Dipl.-Psych. Georges Schenck

Herr Schenk war mir sehr hilfreich und sehr aufmerksam und fühlte mich verstanden . Er kümmert sich zu 100 % um seine patienten. Danke , das sie mir halfen .

Ich wurde an Herrn Schenck während einer meiner schwersten Lebenskrisen vermittelt. Die Therapie hat mir Halt gegeben und ich habe zurück in ein "normales" Leben gefunden.
Er passt seine Methoden kompetent der jeweiligen Situation an ( einfühlsam, verständnisvoll, motivierend oder energisch einschreitend und provozierend). Auch wenn ich die eine oder andere Sitzung zunächst kritisch sah, war sie doch Teil der erfolgreichen Therapie.
Ich habe mich in seiner Praxis sehr wohl gefühlt und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!

Hat mir direkt Antidepressiva empfohlen ohne auf meine Probleme und das was ich gesagt habe einzugehen. Schon in der ersten Sitzung wurde mir eine Diagnose gestellt, die wie er selbst zugegeben hat nicht zutreffend war.
Nachdem er mir dann fragen zu meiner finanziellen Situation gestellt hat, wurde die Therapie beendet, aus der Angst, dass ich nicht regelmäßig zu Terminen erscheine und die daraus folgenden Ausfallgebühren nicht zahlen kann.
Das einzig gute war die kurze Wartezeit

Dipl.-Psych. Georges Schenck

Liebe/r Patient/in,

da Sie anonym schreiben weiß ich nicht wer Sie sind.

Generell bin ich gehalten jede/n Patienten/in über die Alternativen einer ambulanten Psychotherapie aufzuklären und dies sind u.a. Psychopharmaka.
In diesem Sinne bin ich meiner Pflicht nachgekommen. Weder verordne noch verschreibe ich Medikamente, dafür ist ein Arzt zuständig.

Eine (Verdachts-/Ausschluss-)Diagnose muss sogar in der ersten Sitzung gestellt werden. Dies wird von der Krankenkasse ausnahmslos gefordert. Ich bespreche in der Regel mit meinen Patienten im Sinne von Transparenz die von mir gestellte Diagnose. Generell wird jeder Psychtherapeut oder Arzt beim erstmaligen Kontakt eine Diagnose stellen.
Eine Anfangsdiagnose kann revidiert, spezifiert oder auch durch weitere Diagnosen ergänzt werden, auch das ist lege artis.

Innerhalb einer Erhebung einer biografischen Anamnese werden auch Fragen bzgl. der finanziellen Situation gestellt. Dies geschieht aber im Hinblick auf die Frage nach zusätzlichen Belastungsfaktoren und nicht zur Abschätzung der Solvenz des/der Patient/in.

Letztendlich ist die Therapieadhärenz, also z.B. auch wie verläßlich ein/e Patient/in zur Therapie erscheint ein gewichtiger Indikator für eine günstige Prognose der Therapie und ein Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen den Beginn einer ambulanten Behandlung.

Da sie anonym schreiben, kann ich letztendlich nicht sagen, weswegen ich mit Ihnen keine Therapie begonnen habe.

In diesem Sinne halte ich Ihre Kritik für nicht angemessen, nicht zutreffend und wurde mich über eine Revision freuen.

Beste Grüße

G.Schenck

Herr Schenk ist freundlich und macht einen guten Eindruck.
Leider gibt er mir nicht das Gefühl mich weiter zu bringen.

Nach meinem Reha-Aufenthalt besuchte ich die IRENA-Gruppe, die von Herrn Schenk geleitet wurde. Herr Schenk machte auf mich einen sehr guten Eindruck. Er wirkte authentisch und kompetent. Es gelang ihm, aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, bei den einzelnen Gruppenmitgliedern „den Nagel auf den Kopf“ zu treffen. Dabei ging er behutsam mit den Klienten um, hatte aber auch „das Händchen“ um mit Nachdruck einen Entwicklungsprozess anzustoßen.
Während meiner Zeit in der Gruppe hatte ich das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein und im ehrlichen, vertrauensvollen Umgang im Miteinander von der Therapie profitiert zu haben. Ich möchte mich nochmals für diese Zeit bedanken, die mir neue Denkanstöße gab, und mich in eigener Sache weiter brachte.

Ein Jahr bei ihm gewesen und keinen Hinweis auf narzisstischen Missbrauch von Eltern gekriegt... Mit fatalen Folgen....Sonst nette Plauderei.

Herr Schenck war der Therapeut einer Gruppentherapie während meiner Reha Nachsorge.
Ich war wegen einer vorübergehenden Depression (vermutlich durch eine Belastungssituation auf der Arbeit und in Folge von Wechseljahrsbeschwerden) in Reha und hatte mich nach der Reha angemeldet.
Von August 2018 bis April 2019 ich bin regelmäßig und gerne in die Gruppe gegangen. Herrn Schenck habe ich als sehr engagierten, authentischen und professionellen Therapeuten kennengelernt.
Besonders erwähnenswert fand ich seine Feinfühligkeit, seine langjährige Erfahrung und die Tatsache, dass er häufig theoretische Inputs zu verschiedenen Krankheitsbildern in der Sitzung gab. Dadurch habe ich manche Probleme der Teilnehmer besser verstehen können.
Seine Visualisierungen von theoretischen Inhalten führten dazu, dass alle Teilnehmer die Ausführungen oder Vorschläge von Herrn Schenck besser nachvollziehen konnten
Mir gefiel auch, dass Herr Schenck eine eigene Meinung zu verschiedenen Themen hatte, und diese auch äußerte. Ich erlebte ihn als zurückhaltend, aber wenn es nötig war als beherzt einschreitend.
Herr Schenck hatte auch einen Humor, der mir persönlich sehr entgegenkam und wir konnten über vieles in und mit der Gruppe gemeinsam lachen.
Auch wenn in der Gruppe viel gelacht wurde, waren unsere Sitzungen immer ernsthaft.
Herr Schenck verstand es, durch seine abwartende Art auch schwierige und zurückhaltende Mensch in der Gruppe -ohne Druck auszuüben- aus ihrem „Schneckenhaus“ zu locken.
Auf Verbesserungsvorschläge ging er nach Möglichkeit ein und hatte immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Teilnehmer .
Sicher gäbe es auch kritische Anmerkungen zu den Gruppenstunden. Diese werde ich bewusst nicht machen, da ich von den Teilnehmern und dem Therapeuten sehr profitiert habe.
Ich bin froh, dass der Rentenversicherungsträger diese Form der Nachsorge, die ich als Rückfallebene nutzen konnte angeboten hat.
Ich kann Herrn Schenck als Gruppentherapeut uneingeschränkt empfehlen.

Herr Schenk ist äußerst verständnisvoll und umgänglich. Er wirkt sehr professionell und engagiert. Man merkt sofort, dass er ein kompetenter Psychotherapeut ist. Ich habe mich gerne mit ihm unterhalten. Und er weiß wie er jemanden zum Reden bringt oder eine Situation auflockert. Grundsätzlich habe ich mich mit ihm gut Verstanden. Allerdings bin ich ein Komplizierter Fall ;-) deshalb musste ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass eine Gruppentherapie leider nicht für mich geeignet ist, um mir weiterzuhelfen.Dies liegt unter anderem daran, dass es mir schwer fällt mich in einer Gruppe zu öffnen.Wer mit einer Gruppentherapie kein Problem hat ist bei Herrn Schenk gut aufgehoben.

Grundsätzlich eine gute Therapie, bei Angststörungen allerdings nicht zu empfehlen, ich habe mich leider nicht verstanden gefühlt.

Vielen Dank Herr Schenck,
Sie haben mir sehr geholfen, mich meiner Ängste bewusst zuwerden und mich diesen erfolgreich zustellen. Sie haben mich wirklich gesehen, ernst genommen, mich verstanden und ermuntert weiterzumachen. Danke.
Die Sprachtherapie erzielte gute Erfolge bei mir.
Sehr qualifizierter Therapeut.
Kann ich nur weiterempfehlen.