Parodontitis - Parodontose / Risiko - Check

Diese Erkrankung ist gefährlich, heute gibt es Schnelltests um festzustellen, ob man gefährdet ist oder sogar schon ERKRANKT ist.

Der ‘Risiko-Check’ ermittelt verlässlich Ihr persönliches Risiko!
z.B. mit Hilfe des aMMP-8 Rapid Test Kit, der ein idealer diagnostischer Leitfaden für diese Erkrankung darstellt. Er hilft zur Kontrolle der parodontalen und periimplantären Gewebestabilität und sichert den implantologisch-paroduntologischen Langzeiterfolg. Je nach Patientenfall müssen allerdings noch weitere Untersuchungen erfolgen.

Soll heißen, wenn Sie Implantate haben oder umfangreichen Zahnersatz, muss diese Investition langfristig geschützt werden. Wenn Sie gesunde Zähne haben, sollten diese im gesunden Zahnfleisch erhalten bleiben.

Bei der Parodontitis ist die große Gefahr, dass Gewebe mit Beteiligung des Knochens abgebaut wird. Diese verlorengegangenen Strukturen können nicht wieder hergestellt werden, auch nicht durch sogenannte Knochenaufbauten oder Ersatzmaterialien jeglicher Art.

Deshalb ist die Früherkennung und somit auch die Prophylaxe (vorbeugende Maßnahmen) gefragt.
Doch Vorsicht, allein die Früherkennung schützt nicht vor der Zerstörung der Gewebeanteile.
Hierfür muss der Patient/ die Patientin von einem spezialisierten Zahnarzt untersucht werden, dass individuelle Risiko bestimmt werden und ggf. eine professionelle Betreuung besprochen und begonnen werden. Früh genug erkannt, ist die Erkrankung zu stabilisieren und das meist schon mit wenig Behandlungsaufwand.

Wer gehört zu den Risikopatienten?

• Jeder Mensch der Zahnfleischbluten bemerkt, egal ob es regelmäßig oder nur temporär auftritt
• alle Patienten mit umfangreichem Zahnersatz oder Implantaten
• Endoprothesen, (Hüft- und Kniegelenksprothesen etc.)
• generalisiert bei Rauchern, da bei dieser Gruppe Blutung nur selten oder schwach auftreten, da es mit jedem Zug an der Zigarette zu einer schlechteren Blutversorgung im Zahnfleisch kommt und somit ein wertvolles Warnsignal verloren geht
• alle Patienten mit Herzproblemen, Endokarditis und kardiovaskuläre Erkrankungen
• Diabetes
• Unregelmäßigkeiten bei den Entzündungswerten im Blut
• Patienten aus dem rheumatischen Formenkries, Rheumatoide Arthritis
• Immunreduzierte oder geschwächte Patienten
• Frühgeburtlichkeit und niedriges Geburtsgewicht
• Erkrankung der Atemwege und chronische Lungenerkrankung

… aber auch bei gesunden Menschen mit

• anhaltendem Stress, zur Entlastung des Immunsystems
• Frauen mit Kinderwunsch, zur Reduktion des Frühgeburtenrisikos
• mit Endoprothesen, zur Reduktion des Entzündungsrisiko
• ab 40 Jahren und Senioren, zur Steigerung des Wohlbefindens und Reduktion des belasteten Immunsystems

Vereinbaren Sie einen Termin zum Risiko-Check.

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