Dr. med. Gerd Focke

Unengagierter und lustloser Arzt. Nachdem das Ergebnis der Darmspiegelung ok war, wurde ich mit der Diagnose "Reizdarm" aus dem Zimmer geworfen. Meine Beschwerden (Durchfall, Gewichtsverlust, Energielosigkeit, entzündete Gelenke) wurden komplett ignoriert. Mittlerweile wurden die Ursachen gefunden (Fruktose- und Sorbitintoleranz, Darmparasiten, mehrere Allergien, gestörte Darmflora). Die Behandlung war verhältnismäßig einfach (FODMAP-Diät für eine Zeit, Wurmmittel, Probiotikum das Histamin senkt, Verzicht auf einige Lebensmittel). Bin den "Reizdarm " vollständig los, auch in stressigen Situationen hab ich keinen, und hab wieder Lebensqualität, aber nicht Dank dieses Arztes.

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Der Arzt sprach kaum mit mir, nahm meine Beschwerden nicht ernst und machte sich über die Empfehlung meiner Hausärztin, eine Magen- und Darmspiegelung vorzunehmen, lustig.
Die Untersuchung ergab kein Ergebnis.
Die gleiche Untersuchung zwei Wochen später bei einem anderen Arzt ergab Bauchspeicheldrüsenkrebs mit sichtbaren Auswirkungen auf Nebenorgane.
Frage: wieso wurde kein CT gemacht, auch wenn die Schmerzen und Beschwerden fortschreitend waren?

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Die Darmspiegelung war bei mir mit Ängsten verbunden, weil vor Jahren ein Abbruch wegen Undurchführbarkeit erfolgt ist. Ich habe der Erfahrung von Herrn Dr. Focke vertraut und hatte seine Zusage, den Vorgang bei Schwierigkeiten zu beenden. Er hat die Untersuchung in 25 Minuten durchgeführt und mich von einem Darmpolypen befreit. Terminvergabe und die wichtige Aufklärung zur Vorbereitung des Eingriffs erfolgten bei der Anmeldung vorausschauend und präzise. Am Untersuchungstag wurde ein Zugang für einen Venenkatheter ohne Schwierigkeiten gelegt (ist bei mir in der Regel sehr problematisch) auch die Vorbereitung und Nachsorge durch die Mitarbeiter der Ambulanz war fachkundig und freundlich. Während der ganzen Prozedur hatte ich das Gefühl, gut und sicher aufgehoben zu sein. Vielen Dank dafür.

kaum zu glauben, wie kuehl und wortlos man in dieser Praxis durch den Arzt abgefertigt wird

kein Vorgespraech zur Magenspiegelung,

die in Aussicht gestellte Beruhigungsspritze wurde aufgrund der ANFAHRT mit dem Rad abgelehnt, obwohl die Abholung durch meinen Mann organiesiert war, Mann waere vor Ort gewesen

Nachgespräch viel sehr duerftig aus, kaum drei magere Sätze

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Ablauf erster Sprechstundentermin beim Facharzt Herr Dr. Gerd Focke am 17.03.2021.
10 min. Wartezeit im Zimmer des Facharztes reichten aus, um das Caos im Zimmer des Arztes zu ausreichend zu begutachten.
Auf der Heizung lag ein Stapel voller Zeitungen.
In einem Zeitungsständer bereits vergilbte Zeitungen die verstaubt waren.
Auf dem Schreibtisch lag alles voller Papierunterlagen. Es war nur noch Platz für die Tastatur des Computers.

Herr Focke las meine Unterlagen durch und fragt was er tun soll.
Wann die letzte Untersuchung war und so weiter.
Als das Thema einer Untersuchung mit Narkose aufkam, fragte ich Ihn ob ich mal den Aufwachraum anschauen könnte.
Da stockte er und sagte: das hätte Ihn noch niemand gefragt.
Angesichts des vorgefundenen Caos im Besprechungszimmer des Arztes, fand ich diese Frage völlig legitim. Er lehnte zuerst ab. Dann fragte ich warum? Dann liefen wir loß zum Aufwachraum, aber dieser war abgeschlossen und er holte den Schlüssel zum aufschließen.
Jetzt mit dem Schlüssel im Gepäck liefen wir mit Abstand zur Türe des Aufwachraumes. Er steckte den Schlüssel hinein und war kurz davor das Schloß des Aufwachraumes aufzuschließen. Dann sagte er laut: "möchte ich das?"
Er sagte weiterhin: "nein das möchte ich nicht." Stattdessen sagte er zu mir ob ich bei Ihm in die Praxis einbrechen wolle. Für mich ein klarer Tatbestand der Verleumdung. Und das von einem anerkannten Spezialisten.Wir gingen danach auseinander und ich verabschiedete mich beim hinauslaufen.
Der Vorfall zeigt mir, hier stimmt etwas nicht in dieser Praxis der verschlossenen Türen!
So möchte ich als Patient nicht behandelt werden.
Also beim Bewertungspunkt: Hat sich der Arzt ausreichend Zeit für Ihre Belange genommen= 6!

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Nach Entfernung von Polypen soll laut unterschriebenen Infoblatt keine körperlich anstrengende Arbeit erfolgen. Da ich genau diese am Tag nach der Untersuchung zu verrichten habe, bat ich um Krankschreibung, die der Arzt ablehnte. Gleichzeitig wurde ich jedoch auf mögliche Komplikationen hingewiesen und soll seinen Arztbrief mehrere Tage ständig bei mir führen.
Die Krankschreibung musste ich mir somit vom Hausarzt ausstellen lassen.

Kompetenter Arzt mit angemessen emphatischen Gespür für Patienten, gut funktionierenden Praxis, vertretbare Wartezeiten.

Die Darmspiegelung gehört sicher zu den Untersuchungen, die man nicht so einfach im Vorbeigehen mal mit machen lassen kann. Dessen ist sich der Arzt, sein Team eingeschlossen, bewusst.

Nimmt Beschwerden nicht ernst, vertraut nur dem Blutbild. Fühle mich jedes mal unwohl und als Simulant. Hat offensichtlich OP Berichte nicht gelesen. Auf Nachfragen ist er genervt schon bei der 2. Nachfrage wurde er unverschämt und herablassend. Arztwechsel also unvermeidlich.

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Ein unfreundlicher, kurz angebundener und wortkarger Arzt. Bereits beim Erstgespräch habe ich mich sehr unwohl gefühlt und die Wahl der Praxis bereut , obwohl ich mich sehr über den doch recht schnellen Termin gefreut habe.
Auch nach der Untersuchung wurde so quasi zwischen Tür und Angel das vorläufige Ergebnis bzw.Befund mitgeteilt, obwohl ich noch im Wachraum war.
Vielleicht ein guter Facharzt, aber mir fehlte einfach das Menschliche, die Liebe zum Beruf.

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Sehr netter Arzt und auch die Schwestern waren sehr nett! Kann diese Praxis nur empfehlen!