Dr. med. Gabriele Goecke-Hoyer

Ich leide unter einer starken Polyneuropathie und mein Hausarzt hat bei mir ein psychosomatisches Krankheitsbild des „Globus“ diagnostiziert.

Über den KVB wurden mir 4 Adressen empfohlen und ich habe mir Frau Dr. Goecke-Hoyer ausgesucht.

Einen Termin bekam ich relativ zeitnah und der erste Termin verlief relativ belanglos, Frau Dr. Goecke-Hoyer erzählte viel über ihre Qualifikation und Urlaubserlebnisse. Zu dem Zeitpunkt vermutete ich, dass das evtl. eine vertrauensbildende Maßnahme sei.

Auch beim 2. Termin hat in erster Linie sie gesprochen (über ihre Fortbildung etc., wie beim ersten Mal auch).

Als sie mich aber dann fragte, ob ich mir bewusst sei, dass es viele –grade jüngere- Menschen gäbe, denen es schlechter als mir ginge, war ich erst einmal geschockt.

Am Abend wurde ich mir bewusst was sie damit geäußert hat und wenn man das verinnerlichen würde, bräuchte man mit Sicherheit keine Therapie, denn es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht!

Das ist für mich keine Therapie!

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Ich kann die bisherigen Bewertungen nur bestätigen:
- keine Vorbereitung, daher musste ich immer das bereits Gesagte wiederholen, sehr frustrierend
- hat immer mindestens zwanzig Minuten über sich selbst gesprochen, ich bin kaum zu Wort gekommen, da ich die Dame in Ihrem Monolog auch nicht unterbrechen wollte
- belanglose Fragen
- kein Interesse
- Kein professionelles Feedback nur Smalltalk wie beim Kaffeekränzchen
- hat mich und meine Probleme überhaupt nicht ernst genommen

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Ich habe mir nach mehreren persönlichen Schicksalsschlägen und angehenden Burnout einen Therapieplatz gesucht.
Telefonisch war Dr. Goecke-Hoyer nicht direkt erreichbar, rief aber sehr zeitnahe zurück. Die Wartezeit von 2 Wochen war sehr akzeptabel. Jedoch

- keine Struktur in der Gesprächsführung
- ging nicht auf wichtige Punkte ein
- kannte scheinbar moderne wie Geld Probleme nur aus Erzählungen
- vergaß wichtige Eckpunkte Ereignisse und Medikation, sowie Namen (auch nach der 4. Sitzung)

- nicht interessiert
- grundlos unfreundlich
- musste mich ständig wiederholen
- keinerlei Vorbereitung auf die Therapiestunden
- war mir überhaupt keine Hilfe
- Monolog meinerseits
- absolut nicht zu empfehlen, vermeiden Sie diese Psychologin
- sitzt meiner Meinung nach nur Ihre Zeit ab
- sagte nur Dinge, die mir Freunde auch sagen könnten, dafür muss ich nicht zu einem Psychologen
("Hm", "Das ist aber schade/ärgerlich/u.ä.")
- sehr lange Gesprächspausen/keine geführtes Gespräch -> wenn sie fragen stellt, häufig wieder die
gleichen Fragen, wie die Stunde zuvor

Leider eine sehr inkompetente Psychologin. Ich weiß nicht was sie in ihrem Studium gelernt hat. Jedem der nach wirklicher Hilfe sucht, sollte abgeraten sein, diese bei Frau "Dr." Goetzke-Hoyer zu suchen.

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Ich kann mich hnisichltich der Bewertung nam. "Nicht zu empfehlen" leider nur anschließen. Es kamen von der Ärztin keine hilfreichen Ansätze, die mir bei meiner Problematik verholfen hätten. Kommentare wie "das ist verrückt" oder "er ist doch nicht normal" waren die einzigen Wertungen der Ärztin in der wochenlagen Therapie. Es gab einfach keine Aussagen, die meine Situation auf ein höheres analytisches Level gebracht hätten, kein Tiefgang, nichts. Reiner Monolog meinerseits. Da haben mir meine Freunde mehr sinnvolles beigesteuert als Frau Goecke-Heuer.
Zudem hatte ich da sGefühl, dass sie mir gar nicht zuhört. Wichtiges musste ich häufig wiederholen, da sie sich lediglich 3 mal in der ganzen Therapie kurze Notizen gemacht hat. Mehrmals ist sie eingenickt. Darpber hinaus war sie in manchen Fällen ungebgründeet sehr unfreundlich zu mir. Schließlich habe ich die Therapie abgebrochen. Leider waren es verlorene Stunden, die mir letztlich nichts gebracht haben.

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Die Sitzungen waren zu 95 % ein Monolog seitens des Patienten, nur gelegentliche Beteiligung der Ärztin durch persönliche Geschichten oder ausschließlich Aussagen, die auch Fachfremde z.B. Freunde sagen könnten ("das geht doch nicht", "das finde ich aber unfair" etc.). Keine professionelle Führung durch das Gespräch, der Therapie an sich. Keine Erinnerung an erzählte Details bzw. Abrufen solcher vor der Sitzung = schlechte Vorbereitung. Patient musste viel wiederholen. Sogar die Erwähnung von Selbstmordgedanken wurde vergessen bzw nicht beachtet. Man hat das Gefühl, sie sitzt nur die Zeit ab. Stärkster Beweis hierfür: Ärztin nickte mehrmals während einer Sitzung ein!
Therapie abgebrochen

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Bin schockiert über die Inkompetenz von Dr. Goecke Hoyer. War zu einem Vorgespräch bei ihr, indem es eher wie in einem gemütlichen Kaffeepläuschen zu ging. Ich hatte das Gefühl sie war mit meinem Fall völlig überfordert. "Sie sehen doch gut aus, so schlimm kann es doch gar nicht sein." Solche und andere inkompetente Aussagen bekam ich zu hören. Die Gutachten, die ich mitbrachte interessierten sie überhaupt nicht. Einmal und nie wieder!

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Ich war sehr unzufrieden mit Frau Dr. Goecke-Hoyer. Meiner Meinung nach erzählt sie zu viele Anekdoten von sich selbst bzw. belanglose Sachen; ich hatte zum Teil das Gefühl mit meinem Problem zu kurz zu kommen. Als ich ihr im dritten Termin zu verstehen gab, dass ich mir mit der Behandlung bei ihr noch nicht sicher sei, reagierte sie pampig und sehr unprofessionell. Als ich einmal einen Termin rechtzeitig (!) absagte, musste ich mich minutenlang am Telefon von ihr sehr persönlich zurechtweisen lassen. Sie wirkte auf mich manchmal abwesend, unorganisiert und inkompetent. Absolut nicht zu empfehlen.

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Ich war ein halbes Jahr in Gesprächstherapie. Leider redet sie jeden Schritt schlecht, den man gehen möchte. Es wird einem immer wieder gesagt, dass man depressiv ist. Es ist gut, auch negative Seiten aufzuzeigen, dennoch bin ich der Meinung, man sollte den Patienten Mut machen, etwas zu ändern,wenn diese in ihrem Leben etwas ändern möchten. Und gerade wenn man sowieso unter Ängsten leidet. Hätte ich auf sie gehört, wäre ich heute sehr unglücklich.
Gut fand ich anfangs, dass sie sagte, dass sie nicht so schnell Psychopharmaka verabreichen würde, doch als ich einmal völlig aufgelöst war, bot sie mir diese sofort an.
Die Therapie hat mir nicht viel gebracht, ausser dass jemand zugehört und mal den ein, oder anderen Weg aufgezeigt hat. Ich hätte gerne mehr erfahren, warum ich diese Krankheit hatte, hätte gerne manche Fragen beantwortet bekommen. Ich sass bei ihr in der Praxis, erzählte und erntete Schweigen. Freunde, Sport, ein Neuanfang haben mir mehr gegeben, als sie es konnte.

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