Prof. Dr. Gerhard Grevers

Ich kam mit einer chronischen Sinusitis (also Nebenhöhlenentzündung) zu diesem Arzt. Ich hatte seit 1,5 Jahren täglich Probleme damit, das passierte nach einer Corona-Infektion. Natürlich haben die Ärzte vorab alles ausprobiert, ich hatte von anderen Ärzten zuvor 13 Antibiotika verschrieben bekommen die alle erfolglos waren. Ich hatte 1,5 Jahre lang täglich 38,5-40 Grad Fieber. Ich wurde operiert, und seither ist einfach wieder alles gut! Vielen lieben Dank dafür.

Wurde vor mehr als 6 Jahren operiert.
Bis heute dadurch keine Beschwerden mehr mit Nasenatmung.
Herr Prof. Grevers, eine Kollegin und die zuständige Anästhesistin der Praxis haben mir wirklich großartig geholfen. Aufklärung, Therapie, Nachsorge, Narkose.
Vielen Dank, Xxxxx.

Ich hab mit Ohrenschmerzen die Praxis aufgesucht, und wurde sofort am gleichen Tag drangenommen, sowohl der Arzt und auch die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und es herrschte eine sehr harmonische Stimmung in der Praxis.
Ich habe mich als Patient sehr wohl in der Praxis gefühlt und kann sie mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen!

Vielen Dank nochmal für den schnellen Termin!

Meine Nebenhöhlen wurden vor 6 Wochen operiert. Prof. Grevers und die Narkoseärztin Frau Dr Kosse haben mich vor der Op ausreichend und gründlich informiert.
Nach der Operation hatte ich überhaupt keine Schmerzen. Die Nachuntersuchungen waren gründlich.
Das Atmen ist befreiter und, wenn ich gewusst hätte, wie unkompliziert diese Operation ist, hätte ich sie nicht so viele Jahre vor mir hergeschoben.
Danke an das freundliche, sehr empfehlenswerte Team.

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich wurde von Herrn Prof. Dr. Grevers an den Nebenhöhlen operiert. Vom ersten Gespräch bis zur Operationsnachsorge fühlte ich mich jederzeit sehr gut beraten, betreut und behandelt. Die Operation ist inzwischen genau zwei Wochen her und ich bemerke jetzt schon eine deutliche Besserung meiner jahrelangen Beschwerden. Ich kann die Praxis und Herrn Prof. Grevers uneingeschränkt empfehlen.

Ich hatte jahrelang Entzündungen in den Nasennebenhöhlen. Vor einem halben Jahr hat Prof. Grevers meine Nase operiert. Ich hatte nach der Operation kaum Schmerzen, er hat keine Tamponade verwendet, die Nachsorge war sehr fürsorglich.

Opel war ok. Jedoch keine nachbehandlung. Grosse Schmerzen.

Nach einer akuten Kehlkopfentzündung ist es mir nicht mehr möglich, ohne Schmerzen zu Sprechen. Ich bin mit der Hoffnung zu Herrn Dr. Grevers gekommen, dass dieser erst ordentlich untersucht und dann einen Therapieplan erstellt. Die Untersuchung dauerte 10 Sekunden und er stellt fest, dass der Kehlkopfdeckel nicht mehr schließe. Weiterführende Erklärungen gab er keine. Er gab mir ein Rezept für logopädische Sitzungen mit.
Im Ganzen vermittelte er den Eindruck des Desinteresses und der Demotivation. Nach 3 Minuten war ich wieder draußen. Ich bin deswegen enttäuscht, weil auf der Internetseite der Bereich Phoniatrie sehr ausführlich beschrieben wird und hier auch darauf hingewiesen wird: "Die Ursache der Stimmerkrankung wird mit Hilfe endoskopischer Maßnahmen sowie einer Stimmanalyse ermittelt."... Davon war nichts zu merken.... Ich suche mir woanders Hilfe.

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Dadurch dass mein örtlicher HNO-Arzt kaum mit moderem Operationsgerät ausgestattet ist habe ich bei Herrn Prof. Grevers einen Termin vereinbahrt. Der Grund war seinerzeit eine behinderte Nasenatmung durch vergrößerte Nasenmuscheln und eine schiefe Nasenscheidewand. Im Gespräch erläuterte er, man könne das alles auf einmal erledigen und zusätzlich die Nebenhöhleneingänge erweitern. Da der Prof. gerade auf dem Gebiet der Nasennebenhölen-OP davon schwärmte die neuesten und schonendsten Methoden anzuwenden, schwund bei mir jeder Zweifel es könnte eine zu radikale Maßnahme sein. Mittlerweile leide ich an dem unheilbaren ENS-Syndrom welches unverweigerlich durch eine zu radikale Entfernung von Nasenmuschelgewebe verursacht wurde. Dabei hätte alles durch den Einsatz einer schonenderen Operationstechnik verhindert werden können. Als Folge heißt das für mich, alle Funktionen der Nase also Befeuchtung, Filterung und Erwärmung der Atemluft sind nicht mehr vorhanden. Nachts kann ich nur noch mit Atemmaske schlafen und bin in meiner Lebensqualität deutlich mehr eingeschränkt als vor der OP. Auch bei der Nebenhölen-OP wurde laut Gutachten von anderen HNO-Ärtzten viel zu invasiv vorgegangen.

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