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Standort: CAMPUS CHARITÉ MITTE CharitéCentrum 12 Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Andere

Am Dezember 2021 hatte er in der Akte aufgefasst, dass ich Humira gut vertragen würde, obwohl Humira meine Erkrankung stark verschlimmert hatte. Laut meinem Rheumatologen kann Humira in seltenen Fällen sehr wohl die Krankheit verschlimmern, was bei mir der Fall war. Des Weiteren stritt er meine Nebenwirkungen ab und erwähnte in der Akte keinster weise, dass ich eine Sehschwäche seit der Humira Therapie entwickelt hätte. Er hatte behauptet, es sei durch eine Uveitis bedingt, obwohl die Augenärzte keine Uveitis diagnostiziert hatten. Zudem wollte er, dass ich mich operieren lassen solle, obwohl die Entzündungen durch die gestörte Wundheilung eine Operation unmöglich gemacht hätten. Dass er mir wegen der Nebenwirkungen nicht vertraut hat, ist einfach respektlos gegenüber dem Patienten (mir). Ich nehme seit letztem Jahr Cotrim ein bei einem anderen Arzt. Dr. Kokolakis hatte behauptet, dass Cotrim bei der Akne Inversa nicht wirken würde, obwohl es bei mir sehr gut anschlägt. Des Weiteren hatte er zum nächsten Termin, in Januar 2022, gar nichts in meiner Akte notiert. Die Blutwerte von Januar 2022 sind ebenfalls verschwunden. In den darauf folgenden Monaten bedrängte er mich weiterhin, dass ich Humira einnehmen solle, da er nicht glaubt, dass ich Humira nicht vertragen hätte. Meine E-Mails ließ er unbeantwortet. Ich war 7 Monate bettlägerig, und seine Hilfe und sein Verständnis suchte ich vergebens, ohne Erfolg.

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Standort: CAMPUS CHARITÉ MITTE CharitéCentrum 12 Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Andere

Ursprünglich war ich Patient mit der Diagnose Akne Inversa trotz starken atypischen Symptomen, die keiner regulären Akne Inversa entsprechen. Er behauptete nachfolgend, dass meine schweren Symptomen aufgrund dessen zurück zu führen sei, da ich aus dem Osten der Türkei stamme (bis heute keine wissentschaftlichen Belege für diese Aussage). Meine Symptome wegen meiner Ethnie zu begründen ist fragwürdig. Monate später wurde ich mit starken perianalen Abszesse stationär behandelt, wo der stationäre Arzt eine Immunschwäche (septische Granulomatose) diagnostiziert hat, die nichts mit einer Akne Inversa zu tun hat. Zudem hatte Herr Dr.Kokolakis weiterhin abgestritten, dass ich an einer Immunschwäche leiden würde. Des Weiteren hatte er mir damals nicht geglaubt, dass meine Schmerzen und Entzündungen sich verschlimmert hätten, weswegen Monate später sich die perianalen Abszesse gebildet hatten. Er verschrieb mir Medikamente, die nicht angeschlagen haben und wollte mir keine anderen verschreiben. Noch problematischer ist, dass die Medikamente starke Infektionen am Auge, eine schwere Pilzinfektion an der Leiste und diese Abszesse perianal ausgelöst hatten (kann man leicht im Internet recherchieren).

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