Dr. med. Gabriele Maria Reichert

Ich war zum Erstgespräch und auch im Schlaflabor in der Praxis. Was im Vorfeld gesagt werden muss: Das Personal ist sehr freundlich und entgegenkommend. Im Gegensatz zu Fr. Reichert. Kurz gebunden, unfreundlich und teilweise Überheblich, wenn man mit medizinischen Fachbegriffen nicht direkt umgehen kann. Aber das gravierendste:
Egal, was untersucht wurde - zum Schluss stand immer ein Beatmungsgerät zur Debatte. Und aus Zufall konnte das auch noch im gleichen Haus übernommen werden. Abnehmen würde nichts bringen. Sport ebenso. Operationen schon gar nicht.
Da ich erst 40 Jahre alt war (Vor ´4 Jahren) und nachts nicht mit einem Beatmungsgerät neben meiner Frau liegen möchte, habe ich das zum Glück nicht akzeptiert. Ich habe mit Sport begonnen und ca. 6 kg abgenommen. Das hat dazu geführt, dass die Atemaussetzer verschwunden sind. Da ich dennoch schnarche, habe ich mich einer Operation unterzogen, welch zwar unangenehm war, aber nach 3 Wochen dazu geführt hat, dass dieses Problem auch behoben wurde. Mittlerweile schlafe ich einwandfrei und meine Frau beschwert sich auch nicht. Schlimm, dass es so Ärzte gibt. Zum Glück habe ich nicht auf Fr. Reichert gehört und gewechselt.

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Hallo liebe Leser.

Ich war im November 2020 in Behandlung bei Frau Dr. Reichert.

2 Naechte habe ich im Schlaflabor verbracht, mit dem Ergebnis, dass
ich an starker Schlafapnoe leide.

Auf meine Frage an Dr. Reichert, ob es andere Behandlungsmethoden
neben einer Atemmaske gibt, bekam ich die Antwort : " Nein, auf keinen Fall,
diese muessen sie ein Leben lang tragen ".

Daraufhin sagte ich, dass ich es mir mit der Atemmaske noch einmal ueberlegen
moechten, worauf Dr. Reichert entgegnete, dass ich eine Atemmaske auf jeden
Fall tragen muss, ansonsten besteht Lebensgefahr ! und ueberhaupt haette sie sich
30 min. Zeit mit mir genommen und wie ich uerberhaupt dazu kommen, eine Atemmaske
zu verweigern.

Heute ist der 22.04.2021 und ich lebe noch !

Fuer alle die es nicht glauben, es gibt wirklich gute, alternative Behandlungsmethoden bei Schlafapnoe. Was mir sehr geholfen hat, ist ein schnullerfeormiger Mundaufsatz,mit welchem
die Mund Innenmuskulator trainiert wird. Nach einem dreimonatigem Training ( taeglich mind. 2 x - je 10 - 15 min ) schnarchte ich nicht mehr und auch meine Schlafapnoe war verschwunden.

Seit Maerz 2021 bin ich beschwerdefrei.

Gruss

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Ich habe Sie in all den Jahren als sehr empathische Ärztin kennen- und schätzen gelernt! Seit mindestens 2008 plagt mich ein schweres Schlaf-Apnoe-Syndrom. Damals war ich beim Autofahren eingeschlafen, nächtliche Panikattacken, lange Atemaussetzer und immense Tagesmüdigkeit waren nur einige der Symptome, die mich schwer belasteten. In all den Jahren haben Sie mich immer wieder neu eingestellt und mir geholfen; mit dieser Diagnose gut leben zu können.

Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich! Sie haben sich immer die Zeit genommen, das ist nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt, wie viele Patienten Ihre Hilfe suchen! Und herzlichen Dank natürlich auch Ihrem gesamten Praxisteam! Alle geben sich sehr viel Mühe!!
Mit großem Erstaunen habe ich die Kommentare zu Ihnen persönlich und Ihrem Team hier gelesen....Aber wundern tut es mich nicht, wenn man liest, dass für einige Patienten ein morgendliches Frühstück eine so immense Bedeutung hat...

Ich bin im November 2020 mit einer Überweisung meines Hausarztes in diesem Schlaflabor gelandet.
Die Mitarbeiter soweit nett und okay, ich habe dort 3 Nächte verbracht. eine schlimmer als die andere.
Ich habe ein Gerät verordnet bekommen nur kam ich mit dem Druck überhaupt nicht zurecht.
Ich rief die Fa. Kraft an die mir das Gerät zugeschickt hat und fragte ob den ein Fehler passiert sei.
Man teilte mir mit das man die Frau Reichelt angerufen hat um nachzufragen.
Nach dem ich dann die Praxis nachmals aufgesucht habe um meine Probleme zu besprechen faucht mich die Ärztin an und beschimpft mich als auch die Mitarbeiter der Fa Kraft aufs übelste.
Fazit eine anderes souveränes Schlaflabor hat mir bestätigt das daß was ich dort erlebt habe nicht hätte passieren dürfen.

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Ich habe mich in den 2 Nächten im Schlaflabor sehr wohl gefühlt. Die Zimmer sind sauber, ordentlich, schallgedämpft und die Gardienen sind schön dunkel. Allerdings sind die Wände recht dünn und man bekommt so einiges mit auf dem Flur. Das Nachtpersonal ist total lieb. Man fühlt sich wohl.

Die Wartezeiten in der Praxis sind extrem lange. Die Ärztin hat die Diagnose mit einer solchen gefühlskälte rüber gebracht und sie ist sehr unfreundlich und nimmt sich wenig Zeit. Angeblich keine Alternativen.

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Im Arztbrief standen Dinge und Beschränkungen, welche vorher nicht besprochen wurden. War es unangenehm im persönlichen Gespräch dies zu thematisieren? Das ist in meinen Augen unaufrichtig und nicht vertrauenswürdig.

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Aufgrund erhöhter Blutdruckwerte (auch nachts) überwies mich mein Hausarzt an ein Schlaflabor, wo eine Untersuchung auf eine Schlafapnoe durchgeführt werden sollte.
Zunächst die positiven Anmerkungen: Das Team von Frau Dr. Reichert - bis auf eine genervte Sprechstundenhilfe (ich hatte mir erlaubt, die Tür zum Empfang zu öffnen, um eine Frage zu stellen) - macht einen sehr netten Eindruck. Allem voran das Nachtpersonal ist überaus nett und geduldig.

Mein erster Eindruck, den ich beim Betreten der Praxis hatte, war ein intensiver Hundegeruch. Dies verwunderte aber nur solange, bis man hinter dem Empfangstresen die zwei (wirklich großen) Hunde von Frau Dr. Reichert liegen sah. Die Hunde waren zwar äußerst friedlich - aber irgendwie passte das nicht zu einer Arztpraxis. Mich störte vor allem der Geruch - aber das ist ja nur meine persönliche Meinung.

Ich verbrachte nun zwei Nächte im Schlaflabor. Die Ausstattung vor Ort ist in Ordnung, ich persönlich empfand es ein wenig störend, dass man sich Toilette und Bad auf der Etage mit den anderen Patienten teilen musste. Es war aber alles sauber und ordentlich.

Nach den zwei Nächten bekam ich dann eine kurze Audienz bei Frau Dr. Reichert, in der sie mir innerhalb von 5 Minuten ein paar Diagramme zeigte, mir sagte, dass ich eine schwere Schlafapnoe habe und jetzt ein Beatmungsgerät bekomme. Der notwendige Druck dafür wurde in der zweiten Nacht ja bereits ermittelt.
Die Diagnose war ein einfaches CPAPGerät, welches auf 15mbar eingestellt werden sollte. Jeder, der bereits ein solches Gerät probiert hat weiß, dass 15 mbar ein unglaublich hoher Druck ist, gegen den auszuatmen es fast unmöglich ist. Und genauso verliefen auch meine ersten Nächte zuhause mit diesem Gerät - ich schlief so schlecht wie nie.

Aktuell: Zweitdiagnose aus anderem Schlaflabor mit neuer Behandlung ohne Beatmung. Leider kann man bei jameda keinen ausführlicheren Text schreiben, sonst wäre meine Bewertung ausführlicher - bei Fragen bitte melden.

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Nicht genügend Sitzmöglichkeiten in einer überfüllten Praxis mit Wartezeiten bis 1-1,5 Stunden. Zudem war die Ärztin unhöflich, überheblich und frech. Sie hat mich nicht ausreden lassen, ist mir mehrmals ins Wort gefallen. Ihre Kompetenzen möchte ich nicht infrage stellen, sie ist gut in ihrem Gebiet. Leider wurden die Ergebnisse nur kurz angeschnitten, für Fragen war keine Zeit. Die Angestellten waren zwar freundlich, aber wirkten genervt. Absolut nicht empfehlenswert!

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Ich komme aus Göttingen, war ab 2018 drei Mal dort, mit einer Übernachtung. Die negativen Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Das Personal ist sehr freundlich, ebenso die die Ärztin Frau Reichert, die ruhig und zugewandt ist, geduldig zuhört und erklärt. Die Übernachtung war sehr entspannt. Dass die Toilette auf dem Gang ist - das kann man wohl verkraften. Ebenso die Tatsache, dass es kein Frühstück gibt. Gegenüber ist eine Bäckereri mit Café, wo man vorzüglich frühstücken kann. Meine Apnoe, die zu schweren Schlafstörungen geführt hatte, wurde sehr erfolgreich behoben.

War dort wegen Schlafproblemen und habe dort auch zwei Nächte geschlafen. Das Team ist sehr nett, die Ärztin wohl auch ansatzweise kompetent, aber menschlich völlig unfähig, über die Krankheit und Diagnose aufzuklären. Keine Weiterempfehlung auf dieser Grundlage.

Leider war die Ärztin noch nicht mal fähig zu erkennen, dass ein Medikament, das ich einnehme, zu Schlafproblemen in Form von RLS führen kann. Kompetenz daher auch sehr fraglich.

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