Dr. med. Georg Heinrich Möser

Ich bin seit 25 Jahren bei verschiedenen Kardiologen in Behandlung und lege Wert auf Erfahrung. Der Arzt hat keine Schuld an meinem Krankheitsbild. Ich erwarte neutrale und ehrliche Beratung oder Behandlung. Ich habe die Rezensionen hier gelesen und kann nur sagen, dass ich mit Herrn Dr. H. Möser sehr zufrieden bin. Auch der tel. Service vor dem Arzt selber ist angenehm, geht nicht nach der Uhr.

Ein Arzt, der keine Kompetenz ausstrahlt. Während der Untersuchung rassistische und rechtsorientierte Bemerkungen gemacht. Am liebsten lacht er über seine eigenen Witze.
Hatte das Gefühl, dass sein Auftreten dem eigenen Personal peinlich war.
Nach Ultraschall am Herzen, dann der Befund: Alles gut, lassen sie den Grauburgunder weg!
Mein Hausarzt lies nicht locker und hat mich nach Bad Grotzingen überwiesen. Mein Glück. Befund: Herzrythmusstörung und Vorkammerflimmern. Aufgrund der Medikation geht es mir wieder besser.

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Habe seit 10 Wochen Kopfweh und Benommenheit und bin natürlich
auf genaue und rasche Ursachenforschung angewiesen. Nicht bei Dr. Möser. Der macht zwar viele Witze, führte aber keine Diagnistik der Halsschlagader durch....das müsse der Neurologe machen. Das heisst jetzt für mich: weitere Wochen warten müssen bis zum Neurologen-Termin! Was passiert bis dahin. Bin denkbar unzufrieden. Kann diesen Arzt nicht empfehlen!

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Alle Angestellten sin freundlich, Wartezeit war angenehm kurz und Dr Möser selbst ist ein durchaus freundlicher kompetenter Arzt; vielleicht mit einer speziellen Art , mit der man klar kommen muss , aber ich finde , dass gerade diese Art - über Gott und die Welt zu erzählen, die Untersuchung angenehm und unverfänglich vorübergehen lässt … auch wenn er bei der Untersuchung auch Mal den Arm auf dem Oberschenkel abstützt - wie soll es auch anders gehen - überhaupt kein Problem.
Ich würde Dr. Möser auf jeden Fall weiterempfehlen, mit dem Hinweis , dass er er gerne und viel redet und so die ganz Situation auflockert und dabei vielleicht auch mal Sprüche loslässt, die bei manchen vielleicht nicht so gut ankommen.

Bevor ich zum negativen Part meiner aberwitzigen kardiologischen Untersuchung komme, möchte ich dennoch das Positive hervorheben:

Die Arzthelferinnen tragen einen Mundschutz, es wird auf Abstand geachtet, man darf die Räumlichkeiten auch nur mit Mundschutz betreten und im Wartezimmer wird gut gelüftet. Die Wartezeit war wirklich sehr kurz (max. 5 Minuten).

Die Helferinnen waren (bis auf eine - aber jeder hat mal einen schlechten Tag) freundlich.

So, nun komme ich zum interessanteren Teil - Auftritt des Arztes:

Er nimmt sich kaum bis keine Zeit für die Anamnese. Der Patient und sein Anliegen scheinen ihn nur wenig zu interessieren. Er hat mich mehrfach unterbrochen und dann selbst das Wort ergriffen. Obwohl ich eine gute Auffassungsgabe habe, konnte ich größtenteils nicht nachvollziehen, wovon er gerade redet. Es war jedoch ersichtlich, dass es nur wenig mit meiner Erkrankung/Untersuchung zu tun hatte - irgendwann war er beim Einsatz von Drogen im Zweiten Weltkrieg angekommen. Meine Bedürfnisse wurden nicht berücksichtig.

Die Arzthelferin musste ihn mehrfach dazu auffordern, noch nach dem EKG zu schauen. Man hatte den Eindruck, sie musste seine Tiraden nicht das erste Mal unterbrechen.

Ich bin schon lange krank, eine genaue Diagnose wurde bisher noch nicht gestellt - sein fachmännischer Rat: Ich solle jeden Abend Sekt trinken, dann könne ich auch wieder arbeiten gehen. Weiterhin solle mir mein Mann einen Tritt in den Hintern geben, damit ich von der Couch runterkomme. Welcher Arzt gibt einem verzweifelten Patienten solch einen Rat?!

Während der Ultraschalluntersuchung legte er sich auf meinem Oberschenkel ab. Auch nachdem der Ultraschall abgeschlossen war und ich noch mindestens 10 Minuten seinen epischen Ergüssen lauschen durfte, machte er es sich auf meinem Oberschenkel bequem. Hierbei sei erwähnt, dass ich die ganze Zeit oberkörperfrei war. Diese Erläuterung ist natürlich sehr subjektiv, ich möchte es hier dennoch kurz erwähnt lassen.

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Ich hatte heute einen Kontrolltermin, da mir evtl. eine Chemotherapie bevorsteht und dieser Mensch hat nichts besseres zu tun, als sich darüber aufzuregen, dass man ja noch nicht wisse, ob ich eine Chemo benötige und das herausgeworfenes Geld wäre und er das ja nun quasi auf seine Kosten machen muss.

Ab da hab ich kaum noch zugehört. Aussagen wie diese Ar***** von der C** und dann kam noch was von Rom und Kinder ver*****. Der Zusammenhang war mir unklar. Ich war einfach nur sprachlos und froh in Nullkommanix da raus zu sein. Die Arzthelferin musste ihn bremsen und hat ihn laut nach meinen Werten aufgefordert, da hat er mal kurz Ruhe gegeben.Das sowas noch praktizieren darf ist der absolute Hammer. ich bin echt geschockt und die Tatsache, dass bei mir alles okay sei fühlt sich wie ein Wermutstropfen an.

Die Arzthelferinnen waren alle sehr nett. Was noch störte, dass man auf Grund des heutigen Sturms die Rolläden wohl nicht runter lassen könne und ich quasi für die Nachbarschaft sichtbar gewesen wäre.

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Ich habe heute auch eine seltsame Begegnung mit dem Arzt Möser.
Zu erst musste ich mich beleidigen lassen, dass ich die Dosis der Medikamente nicht selbstständig erhöht habe, dann hat er mich beim gehen noch aufgefordert doch die AFD zu wählen, da ja Leute wie ich nicht die Beipackzettel lesen können.
Sachlage: meinen Hausarzt hat mich zu einem Speziallisten überwiesen, um noch mehr Klarheit zu erlangen. Die Überweisung hatte der Arzt Möser überhaupt nicht komplett durchgelesen, und wusste so schon was fehlt. Den zweiten Punkt meines Hausarztes hat er komplett ignoriert.

Zuerst wollte ich mich bei der Kassenärztliche Vereinigung beschweren, doch das erwies sich schnell als untauglich, da sich dort niemand der Sache annehmen wollte.
Ist schon seltsam, dass man solche vermeintlichen Ärzte einfach gewähren lässt, letztendlich zahlt es die Allgemeinheit, denn jetzt muss ich einen weiteren Termin bei einem anderen Arzt nehmen.

Was mich allerdings stört ist, das mit der AFD. Warum fordert er mich auf die Afd zu wählen?
Nachdem ich die Bewertungen gelesen habe, ist mir doch einiges klarer geworden.

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Ich habe noch nie einen so schlechten Arzt gesehen
Untersuchung war ein Witz
Unbedingt meiden

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Da mich mein bisheriger Kardiologe am 05.12.2018 auf Termine für Kassenpatienten frühestens 2020 verwies, habe ich einfach bei Dr. Möser angerufen und am 13.12.2018 einen Termin bekommen. Kompetent und geradlinig. Keine Umschweife, klare Diagnose. Super!

Herablassende Art sowie eindeutige Abneigung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund sowie Diskrimnierende Haltung .
Es wurde keinerlei Untersuchung gemacht. Oberflächliche Begrüßung, meine Ärzte Berichte wurden wie ein Papiertuch auf den Tisch geschmissen und er würdigte keinen Blick auch wenn es nur eine Zweitmeinung sein sollte müsste er die Behandlung durchführen.
Allerdings war er sowas von damit beschäftigt mich und meinen Migrationshintergrund zu beleidigen sodass er keine ärztliche Untersuchung gemacht hat. ich habe ihn der Kammer gemeldet

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