Dr. med. Friedrich Ryckmanns

Unfreundlicher Empfang. Weigerte sich - auch jetzt nach Corona - jemanden ohne Maske in die Praxis zu lassen. Der Arzt selbst war unfähig eine korrekte Diagnose zu erstellen. Man kann von dieser Praxis nur abraten.

Die Praxis ist offenbar die letzte Bastion der Maskenpflicht (2023). Da ich FFP-2 Masken nicht vertrage habe ich es gewagt eine Medizinische Maske zu tragen, was sehr böse Blicke nach sich gezogen hat.
Leider hatte ich nicht bemerkt, dass meine Krankenkassenkarte vor zwei Wochen abgelaufen ist. (Normalerweise schickt mir meine Krankenkasse immer pünktlich eine Neue)
Nachdem die Sprechstundenhilfe triumphierend ihrer Kollegin meine Karte unter die Nase gehalten hat und sich beide zufrieden zunickten, wie zwei die einen Betrüger überführt haben, wurde mir frostig mitgeteilt, dass ich einen neuen Termin ausmachen kann, wenn ich eine gültige Karte habe.
Dann werde ich mich aber wohl nach einer anderen Praxis umsehen.

Ich würde mir Wünschen, dass das Ende der Maskenpflicht auch hier eingeläutet wird und das man mit Patienten nach einer Lösung sucht statt sie einfach vor die Tür zu setzen. (Nach einem Anruf bei der Krankenkasse habe ich jetzt eine Bestätigung bis die neue Karte da ist.)

Extrem kompetenter und erfahrener arzt. Manchmal etwas forsch, aber retro perspektivisch eigentlich richtig. Hier merkt man wirklich dass er Erfahrung hat und alles schon hundertenale gesehen hat. Auch sagt er klar wenn er sich nicht sicher ist und überweißt einen weiter. 100% empfehlung

Als ich mit meiner 1 jährigen Tochter zum Termin erschienen bin, wurde mir nach einem erschrockenen Blick auf das auf meinen Schultern sitzende Kind wortlos die Tür vor der Nase zugeschlagen. Nach 10-minütiger Wartezeit wurde die Tür vorsichtig einen Spalt geöffnet und mir wurde mit vorwurfsvoller Stimme erklärt, dass "das Kind" nicht in die Praxisräume gelangen dürfe. Eine weitergehende Begründung für diese Regelung wurde nicht gegeben. Ich vermute eine Covid-"Strategie" hinter diesem Vorgehen, sicher bin ich mir aber nicht.

Meine Aufforderung, das ich die eigentümliche Praxis gerne mit dem Arzt besprechen würde, wurde mit der Ankündigung erwidert, wir müssten sofort das Haus verlassen, andernfalls würde die Polizei gerufen. (Das gleichermaßen routinierte wie panische Stürmen der etwas betagteren Sprechstundenhilfe in Richtung Telefon lässt vermuten, dass man bei Herrn Ryckmanns öfter mal Kinder und Familien abführen lässt bzw. es versucht).

Weil meine Frau und ich beide erwerbstätig sind und nur in Ausnahmefällen über eine Kinderbetreuung verfügen, nehme ich unsere Tochter regelmäßig zu Arztbesuchen und Behördengängen mit. Dass meine Tochter und ich dabei diskriminiert und schikaniert werden, ist mir tatsächlich noch nie passiert. Ich bin seit mehreren Jahren Patient bei Herrn Ryckmanns, die Sprechstundenhilfen kennen mich persönlich. Dass die Anwesenheit eines Kindes dazu führt, dass man mich wie einen Aussätzigen behandelt, hat mich nachhaltig schockiert und ernsthaft getroffen.

Ich werde diese Praxis nie wieder besuchen.

Mit seiner ruhigen und beruhigenden Arzt nimmt er alle Angst oder Bedenken.
Die Sprechstundenhilfe sorgt für lustige und gelöste Stimmung. Auch sie ist sehr kompetent.

Ich kam mit einer allergiebedingten Urtikaria, die der Arzt weder erkannte noch bestimmt oder behandelt hat, er lachte mich stattdessen schallend aus, unmöglich nie wieder.
Später fand ein HNO Arzt mit einem Prick Allergietest die Ursachen raus, wozu der Dr. nicht in der Lage war oder bei mir GKV keine Lust hatte.

Ich kann die Bewertungen, die über die Arzthelferin abgegeben weden nicht nachvollziehen. Sie das Juwel (außer natürlich des Arztes) der Praxis.
Man bemängelte die langen Wartezeiten, was ich auch nicht verstehen kann. Hier nimmt sich der Arzt eben die Zeit für seine Patienten, die angesichts ihrer Erkrankungen nötig ist. Man muss froh sein, dass noch so ein erfahrener Arzt praktiziert. Seien wir dankbar!

Die Ärztin hat sich viel Zeit für mich genommen, war sehr freundlich und hat eine kompetente Beratung angeboten. Allerdings stimmte ihre Diagnose im Nachhinein nicht und, als ich einen weiteren (wichtigen) Termin ausmachen wollte, ist dies leider an der wenig hilfsbereiten und äußerst unfreundlichen Sprechstundenhilfe gescheitert, die nicht zugeben konnte, dass sie meinen Termin durcheinander gebracht hatte!

Nachdem ich eine Creme wegen Ausschlags verschrieben bekommen habe, (die übrigens nicht der erste "Versuch" war), haben mein Gesicht und sogar meine Augen angefangen zu kratzen. Ich habe also sofort in der Praxis angerufen, um erneut einen Termin zu vereinbaren und wurde nach der Problemschilderung erstmal minutenlang in die Warteschleife gesetzt. Danach hat sich die Dame wieder gemeldet und wollte meinen Namen wissen. Um angeblich zu überprüfen um welches Medikament es sich handle, wurde ich erneut in die Warteschleife gesetzt, bis ich letztendlich auflegte. Später habe ich nochmal angerufen und mir wurde - komischerweise diesmal ohne nach meinem Namen oder dem Medikament zu fragen - gesagt, dass sie keinen Termin hätten und der Arzt zurückrufen würde. Dies hat er tatsächlich getan, nur um mir zu empfehlen eine "beruhigende Creme" aufzutragen. Nein, danke.

Nach einer Anfang Februar 2019 begonnenen Hautbehandlung mit zwei weiteren Zwischenterminen wollte ich vergangene Woche nach Beendigung einer erfolglosen Salbenanwendung einen Überprüfungstermin vereinbaren. Mir wurde von der Sprechstundenhilfe mitgeteilt, dass ich vor Oktober/November keinen Termin erhalten könne. Auf meinen Einwand, ich sei ja kein neuer Patient sondern befände mich mitten in einer laufenden Behandlung, wurde mir geantwortet, dass man trotzdem nichts machen könne. Ich könnte ja eine Hautklinik aufsuchen. Ich habe darauf einen Brief an Dr. Ryckmanns geschrieben und gebeten, er solle seine Empfangsdame anweisen, mir einen zeitnahen Termin zu geben. Geschehen ist darauf hin nichts.So darf ein Arzt nicht mit seinen Patienten umgehen.