Aatalklinik Wünnenberg
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Aatalklinik Wünnenberg
In den Erlen 22, 33181 Bad Wünnenberg
Erfahrungsberichte (10)
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Dank an die Sozialstation. Ohne diese freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen wäre alles noch viel schlimmer gewesen.
Ich würde im nachhinein alles tun, wenn ich meinem Vater die zwei Wochen auf der Station 4 dieser Klinik ersparen könnte!
Er kam als Schlaganfall Patient mit Demenz zur Reha in die Klinik. Nach einer Woche wurde ich abends von einem Arzt angerufen, der mir in schlechtem Deutsch und völlig emotionslos mitteilte, mein Vater hätte viel Blut im Stuhl und müsste entweder verlegt werden oder wir bräuchten eine Patienten Vollmacht. Auf meine Verzweiflung reagierte er mit den Worten innerhalb von fünf Minuten eine Entscheidung zu brauchen.
Am nächsten Morgen erzählte eine Pflegerin meinem Bruder, meinem Vater ginge es gut, er hätte ein bisschen gegessen und getrunken und würde gut mitmachen.
Am übernächsten Morgen rief die Oberärztin mich an. Ich habe noch nie so eine empathielose Ärztin getroffen/gesprochen.
Mein Vater würde sich verweigern, nichts essen und trinken und es gäbe keine Verlängerung. Nach weiteren Telefonaten habe ich um Überweisung für das Palliativ-Team gebeten. Antwort, dafür wäre er zu stabil.
Mein Vater kam nach zwei Wochen mehr tot als lebendig nach Hause, mit einer stark blutenden Wunde, die kaum gestillt werden konnte. Dafür war die vollgekotete Wäsche in einem Beutel und der Rollstuhl fehlte.
Mein Vater ist nach vier Tagen gestorben.
Wir sind alle unfassbar traurig bei dem Gedanken, dass er unter dieser ärztlichen "Behandlung" die letzten zwei Wochen seines Lebens verbracht hat.
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Meine Schwägerin kam nach einem Schlaganfall für die zweite REHA-Maßnahme in die Aartalklinik. Zuvor wurde sie in einer anderen Klinik betreut, wo sich sehr schnell und nachhaltig Erfolge allen Bereichen einstellten. Durch die Pandemie waren die Besuchsmöglichkeiten natürlich eingeschränkt, aber das wurde durch eine wundervolle Zuwendung, gerade zu den Angehörigen, auf beste Artkompensiert. Wiederholt wurde wir aktiv angerufen, um uns über Therapierfolge, etc., zu unterrichten.
Nach Abschluss dieser ersten REHA-Maßnahme wurde meine Schwägerin für eine weitere REHA in die Aartalkinik verlegt. Seitdem haben wir bei Besuchen den Eindruck gewonnen, dass die zuvor erzielten Erfolge rückläufig sind! Ihr Sprachbild ist undeutlicher geworden, die Aufmerksamkeitsspanne hat sich reduziert. Die Spasmen / Lähmungen der linken Körperhälfte wirken wieder ausgeprägter.
Als Angehörige haben wir insgesamt die Wahrnehmung, dass die Zuwendung zum Patienten, wie zu den Angehörigen, deutlich schlechter ist, als wir es in der vorherigen Klinik erfahren durften.
Die leitende Ärztin der Station ist nur sehr bedingt der deutschen Sprache mächtig. Gespräche mit ihr gestalten sich schwierig. Obendrauf geht dieser Person anscheinend jede Empathie ab. In ersten Gespräch unterstelle sie meiner Schwägerin einen deliriumartigen Zustand, dem sie einen entsprechenden Alkoholkonsum zu Grunde legte. Es ist eine Frechheit, so unverfroren auf die Angehörigen einzuwirken. Wie bitteschön soll sich ein linksseitig gelähmter Mensch, der keinen Elektrorolli unter dem Hintern hat, dem aktuell noch jede räumliche Orientierung abgeht, über 2 Monate in Kliniken konstant soviel saufen können, dass es zu so einer Diagnose kommt?
Auch auf wiederholte Nachfrage haben wir bisher keine Antwort erhalten, welche Therapiemaßnahmen durchgeführt werden und welche Medikation gegeben wird.
Ein weiterer Beleg für das unsagbare Verhalten ist die Dame, über die wir unsere Besuchertermine klären mussten. Jedes Gespräch komm
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Die Aufnahme war grottig, es wurde aber später besser
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Wer allein nichts kann ist in dieser Klinik verloren.
Keine Hygiene! Patienten werden nicht gewaschen. Bei Rückführung in ein Krankenhaus sagte man uns, dass unsere Angehörige über einen längeren Zeitraum nicht gewaschen worden sein muß. Zahnpflege ebenfalls nicht. Ich bin entsetzt darüber! Das Essen wird nicht angereicht, sondern nur am Platz abgestellt.Wer allein nicht essen kann, hat anscheinend Pech. Bettpfanne erst nach über 20min gebracht, da war das Malheur schon geschehen. Unwürdig!!!!
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Mir hat grundsätzlich alles gut gefallen: Unterbringung im Einzelzimmer, ärztl. Betreuung, pflegerische Betreuung, Therapie, Beköstigung, Cafeteria, Freizeitangebote, Kurpark, Einkaufsmöglichkeiten.
Alle Mitarbeiter der Klinik waren freundlich, hilfsbereit, kooperativ, kompetent.
Gewünscht hätte ich mir einen festen Physiotherapeuten und nicht jedesmal einen anderen, dem ich dann erzählen mußte, was der vorige gemacht bzw. empfohlen hat. Doch durch Dienstzeit, Urlaub, Krankheit war dies nicht möglich. Es war halt etwas umständlicher, doch trotzdem erfolgreich.
Entgegen vieler anderer Kritiken kann ich fast nur Positives berichten.
Ich war vom 20.09. bis 10.10. Patient auf der Station 9. Die Station 9 wurd von dem Personal der Station 7 mit betreut. Die Schwestern und der Arzt waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer waren zu jeder Zeit sauber und ordentlich.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal besonders das Personal der externen Servicefirma loben, die gerade im Speisesaal den Rollator- und Rollstuhlfahrern aufmerksam und sehr freundlich zur Seite standen.
Ein Manko aus meiner Sicht ist die mangelnde Transparnz bei der Therapieplanung. Manche Therapien tauchten nur ein bis zwei Mal auf dem Plan auf andere verfolgten einen die ganzen 3 Wochen lang. Hier würde ich mir mehr Kommunikation mit dm Patienten wünschen.
Im Abschlussgespräch mit dem Stationsazt habe ich dann erfahren, dass dies auch daran liegt wie viele Therapeuten für die einzelnen Bereiche zur Verfügung stehen.
Die Therapeuten selbst habe ich immer als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt und sehr kompetent.
Wie bereits in anderen Kritiken beschrieben ist auch mir das Rauchen direkt vor dem Klinikeingang und der Cafeteria sehr negativ aufgefallen. Hier sollte die Klinkleitung eine andere "Raucherecke" finden.
Was überhaupt nicht geht sind die Kommunikationskosten:
Telefonanschluß auf dem Zimmer pauschal 1,40 € pro Tag plus die vertelefonierten Einheiten.
Gut wer ein Smartphone hat, obwohl diese im Hause eigentlich verboten sind.
WLAN-Anschluß kostet pauschal 15 € "Anmeldegebühr" plus 10 € pro Woche.
Die Physiotherapie hat zu wenig Übungen bereitgehalten, die sich an Patienten mit einem Schlaganfall wenden. Die Sozialarbeiterinnen sollten sich überlegen, ob Ihre Beratungen wirklich im Interesse des Patienten liegen. Der einzige Lichtblick in der Klinik war der Stationsarzt. Er hat sich Zeit für Beratungsgespräche genommen.
Wer noch wählen kann, sollte sich eine andere Klinik suchen!
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Die gesamte Ärzteschaft ist inkompentent und noch dazu überheblich und von sich eingenommen.
Im Reha-Abschlußbericht wurde gelogen, "dass sich die Balken biegen".
Ich habe rechtliche Maßnahmen einleiten müssen.
Einmal nie wieder... diese Klinik
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Ich bin jetzt 3 Wochen in der Aatalklinik gewesen und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Die medizinische Betreuung stand bei mir nicht im Vordergrund, da ich wegen eines Schlaganfalles links,
der mir noch Probleme in Fuß und Hand bereitete, fast ausschließlich therapeutische Hilfe bekam.
Ich bin sehr gut gebessert nach Hause entlassen worden.
Was mir sehr gefehlt hat, war mein persönlicher Raum für mich. Mein Zimmer konnte - und wurde auch -
vom Personal mehrmals täglich betreten, was mich sehr gestört hat. Denn ich hätte dringend einen Rückzugsort für mich gebraucht.
Nachdem meine Schwester erst zufrieden war, fing es an das die Schwestern das Wasser nicht aufgefüllt haben und Ihre Medikation Ihr nicht gegeben haben. So dass ihre psyche total labil wurde. Nachdem ich den Arzt oder die Schwester gefragt habe warum sie wenn sie nichts isst oder Ihre Tabletten nicht nimmt ihr nicht gut zugeredet wird, sagte man mir wir können nicht jedem hinter her laufen und auf alles achten die Schwestern wären auch überfordert, was mich eigentlich garnicht interessiert weil es ihr Job ist. Ich komme auch aus dem Medizinischen Bereich aber behandele unsere Patienten gewiss nicht so. Die Leute sind eh schon am dran da brauchen sie halt etwas Fürsorge. Also von mir leider keine Weiterempfehlung!!!!
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Aatalklinik Wünnenberg in Bad Wünnenberg ab?Aatalklinik Wünnenberg hat ein großes Behandlerteam in Bad Wünnenberg und deckt folgende Fachgebiete ab: Orthopädie, Rehabilitationsmedizin, Stoffwechselerkrankungen, Geriatrie, Kardiologie.
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Welche Leistungen bietet Aatalklinik Wünnenberg an?Aatalklinik Wünnenberg hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Aatalklinik Wünnenberg , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Aatalklinik Wünnenberg gemacht?Insgesamt 10 Patient:innen haben ein Feedback zu Aatalklinik Wünnenberg gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 1 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich Aatalklinik Wünnenberg ?Die Adresse von Aatalklinik Wünnenberg lautet In den Erlen 22 Bad Wünnenberg.
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