Team jameda
Völlegefühl nach der üppigen Weihnachtsgans – kein Wunder. Aber warum fühlt man sich manchmal schon nach einigen Bissen pappsatt? Dieser jameda Gesundheitstipp informiert, wie man Völlegefühl vermeiden und behandeln kann.
Völlegefühl durch schnelles Essen, fettreiche Nahrung, Magen-Darm-Erkrankungen …
Völlegefühl kann durch hastiges Essen, zu große Mengen an Essen, fettreiche und kohlenhydrathaltige Nahrung oder auch als Folge von Grunderkrankungen auftreten. Wer schnell isst, kaut meist nicht ausreichend, sodass der Speisebrei im Mund nicht genügend vorverdaut wird. Auch schluckt man zu viel Luft, die den Magen aufbläht. Fettreiche Mahlzeiten verweilen länger im Verdauungstrakt, da Fette für den Körper schwieriger zu verwerten sind. Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Kohlsorten oder Hülsenfrüchten führen oft zu Gasbildung, was Blähungen und Völlegefühl bewirkt. Zahlreiche Grunderkrankungen gehen mit Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl einher. Beispiele hierfür sind Magenschleimhautentzündungen, Störungen der Darmflora, das Reizdarm-Syndrom, Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder psychische Beschwerden wie Stress, Angststörungen oder Depressionen. Oft reichen dann schon kleine Mahlzeiten aus, um ein Druckgefühl im Bauch, Aufstoßen, Krämpfe, Sodbrennen oder Übelkeit hervorzurufen.
Für eine gute Verdauung ohne Völlegefühl
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