hinaus und prüft das Umfeld des Patienten. Während der Behandlung des Schwangerschaftsdiabetes fühlte ich mich hervorragend aufgehoben bei ihr!
Neben der Betreuung als Diabetologin werde ich sie weiterhin als Allgemeinmedizinerin aufsuchen.