Team jameda
Eisen ist lebenswichtig. Fehlt es dem Körper, fühlen wir uns müde und ausgelaugt. Woran Sie Eisenmangel erkennen und wie Sie ihn beheben, erfahren Sie im jameda-Expertenratgeber.
Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport. Da alle Organe Sauerstoff benötigen, ist ihre Funktion indirekt vom Eisenstatus abhängig. Eisen ist jedoch auch an der Funktion des Immunsystems und Zentralen Nervensystems beteiligt. Des Weiteren an der Bildung von Hormonen und dem Aufbau des Bindegewebes. Die Schilddrüse benötigt es ebenso wie die Keimzellen. Genau genommen ist sogar jede einzelne Zelle des Körpers auf Eisen angewiesen: In den Mitochondrien, ihren Kraftwerken, arbeiten Enzyme an der Energieproduktion, die Eisen enthalten. Steht dem Körper zu wenig Eisen zur Verfügung, treten zahlreiche Symptome auf:
Weitere Symptome von Eisenmangel können sein:
Stellen Sie sich mit Symptomen wie Müdigkeit und Leistungsschwäche beim Arzt vor, wird dieser Eisenmangel vermuten und Ihnen Blut abnehmen. Um Ihre Eisenversorgung sicher zu bestimmen, sind folgende vier Werte erforderlich:
Der Ferritin-Wert ist im Hinblick auf die Eisenversorgung nur zuverlässig, wenn gleichzeitig die Entzündungswerte niedrig sind, also kein Infekt vorliegt.
Von einem Eisenmangel spricht man, wenn zwei Bedinungn zutreffen. 1. Wenn der Eisenhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. 2. Wenn der Körper weniger Eisen zur Verfügung hat, als er eigentlich bräuchte.
Stadium I: Speichereisenmangel
Der Speichereisenwert ist in suboptimale Bereiche abgesunken. Ihr Arzt misst Ferritinwerte von weniger als 100 µg/l. Das reicht für eine stabile Blutbildung aus, weshalb das rote Blutbild noch unverändert ist. Nicht alle Patienten bemerken in dieser Phase Symptome. Viele zeigen jedoch Anzeichen eines Eisenmangel-Syndroms wie
Stadium II: Latenter Eisenmangel
Die Eisenspeicher sind leer – so leer, dass der Körper immer mehr Eisen aus dem Transportmittel Transferrin löst. Damit möchte er die Neubildung roter Blutkörperchen sicherstellen. Die Transferrinsättigung im Blut ist deshalb messbar zu niedrig. Der Ferritinwert ist weiter abgesunken – auf weniger als 30 µg/l. Auch das rote Blutbild zeigt nun, dass etwas nicht stimmt: MCV und MCH sind verkleinert, die Anzahl der roten Blutkörperchen ist aber noch im Rahmen. Zwar liegt jetzt noch keine echte Blutarmut vor, die Patienten zeigen aber oft typische Symptome und leiden unter
Stadium III: Manifester Eisenmangel
Der Körper hat nun nicht mehr genug Eisen zur Verfügung, um Hämoglobin zum Aufbau neuer roter Blutkörperchen zu bilden. Deren Anzahl verringert sich und das rote Blutbild verändert sich charakteristisch: Der Hb-Wert sinkt und die vorhandenen Blutzellen werden kleiner, weil sie weniger Farbstoff erhalten. MCV und MCH sind erniedrigt, ebenso die Transferrinsättigung. Der Ferritin-Wert liegt nun unter 15 µg/l – ab Werten von < 12 µg/l geht man von einer vollständigen Entleerung der Eisenspeicher aus. Weil der Körper nicht mehr ausreichend rote Blutkörperchen herstellt, wird nicht mehr genügend Sauerstoff zu den Körperzellen transportiert. Betroffene leiden unter
Liegen nach der Blutentnahme die Laborergebnisse vor, werden viele Ärzte und Patienten denken, alles sei in Ordnung. Die Referenzwerte für Ferritin bei Erwachsenen zwischen 20 und 60 Jahren liegen nämlich je nach Fachliteratur ungefähr in folgenden Bereichen:
Normbereiche ergeben sich aus den Werten einer großen Gruppe gesunder Menschen. Als „normal“ werden Werte von jeweils 47,5 Prozent über und unter dem Mittelwert angesehen. Der Normbereich ist also nichts als Statistik. Und die Frage drängt sich auf: Können Ferritinwerte von 10 µg/l gesund sein? Schließlich wissen wir doch, dass dies einer vollständigen Entleerung der Eisenspeicher gleichkommt.
In einer Untersuchung eines großen Vitalstofflabors in Deutschland wurden die Werte von 121.000 Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren erfasst. Hier häuften sich niedrige Ferritinwerte, da Eisenmangel besonders unter Frauen verbreitet ist. Der durchschnittliche Ferritinwert lag bei 46 µg Ferritin pro Liter Blut. Der Bereich 47,5 % über und unter dem Mittelwert lautet 6,5 bis 131,0 µg/l – und zwar nur, weil die Frauen generell einen schlechten Durchschnittswert haben. Der Verdacht liegt nahe, dass auch die Referenzkollektive der Labortesthersteller viele Frauen mit Eisenmangel erfassten.
Ist die Eisenzufuhr über die Nahrung zu gering, könnten folgende Ursachen zugrunde liegen:
Wird genug Eisen über die Nahrung zugeführt, nimmt der Körper es jedoch nicht auf, könnten das die Gründe sein:
Stimmt die Eisenzufuhr und nimmt der Körper das Eisen im Darm gut auf, kann es trotzdem zum Mangel kommen. Nämlich wenn die Verluste die Aufnahme übersteigen. Gründe dafür könnten sein:
Es gibt Menschen, die eher zu Eisenmangel neigen als andere. Zu den Risikogruppen gehören neben Frauen vor allem Vegetarier und Veganer, Sportler, Übergewichtige, Patienten mit Funktionsstörungen der Schilddrüse, Blutspender und viele chronisch Erkrankte. Aber auch wer ständig erschöpft ist, häufig krank wird oder unter dem Restless-Legs-Syndrom leidet, sollte sich Gedanken über seinen Eisenstatus machen.
Ob Regelblutung, Schwangerschaft oder Stillzeit – Frauen im gebärfähigen Alter sind besonders gefährdet, Eisenmangel zu entwickeln. Allein die Regelblutung bedeutet einen Eisenverlust von 10 bis 40 Milligramm jeden Monat! Diesen allein über die Ernährung wieder auszugleichen, ist angesichts einer Resorptionsrate aus dem Darm von gerade einmal 6-12 Prozent äußerst schwierig.
In der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf um die Hälfte erhöht, ebenso in der Stillzeit. Frauen, die schwanger werden möchten, sollten deshalb im Vorfeld ihre Eisenspeicher kontrollieren lassen und gegebenenfalls auffüllen. Das beugt Komplikationen vor und verbessert die Fruchtbarkeit. Zu Eisenmangel neigen Frauen ebenfalls, wenn sie mit einer hormonfreien Spirale verhüten, welche die monatliche Blutung verstärkt. Aber auch, wenn sie unter Myomen in beziehungsweise an der Gebärmutter leiden.
Vegetarier haben häufiger Eisenmangel als Menschen, die Fleisch essen. Das liegt daran, dass pflanzliche Eisenquellen eine geringere Bioverfügbarkeit haben als tierische, weil ihr Eisen an Phytinsäure und Tannine aus den Pflanzen gebunden ist. Der Körper kann Eisen aus Pflanzen also nicht so gut aufnehmen wie aus tierischen Produkten.
Da hilft es auch nicht, dass Haferflocken fast doppelt so viel Eisen liefern wie ein blutiges Steak: Vom Eisen aus dem Fleisch kommt trotzdem mehr im Blut an als vom Eisen aus dem Getreide. Etwa jeder zehnte Deutsche ist Vegetarier oder Veganer. Das bedeutet, dass etwa acht Millionen Menschen hierzulande Schwierigkeiten haben, ihren Körper mit ausreichend Eisen zu versorgen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind häufige Symptome, die Patienten zum Arzt führen. Üblicherweise werden in solchen Fällen zunächst organische Erkrankungen ausgeschlossen. Finden sich diese nicht, werden nicht selten psychische Ursachen für Müdigkeit und Leistungsschwäche vermutet. Müdigkeit, niedergeschlagene Stimmung und Erschöpfung sind allerdings auch die Leitsymptome eines Eisenmangels. Sie treten auf, wenn die Ferritinwerte sich noch im vermeintlich gesunden Referenzbereich des Labors Ihres Hausarztes befinden.
Erkennt ein Arzt nicht, dass beispielsweise ein Ferritinwert von 40 µ g/l zu den genannten Symptomen führen kann, wird die Erschöpfung für die Betroffenen zur eigenständigen Erkrankung („Erschöpfungssyndrom“). Es kann aber vielleicht trotzdem ein Eisenmangel dahinterstecken. Insbesondere bei Frauen können die oben genannten Symptome verschwinden, wenn dem Körper Eisen per Infusion verabreicht wird. Das haben Studien längst belegt.
Ein optimaler Sauerstofftransport ist die Voraussetzung für eine gute Ausdauerleistungsfähigkeit. Und damit die Muskelzellen überhaupt Energie produzieren können, benötigen sie Eisen. Sportliche Höchstleistungen sind ohne Eisen also unmöglich. Doch mehr als jede zweite Sportlerin, das ergaben Studien, hat Eisenmangel. Das Dilemma: Die Aufnahme des Mikronährstoffs ist bei Athleten zusätzlich erschwert. Denn wer täglich trainiert, hat einen erhöhten Hepcidinspiegel, wie er auch bei chronischen Erkrankungen vorkommt. Dies verringert die Eisenaufnahme.
Langstreckenläufer zerstören zudem bei jedem Schritt rote Blutkörperchen in ihrer Fußsohle und haben manchmal winzige Blutungen im Verdauungstrakt. Auch dies kann zu Eisenverlusten führen. Dazu kommt, dass überdurchschnittlich viele Sportler Vegetarier sind (siehe oben) und leider auch Ess-Störungen gehäuft auftreten. Das ist eine Aneinanderreihung von Risikofaktoren für Eisenmange. Im Bedarfsfall sollte ihm mit einem klugen Ernährungsprogramm und einer Eisensubstitution begegnet werden.
Wer häufig unter Infektionen der Atem- oder Harnwege leidet, sollte seinen Eisenstatus überprüfen lassen. Denn unter Eisenmangelanämie kommt es häufiger zu Infektionen als bei einem guten Eisenstatus. Ursache dafür ist, dass die Zellen der körpereigenen Abwehr von Eisen abhängig sind. Wenn dem Körper nicht ausreichend Eisen zur Verfügung steht.
Sind T-Lymphozyten und Makrophagen in ihrer Funktion gestört. Sie spielen bei der Bekämpfung von Eindringlingen entscheidende Rollen. Neben der Zufuhr von Zink und Vitamin C kann Anfälligen Menschen hilft nicht nur die Zufuhr von Zink und Vitamin C dabei, sich nicht immer wieder neue Infekte einzufangen. Auch Eisen kann ihnen dabei helfen.
Eisen ist wichtig für die Bildung von Schilddrüsenhormonen: Will der Körper aus Tyrosin und Jod das Schilddrüsenhormon L-Thyroxin bauen, aktiviert er das Enzym Thyreoperoxidase. Es funktioniert nur mit Eisen. Umgekehrt hemmt eine Schilddrüsenunterfunktion die Eisenaufnahme im Darm und fördert so einen Mangelzustand. Grund dafür ist, so vermuten Forscher, dass bei einer Schilddrüsenunterfunktion weniger Magensäure gebildet wird, die Eisen aus pflanzlicher Kost löst.
Blutverlust bedeutet Eisenverlust. Wer häufig Blut spendet, dem droht daher langfristig Eisenmangel. Denn eine Blutspende bedeutet, dass mit den 500 Millilitern Blut auch 250 Milligramm Eisen verlorengehen. Das ist eine Menge, die bei regelmäßigem Spenden alle acht bis zwölf Wochen kaum über die Ernährung auszugleichen ist.
Studien belegen, dass Blutspender unter latentem Eisenmangel mit Ferritinwerten von weniger als 30 µ g/l leiden. Wer regelmäßig Blut spendet und vielleicht noch zu einer weiteren Risikogruppe gehört, weil er Vegetarier ist, sollte zwar nicht auf das wichtige Spenden verzichten, seinen Eisenverlust aber unbedingt ausgleichen.
Patienten, die unter unruhigen Beinen leiden, sollten immer auch auf Eisenmangel untersucht werden. Denn Ursache kann ein Mangel des Enzyms Tyrosin-Hydroxylase sein, das wiederum auf Eisen angewiesen ist. Es ist an der Produktion des Botenstoffs Dopamin im Gehirn beteiligt. Mangelt es an diesem Botenstoff, kann das die kribbelnden Beine zur Folge haben. Betroffene finden dann keine Ruhe und leiden unter Müdigkeit und Erschöpfung.
Wer seinen Eisenspiegel anheben möchte, kann das über die Ernährung versuchen. Einfach ist das aber nicht. Die besten Eisenquellen unserer Nahrung sind Leber und rotes Fleisch. Ein Fünftel des enthaltenen Eisens kann der Körper im Darm aufnehmen – eine gute Quote. Die Bioverfügbarkeit der pflanzlichen Alternativen ist leider geringer.
Aus pflanzlichen Quellen werden nur etwa fünf Prozent des Eisens aufgenommen. Besteht bereits ein Eisenmangel, ist es sehr schwierig, diesen allein durch die Ernährung zu beheben: Um 100 Milligramm Eisen zuzuführen, müsste man beispielsweise rein rechnerisch rund 40 Kilogramm Haferflocken essen.
Gegen Eisenmangel gibt es Tabletten. Sie setzen das Eisen entweder schnell oder langsam frei, was jeweils Vor- und Nachteile hat:
Insgesamt kann der Körper drei bis sieben Prozent des Eisens aus solchen Tabletten aufnehmen. Bei einem bereits bestehenden Eisenmangel, dauert es entsprechend Monate, bis sich der Ferritinwert wieder in einem gesunden Bereich befindet. Gemeint ist ein Eisenmangel mit einem Defizit von 1.000 bis 2.000 Milligramm Eisen. Bis sich überhaupt ein spürbarer Effekt einstellt, vergehen meist Wochen.
Die schnellste Möglichkeit, einen bestehenden Eisenmangel zu korrigieren, ist die Eiseninfusion. Dabei injiziert der Arzt das Eisen direkt in die Vene. Bei einer Therapie mit Tabletten dauert es mehrere Wochen oder Monate dauert, bis die erhoffte Wirkung eintritt. Eine Eiseninfusion wirkt binnen weniger Tage – auch bei schweren Mangelzuständen. Für den Arzt sind die Infusionen nach vorheriger Feststellung des Eisenstatus einfach zu dosieren. Anders als Tabletten gibt es keine unklare Resorptionsquote. Mit dieser Therapieform des Eisenmangels können die Ferritinwerte außerdem auch bis in den oberen Normbereich angehoben werden (Ziel: 200 µg/l). Mit Tabletten gelingt das kaum.
Wie viele Infusionen Sie benötigen, hängt von Ihrem Eisenstatus ab: Bei einem Eisenmangel-Stadium I mit Ferritinwerten von 30-100 µg/l reichen ein bis vier Infusionen mit je 200 Milligramm Eisen. Bei Eisenmangel-Stadium II mit Ferritinwerten zwischen 20 und 30 µg/l empfehlen sich sechs Infusionen. Liegt ein Eisenmangel-Stadium III vor, der bereits mit einer Blutarmut einhergeht, sind entsprechend höhere Dosen erforderlich. Ihr Arzt bespricht nach der Voruntersuchung mit Ihnen, wie viele Infusionen in Ihrer Situation für Sie sinnvoll sind. Es werden üblicherweise 1-2 Infusionen pro Woche verabreicht. Wobei jederzeit auch längere Pausen möglich sind. Eine erste Kontrolle des Eisenstatus ist frühestens nach zwei Monaten möglich. Verlaufskontrollen sind nach 6-12 Monaten sinnvoll. Der Eisenmangel ist gut ausgeglichen, wenn der Ferritinwert 200 µg/l beträgt.
Je nach Hersteller haben Eiseninfusionen unterschiedliche Risiken und Nebenwirkungen. Als am sichersten haben sich Eisen-Sucrose-Verbindungen der zweiten Generation herausgestellt. Infundiert der Arzt binnen 30 Minuten nicht mehr als 200 Milligramm Eisen mit so einer Infusion, sind ernstzunehmende Nebenwirkungen höchst unwahrscheinlich (Das Risiko für allergische Reaktionen ist mit 1 pro 10.000.000 verabreichte Ampullen kaum nachweisbar.). Wesentlich ist jedoch, dass keine Nachahmer-Präparate mit schlechterer Verträglichkeit der Begleit- und Trägerstoffe zum Einsatz kommen. Es sollten in jedem Falle die Originalpräparate aus einer deutschen Apotheke verwendet werden.
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