Dr. med. Friedrich Altheide

Hautkrebsvorsorge bezüglich Leberflecke wird von der Krankenkasse im 2-Jahres Rhythmus übernommen. Herr Dr. Altheide forderte mich auf nach einem Jahr als Selbstzahler eine Hautkrebsvorsorge durchführen zu lassen. Dies ist eine IGel Leistung und wird dem Patienten mit Euro 69,00 belastet. Wenn ich ich diese IGel Leistung nicht durchführen ließe, würde er keine weiteren Behandlungen durchführen. Da bleibt ein sehr eigenartiger 'Nachgeschmack'. Meine Frau ist seit Jahren ohne Erfolg bei Herrn Dr. Altheide zur Behandlung von Nagelpilz: Blut abnehmen, Tabletten verschreiben - fertig. Keine sichtbare Besserung. Keine Aktivitäten hinsichtlich ergänzender Maßnahmen zur Bekämpfung des mittlerweile stark chronifizierten Nagelpilzes. Praxisrezeption zuletzt unverschämt. Mein zunächst positiver Eindruck hat sich ins Gegenteil entwickelt.

Dr. med. Friedrich Altheide

Eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) ist normalerweise alle zwei Jahre ausreichend. Falls jedoch früher bereits Hautkrebs oder Hautkrebsvorstufen aufgetreten oder sehr viele Leberflecke vorhanden sind, reicht dieser Abstand nicht aus. Diese zusätzlichen Untersuchungen in Höhe von 48,26 - 66,21€ werden, trotz medizinischer Notwendigkeit, regelhaft nicht von der GKV bezahlt und sind somit vom Patienten selber zu tragen. Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen diese Kosten freiwillig, hier sollten Sie sich direkt mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen.

Gerade bei bereits vorbestehendem Hautkrebs oder Hautkrebsvorstufen oder sehr vielen Leberflecken bietet sich darüber hinaus eine Verlaufskontrolle der Hautstellen mit einem Total Body Mapping in Kombination mit KI-assistierter Einschätzung der Hautstellen an:
https://www.mein-hautarzt.de/hautkrebsvorsorge/hautkrebsvorsorge-mit-bodymapping-und-ki


Die erfolgte Behandlung des Nagelpilzes mit einer Behandlung von außen mit Nagellack in Kombination mit einem Antimykotikum in Form von Tabletten ist die leitliniengerechte Maximalbehandlung. Auch mit dieser Behandlung besteht eine Abheilungswahrscheinlichkeit von maximal 80%. Bei zwei von zehn Patienten heilt der Nagelpilz also nicht ab. Als ergänzende Maßnahme käme nur noch der Versuch einer zusätzlichen Laserbehandlung in Betracht, die aber nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Es würden hierbei Kosten in Höhe von ca. 150€ pro Monat für mindestens 12-15 Monate anfallen. Aber auch mit dieser zusätzlichen Behandlung kann der Behandlungserfolg nur minimal weiter gesteigert werden.

Ich bin seit mehreren Jahren Patient bei Dr. Altheide und habe vollstes Vertrauen und bin mit den Leistungen der Praxis sehr zufrieden.
Besonders hervorzuheben sind die kurzen Wartezeiten, die offensichtlich auch ein sehr gutes Zeitmanagement zurückzuführen sind. Man hat aber trotzdem nie den Eindruck, dass man unter Zeitdruck abgefertigt wird.
Negativ und einmalig empfinde ich die Kostenpflichtige Toilette mit Münzeiwurft.

Dr. med. Friedrich Altheide

Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung.
Das Rätsel, wer die Geldmünzen einwirft, ist somit geklärt :)

An beiden Türen ist seit Einbau des Schließsystems folgendes Hinweisschild angebracht:

„Liebe Patientin, lieber Patient,
Münzen für das WC bekommen Sie am
Empfang
Ihr Praxisteam“

Das Schließsystem ist leider vor Jahren notwendig geworden, da der WC-Bereich vom Treppenhaus zugängig ist und zunehmend als öffentliche Toilette benutzt wurde.

Es sind bereits viele Jahre, die ich Dr. Altheide aufsuche und mir wurde immer geholfen. Dafür komme ich gerne aus Lüneburg Hinzu kommt seine freundliche Art. Das Team an der Rezeption ist immer freundlich und bemüht und hilfsbereit bei der Sache nach einem Termin. Ich werde auch zukünftig den Weg von Lüneburg nach Wandsbek in Kauf nehmen. Auf diesem Weg. Danke sagt Xxxxx

Ein hervorragender Arzt. Freundlich, kompetent, zuverlässig.
Ich habe vollstes Vertrauen und keine Veranlassung, den Arzt zu wechseln.
Dr. Altheide hat mit jede Angst vor den Hautkrebs-Untersuchungen genommen.

Keine Behandlung, sondern Abfertigung. Behandlungszeit 2 Minuten. Ich musste dann zu einem anderen Hautarzt gehen, der mir geholfen hat. Nie wieder in diese Praxis, obwohl ich privat versichert bin!!

Ich bin seit Jahren in Behandlung bei Dr. Altheide. Kann nur bestaetigen,ist ein hervorragender Arzt und Fachmann. Bin bei ihm sehr gut aufgehoben. Habe ihn immer nur freundlich, hoeflich angetroffen. Alles was er gesagt und empfohlen hat, war sehr gut.

Ich bin seit Jahren Patientin bei Dr. Altheide. Seitdem ich bei ihm bin hat sich meine Psoriasis um min 80%gebessert. Ich empfand ihn stets als freundlich, zugewandt und kompetent. Auch das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Kann ich wirklich empfehlen!

Als gut empfand ich, dass ich kurzfristig einen Termin bekommen habe, das wars dann aber auch schon.
Herr Dr. Altheide erscheint anfangs recht freundlich, hat aber für kranke Patienten kein Verständnis. Er hat sich lediglich um einen Teil meiner Beschwerden gekümmert, eine zweite Frage meinerseits wurde gleich abgeschmettert, mit der Ansage dafür bräuchte ich einen neuen Termin, das fand ich schon recht merkwürdig. Ich kann doch nicht für jede Frage einen neuen Termin holen, wie stellt der DOC sich das vor? Obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich ein Kurzdarmsyndrom mit Folge einer Stuhlinkontinenz habe und daher Termine nicht immer einhalten kann, sagte er ich müsste einen kurzfristig abgesagten Termin bezahlen, er könne schließlich nichts für meine Krankheit. Was ist das bitteschön für eine Einstellung, hat er kein Einfühlungsvermögen für Kranke? Zu meinem Glück gibt es verständnisvollere Ärzte sonst könnte ich ja nie einen Arzt aufsuchen.

Ich war ca. 2 Jahre Patientin bei Dr. Altheide, weil dieser im Lymphnetzverbund Hamburg als Facharzt für Phlebologie gelistet ist.
Die Untersuchungen und das Ausstellen der Rezepte für manuelle Lymphdrainage klappte soweit gut, wenngleich Dr. Altheide eine sehr spezielle Art hat, mit Menschen umzugehen. Mal lustig und flappsig, mal arrogant und ignorant. Je nachdem, auf welchem Fuß man Ihn gerade erwischt.
Problematisch wurde es, als ich eine Wechselversorgung meiner notwendigen Kompressionsstrumpfhose benötigte. In der Regel bekommt man alle halbe Jahr eine neue Versorgung verordnet, weil diese auch recht teuer sind.
Nun gibt es in Ausnahmefällen die Möglichkeit, eine zweite dazu zubekommen, aus hygienischen Gründen.
Dies hatte ich vorab mit der Krankenkasse telefonisch geklärt, dass mir diese bewilligt würde. Dr. Altheide weigerte sich, mir dieses Rezept auszustellen, mit der Begründung, er möchte dies schriftlich von der Krankenkasse haben.
Dies ist dort aber nicht üblich und wird bei regulären Rezepten dieser Art auch nicht verlangt.
Das Sanitiätshaus reicht das Rezept bei der Kasse ein, die bewilligen/oder halt nicht und die Kompri geht in Auftrag. So der Regelfall.
Ich hatte die Dame der Krankenkasse sogar am Telefon, aber er wollte Sie nicht sprechen und lies mich so stehen und verschwand in seinem Zimmer.
SELBST WENN, die Krankenkasse das Rezept im Anschluss abgelehnt HÄTTE, was hätte Dr. Altheide für einen Nachteil davon gehabt? Ein Blatt Papier verschwendet??
Er begründete es u.a. damit, dass das Sanitätshaus dann ja unnötig Arbeit davon hätte...
Auf Anfrage im Sanitätshaus dazu gab es nur ein Kopfschütteln und die Aussage, dass man solche Querelen von Dr. Altheide bereits kennt... Soviel dazu...
Ich gehe auf jeden Fall nicht mehr zu Ihm und habe wirklich tollen Ersatz gefunden.

Als Hautarzt kann ich in dieser Praxis Dr. Seeber empfehlen, der ist sehr nett und freundlich.

Dr. med. Friedrich Altheide

Ich bedaure, dass Sie aufgrund Ihrer beschriebenen Problematik bezüglich der Wechselversorgung, ich darf Sie zitieren: „Problematisch wurde es, als ich eine Wechselversorgung meiner notwendigen Kompressionsstrumpfhose benötigte“ nach über zwei Jahren nicht mehr Patientin bei mir sein möchten.

Das SBG V (Sozialgesetzbuch V) und der Hilfsmittelkatalog legen fest, wie häufig Kompressionsstrümpfe zu Lasten der GKV verordnet werden dürfen. Die AOK Rheinland/Hamburg schreibt hierzu: „Hierbei haben wir darauf zu achten, dass Hilfsmittel oder typengleiche Hilfsmittel grundsätzlich in einfacher Stückzahl zur Verfügung zu stellen sind. Eine Mehrfachausstattung mit zwei gleichermaßen geeigneten Hilfsmitteln ist grundsätzlich nicht erforderlich und übersteigt das Maß des Notwendigen (vgl. § 12 in Verbindung mit § 33 Abs. 1 Satz 5 SGB V).“

Es wird weiterhin ausgeführt: „ Aus therapeutischen Gründen ist es bei flachgestrickten Kompressionsversorgungen sinnvoll, wenn Sie zu Beginn zunächst ein Paar erhalten. Durch die Behandlung ändert sich häufig die Strumpfgröße. Das zweite Paar erhalten Sie darum nach ca. zwei bis vier Wochen. Danach gilt: Wir können frühestens nach sechs Monaten erneut Kosten für eine Kompressionsversorgung übernehmen. Kosten für Ersatzbeschaffung bei Verschleiß oder Defekt dürfen vor Ablauf der sechs Monate grundsätzlich nicht übernommen werden. Eine Wechselausstattung ist bei einer Folgeversorgung nicht erstattungsfähig“.

Eine Zusatzversorgung „aus hygienischen Gründen“ ist lt. Hilfsmittelkatalog nicht vorgesehen. Eine Wechselversorgung gibt es also nur im Rahmen der Erstausstattung, die weiteren, halbjährlichen Folgeversorgungen sind entgegen Ihres Wunsches nicht als Doppel-/Wechselversorgung erlaubt.

Sie beschreiben zu Recht das Problem der Mangelversorgung im SGB V. Hierfür bin ich jedoch nicht verantwortlich. Ansprechpartner sind hier die Mitarbeiter der Krankenkasse, denn nur sie können eine schriftliche Ausnahmegenehmigung erteilen.

Ich habe keinen Grund die Zeit, die mir von Dr. F.A. gewidmet wurde, zu kritisieren. Auch seine fachliche Kompetenz kann/will ich nicht anzweifeln. Ich bin bisher 3 mal in der Praxis gewesen und jedes mal von jeder Person freundlich behandelt worden. Ferner schein mir dort ein sehr gutes Zeitmanagement zu herrschen, denn es gab nur sehr kurze Wartezeiten.