Artikel 26/04/2017

Kehlkopfkrebs: Wissenswertes zu Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

Team jameda
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Heiserkeit, Schmerzen, Kratzen im Hals und Husten sind häufig Beschwerden einer Erkältung. Sie sind lästig, aber die meisten Menschen achten nicht besonders darauf. Halten die Symptome jedoch länger als drei Wochen an, sollten Sie unbedingt zum Arzt, denn ähnliche Beschwerden kündigen Kehlkopfkrebs an, der tödlich enden kann, wenn er zu spät erkannt und behandelt wird. Lesen Sie hier, ob Sie zu einer Risikogruppe gehören, wie Sie erste Symptome des Kehlkopfkrebses erkennen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Definition und Häufigkeit

Kehlkopfkrebs, auch als Larynx Ca bezeichnet, ist ein bösartiger Tumor der Stimmbänder oder der benachbarten Strukturen und gehört zu den Luftröhrenkrebsen. Je nach genauer Lokalisation wird er wie folgt eingeteilt:

  • Das Glottiskarzinom, auch Stimmbandkrebs genannt, befindet sich im Bereich der Stimmlippen und der Kehlkopfhinterwand.
  • Das supraglottische Larynxkarzinom ist ein Tumor im Bereich der Tasche in der Nähe der Stimmbänder und des Kehldeckels, der auch Epiglottis genannt wird.
  • Das subglottische Larynxkarzinm ist ein Tumor unterhalb der Stimmlippen und kommt selten vor.

Breitet sich der Tumor über den gesamten Kehlkopf aus, dann wird er „transglottisches Larynxkarzinom“ genannt.

In 90 Prozent der Fälle handelt es sich um sogenannte Plattenepithelkarzinome. Sie gehen von den Epithelzellen der Schleimhaut des Kehlkopfes aus, die die gesamten Atemwege auskleiden. Es handelt sich um spezialisierte Schutzzellen, die der Reinigung der Atemwege dienen.

Woher Kehlkopfkrebs genau kommt, wissen wir nicht. Die Ursachen seiner Entstehung sind noch nicht geklärt.

Kehlkopfkrebs entwickelt sich meist aus einer Vorschädigung des Kehlkopfes, einer sogenannten Präkanzerose. Als Präkanzerosen gelten unterschiedliche abnormale Zellformationen, wie zum Beispiel die sogenannten Dysplasien, die Leukoplakien sowie das Carcinoma in situ.

In Deutschland erkranken jedes Jahr 8 von 100.000 Männern und 1,4 von 100.000 Frauen an Kehlkopfkrebs. Im Schnitt sind Männer 66 Jahre und Frauen 64 Jahre alt.

Risikofaktoren: Rauchen, Trinken, Gifte und ein Virus

Ein besonders hohes Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken, haben Menschen, die:

  • viel rauchen und größere Mengen Alkohol trinken
  • jahrelang den Giften Asbest, Arsen, Nickel, Chrom sowie Benzpyrene und schwefelsäurehaltigen Aerosole in hohen Konzentrationen ausgesetzt wurden
  • an dem Vorstadium der Erkrankung leiden, der sogenannten Präkarzinose
  • mit dem humanen Papilloma-Virus HPV16 infiziert sind

Das ansteckende humane Papilloma-Virus HPV16 wurde in einer internationalen Studie bei ungefähr 70 Prozent der Kehlkopfkarzinome, bei rund 70 Prozent der Mundhöhlen- und 87 Prozent der Mundrachenkarzinome nachgewiesen. Kehlkopfkarzinome, die mit dem HPV16 zusammenhängen, werden von einigen Experten als eine andere Krebsart gesehen.

Zum einem sind Patienten mit HPV16-bedingten Krebs meistens jünger, haben früher Geschlechtsverkehr mit durchschnittlich mehreren Sexualpartnern und bevorzugen Oralsex. Dieselben Risikofaktoren, die mit dem Sexualleben zusammenhängen, sind auch für den Krebs des Muttermundes der Frauen verantwortlich.

Darüber hinaus gibt es Studien, die zeigen, dass Patienten mit Kehlkopfkrebs, die positiv für HPV16 sind, eine bessere Prognose haben als andere Kehlkopfkrebspatienten. HPV16-positive Patienten hatten zudem längere Gesamtüberlebenszeiten.

Es gibt eine Schutzimpfung gegen HPV16, die für junge Mädchen gegen Muttermundkrebs empfohlen wird und auch für Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren gegen Kehlkopfkrebs sinnvoll ist.

Ein weiterer Zusammenhang besteht vermutlich zwischen Kehlkopfkrebs und dem Reflux der Magensäure, die sich mit Sodbrennen bemerkbar macht. Diese Assoziation wurde jedoch noch nicht ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen. Kritiker der Theorie behaupten, dass die beiden Zustände, der Kehlkopfkrebs und der Reflux, einfach gleichzeitig auf Grund derselben Risikofaktoren  Alkohol und Rauchen entstehen.

Erkältungsähnliche Symptome

Typische Beschwerden bei Kehlkopfkrebs sind:

  • Heiserkeit, die länger als drei Wochen anhält
  • Schmerzen oder Kratzen im Hals
  • Hustenreiz und Husten, manchmal mit Blutauswurf
  • das Gefühl eines Fremdkörpers oder Kloßes im Hals
  • Schluckbeschwerden
  • ins Ohr ausstrahlende Schmerzen
  • Pfeifgeräusch beim Einatmen und Atemnot
  • Knotenbildung am Hals
  • Gewichtsverlust

TNM-Klassifikation des Kehlkopfkrebses

Der Schweregrad und die Therapieoptionen des Kehlkopfkrebses richten sich nach der TNM- Klassifikation, wobei „T“ für die Größe und Ausdehnung des Tumors, „N“ für die Anzahl und Lokalisation der befallenen Lymphknoten und „M“ für die Fernmetastasen steht.

Größe und Ausdehnung

Lymphknoten

Fernmetastasen

T0: Primärtumor nicht nachweisbar

Nx: Lymphknoten nicht beurteilbar

Mx: keine Aussage über Fernmetastasen möglich

T1: Primärtumor kleiner als 2 cm

N0: benachbarte Lymphknoten nicht befallen

M0: keine Fernmetastasen

T2: Primärtumor ist 2 bis 4 cm groß

N1: Metastasen in Lymphknoten kleiner als 3 cm

M1: Fernmetastasen vorhanden

T3: Primärtumor größer als 4 cm

N2a: eine Metastase in einem Lymphknoten der betroffenen Halsseite mit 3 - 6 cm Größe

T4: Primärtumor in Nachbargewebe

- T4a: potentiell operabel

- T4b: potentiell nicht operabel

N2b: mehrere Metastasen in mehreren Lymphknoten der betroffenen Halsseite mit 3 - 6 cm Größe

N2c: mehrere Metastasen in mehreren Lymphknoten auf beiden Halsseiten oder Metastasen in Lymphknoten auf der dem Tumor gegenüberliegenden Halsseite

N3: Metastasen in Lymphknoten größer als 6 cm

Diagnostik: Kehlkopfspiegelung und Biopsie

Tastbare Befunde, wie zum Beispiel ein harter Kehlkopf, sind bei der klinischen Untersuchung nicht üblich. Deswegen ist der Arzt für die Diagnose des Kehlkopfkrebses auf folgende Untersuchungen angewiesen:

  • Indirekte Kehlkopfspiegelung: Sie ist eine einfache und schmerzlose Untersuchung, die der Arzt mit Spiegel und Licht durchführt. So stellt er fest, ob sich am Kehlkopf ein Tumor gebildet hat und wenn ja, wie groß er ist.
  • Direkte Kehlkopfspiegelung: Sie wird durchgeführt, wenn der Arzt bei der indirekten Kehlkopfspiegelung einen verdächtigen Befund feststellt. Unter Narkose führt der Arzt ein röhrenförmiges Instrument soweit durch Mund und Rachen ein, dass er den Kehlkopf klar erkennen kann.
  • Biopsie: Eine Gewebeentnahme wird meistens während der direkten Kehlkopfspiegelung durchgeführt. Die Probe wird im Labor auf Krebszellen und Entzündungen untersucht.
  • Ultraschalluntersuchungen: Mund- und Halsbereich sowie Lymphknoten können mit einer Ultraschalluntersuchung abgebildet werden. Bei Verdacht auf Metastasen sind auch Ultraschalluntersuchungen der Leber, Nieren, Nebennieren und Milz sinnvoll.
  • Computertomographie und Kernspintomographie: Es handelt sich um bildgebende Verfahren, die jeweils entweder mit Röntgenstrahlen oder Magnetfelder funktionieren und detaillierte Abbildungen der unterschiedlichen Körperstrukturen im Querschnitt liefern.

Das Blutbild ergibt keine spezifischen Informationen über den Kehlkopfkrebs.

Behandlung: OP mit oder ohne Chemotherapie

Wie bei jedem Krebs sorgt die frühzeitige Erkennung und Entfernung des Tumors für die besten Heilungschancen, eine bessere Prognose und Lebensqualität sowie eine niedrigere Sterblichkeit.

Ist der Tumor klein und günstig positioniert, wird eine Teilentfernung des Kehlkopfes empfohlen, so dass die Lebensqualität nach der OP so wenig wie möglich beeinträchtig wird und Schlucken und Atmen normal möglich sind. Sprechen kann danach mit speziellen Übungen wieder ,erlernt‘‘ werden. Die Teilentfernung wird entweder von außen oder von innen und mit Skalpell oder Laserstrahl durchgeführt.

Ist der Tumor groß, dann sind ausgedehnte Operationen oder die Totalentfernung des Kehlkopfes nötig. Danach ist die Rekonstruktion des Schluckweges mit körpereigenem Gewebe möglich. Der Atemweg muss vom Schluckweg getrennt werden, was mit einer speziellen Öffnung im Hals gelingt, dem sogenannten Tracheostoma. Danach wird nicht mehr durch Nase und Mund, sondern durch die neue Halsöffnung geatmet.

Sprechen ist mindestens zwei Wochen nach der Totalentfernung des Kehlkopfes nicht möglich. Danach heilen die Operationswunden ab und mit fachlicher Anleitung lernen Betroffene wieder laut und gut verständlich zu sprechen. Sind Lymphknoten befallen, müssen sie auch entfernt werden.

Wenn die gründliche Entfernung des Tumors während der Operation nicht möglich ist, dann ist eine zusätzliche Chemotherapie hilfreich, um Rezidive zu vermeiden. Je nach Fall wird eine Primär- oder eine Nachbestrahlung empfohlen.

Bei fortgeschrittenen Tumoren, die nicht heilbar sind, ist die Kombination einer Strahlentherapie und einer begleitenden Chemotherapie möglich, insbesondere wenn eine operative Entfernung des Tumors nicht mehr realistisch ist oder ein ausgedehnter Lymphknotenbefall mit Kapseldurchbruch vorliegt.

Die Nachsorge nach einer Kehlkopfoperation, die zum Sprechausfall geführt hat, enthält Sprechtraining, wobei der Betroffene ohne Kehlkopf wieder zu sprechen lernt, mit oder ohne apparative Unterstützung. Patienten mit einem Tracheostoma müssen lernen, wie sie es richtig pflegen und damit umgehen. Darüber hinaus kommen Krankengymnastik und Psychotherapie zum Einsatz.

In den ersten zwei Jahren nach der Operation wird der Patient alle zwei bis drei Monate untersucht und danach alle vier bis sechs Monate bis zum fünften Jahr nach der Behandlung, damit Rückfälle rechtzeitig erkannt und behandelt werden können.

Fazit

Der Kehlkopfkrebs betrifft ein Organ, das drei wichtige Funktionen steuert: Schlucken, Atmen und Sprechen. Wird der Kehlkopf entfernt, ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Wird er frühzeitig erkannt, ist die Erhaltung der Funktionen zum Großteil möglich, indem minimal-invasiv operiert wird. Menschen, die viel rauchen und Alkohol trinken oder sich mit dem HP-Virus-16 angesteckt haben, gehören zu Hochrisikogruppen für Kehlkopfkrebs. Ist das bei Ihnen der Fall, sollten Sie besonders auf Symptome achten, die häufig auftreten und an eine Erkältung erinnern. Denn solche Symptome können auch einen Kehlkopfkrebs ankündigen. Halten die verdächtigen Symptome länger als drei Wochen, dann gehen Sie sofort zum Arzt.

Links

Rachen und Kehlkopfkrebs - „Blauer Ratgeber“ der Deutschen Krebshilfe
Ratgeber Kehlkopfkrebs
Bundesverband der Kehlkopfoperierten
Tracheotomie-Ratgeber der Stiftung NOAH
Berufsverband der Deutschen Hals-Nasen-Ohrenärzte
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Deutsche Krebshilfe
Österreichische Krebshilfe
Krebsliga Schweiz
Deutsches Krebsforschungszentrum
Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
[Deutsche Krebsgesellschaft

](http://www.krebsgesellschaft.de/)

Quellen

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